Absage bekommen beleidigende Email zurück?

Habe heute wieder mal eine Absage bekommen per Mail und ich habe darauf hin Beleidigungen zurück geschrieben ...weil ich schon soviel Absagen bekommen habe.

Kann ich deswegen Probleme kriegen?

im Detail habe ich das geschrieben

insgesammt drei mail

erste das

Deine Mutter is ne ver§&$%5e nuancen h§$&$...sch§$$&en unternehmen

"Nuancen weil in der Absage stand es fehlen manchmal nur wenige nuancen bei einer Bewerbung"

und dann das

Sehr geehrter kapitalistischer skrupelloser Großkonzern.

Ich akzeptiere kein Wort aus ihrer Ablehnung als rational oder realistisch, weil ihm keine Fakten entsprechen.

Es beinhaltet keine Argumente also sparen sie sich ihre gespielte Höflichkeit um ihre Abneigung gegenüber meiner Person zu bekräftigen.

Das sind Methoden die einem Menschen in keiner Form weiter helfen.

Diese Rückmeldung ist eine verlogene und passiv aggressiv.

Als würden dieser Beruf ein Art des Fassetten Reichtums des Geistes zwingen erforderlich machen.

Dabei handelt es sich um den wohl stumpfsinnigsten Berufszweig überhaupt.

Ich weiß dass so eine Formulierung in der Heuchlerichkeit dieser Zeit zu Grunde liegt.

Darum erwarte ich auch keine Antwort nicht einmal zur Kenntnisnahme dieser Mail

Was mein Meinungsbild, der Analyse zu Grunde liegend, über diese Gesellschaft nur immer weiter in Nuancen verfeinert.

und das

Es ist völlig bedeutungslos was ich hier schreibe weil ich selber wenn ich mich wieder bewerben sollte 

ein anonymer Bewerber sein werde.

Wenn sich überhaupt jemand an mich erinnern wird dann mit einer "bemerkung" verbunden mit meiner Email Adresse.

In der etwas stehen wird wie. "ungeeignet" 

Trotzdem werde ich eine Email erhalten in der vom Inhalt der identische Text stehen wird wie bereits erhalten.

Eine Absage die so glatt gebügelt ist und scheinheilig dass sie als christlich durch geht.

Denn würde man die wahren Anforderungsprofile in einer Stellen Ausschreibung offen legen wäre dies nicht Gesetzeskonform.

Denn im Kapitalismus in dem wir alle Leben ist jeder nur darauf aus sein eigens Wachstum und seinen Konsum zu garantieren.

Darum ist so eine Entscheidung auch nicht persönlich zu nehmen da sie in der hierarchische Erziehung liegt.

Arbeit, Bewerbung, Arbeitsrecht, Absage, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist das eine gutes Arbeitszeugnis?

Hi ich kenne mich mit den Formulierungen nicht aus. Kann mir jemand sagen ob das positiv oder eher negativ gemeint ist. Und ob man sowas bei einer Bewerbung mitschicken kann

Frau x besitzt solide fachkenntnisse die sie jederzeit sicher und zielgerichtet in der Praxis einsetzte. Durch ihr logisches und analytisches Denkvermögen fand sie auch für schwierige Probleme eigenständige abgewogen und zutreffende Lösungen. Frau x zeigte eigeninititiative und identifizierte sich immer voll mit ihren Aufgaben und unserem Unternehmen wobei sie auch durch ihre einsatzfreude überzeugte. Auch in Situationen mit hohem arbeitsaufkommen erwies sich sivh als belastbar.

Sie wurde wegen ihren freundlichen und ausgeglichenen Wesen allseits geschätzt. Ihr Verhalten zu vorgesetzen Kollegen Kunden war einwandfrei.

Frau x verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch. Wir wünschen ihr für die Zukunft weiterhin erfolg und alles Gute.

Ale Aufgaben führte sie selbstständig sorgfältig und planvoll durchdacht aus. Sie agierte stets ruhig überlegt zielorien und präzise. Dabei überzeugte sie in qualitativer als auch in quantitativee Hinsicht. Frau x überzeugte durch ihre Zuverlässigkeit.

Für alle auftretenden Problem fand sie gute Lösungen die ihre übertragenen Aufgaben erledigte Frau x stets zu unserer Zufriedenheit. 0

Arbeit, Studium, Sprache, Bildung, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitszeugnis, Einzelhandel, Qualifikation, Zeugnisnote, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Muss ich mich rechtfertigen, wenn ich krank gemeldet bin?

Ich habe mich heute kurz vor 12 auf der Arbeit krank gemeldet und bin dann natürlich nach Hause und später zum Arzt (wegen Öffnungszeiten). Mein Chef hat mich, wo ich noch zu Hause war, wütend angerufen, wer denn nun meinen Dienst morgen, (also Samstag) übernehmen solle? Und so nach dem Motto, das alles gut gewesen sei als ich noch da war und nur darauf plädiere auf ein verlängertes Pfingstwochenende zu haben und er natürlich die Bescheinigungen für heute und morgen haben will und er ja Urlaub habe und jetzt wegen mir arbeiten müsse usw. usf.

Das mit dem Artzbesuch ist klar und die Krankmeldlung liegt bereits vor, ber muss ich allen Erntes mich dafür rechtfertigen, was ich GENAU habe und Zitat: "Das meinen Kameraden unfair gegenüber sei". und mir das gefallen lassen? Was soll sowas? Wieso reagiert er so? Ich mache nicht so auf krank wegen einem verlängerten Wochenende. Mich bedrückt momentan psychisch etwas also was privates und dadurch jetzt auch beruflich. Darf er überhaupt so abgehen?

Sicher könnte er stutzig werden und meinen ich würde nur simulieren, aber ich habe am Ende sogar geheult (vor meiner Kollegin am Empfang, als ich die Krankmeldung abgegeben habe und kurz nach dem Arztbesuch), das ich schlicht fertig bin und mal Ruhe brauche.

Was haltet ihr davon? Bin ich nicht im Recht? Hat es nicht Konsequenzen für mich? Ich bin mir gerade total unsicher. Danke für die Antworten!

Schule, Arbeitsrecht, Krankmeldung, Belastung
Was hällt ihr von meinem Arbeitszeignis aus der Kita?

Könnt ihr mir bitte eine einschätzung geben wie ihr mein Arbeitszeugnis findet

Herr XXXXX, geboren am XXXXXX, war vom XXXXX bis zum XXXXXX als Sozialpädagogischer Assistent in unserer Kindertagesstätte tätig.

Kita Text .........

Herr XXXXX war verantwortlich für eine Gruppe von Kindern im Alter von 3 bis zu 6 Jahren Er identifizierte sich mit der übernommenen Verantwortung und zeigte zu jeder Zeit großes Engagement und Freude an seiner Arbeit. Dank seiner Sensibilität und seines Gespürs für die individuellen Bedürfnisse der Kinder und Eltern baute er schnell vertrauensvolle Beziehungen auf. Er schuf eine Atmosphäre der Geborgenheit und Wertschätzung und förderte die Entwicklung der Kinder stets auf fürsorgliche und geduldige Weise. Hierbei schätzte Herr XXXX den Entwicklungsstand jedes Kindes richtig. Gleichzeitig verstand er den Kindern, Orientierung zu geben und die notwendigen Grenzen mit Verantwortungsgefühl und im Dialog so zu setzen, sodass sich die Kinder stehts verstanden fühlten. Dank seines Organisations- und Improvisationstalents und seiner hohen Belastbarkeit war Herr XXXXXX auch schwierigen Situationen immer gut gewachsen. Er verbindet ein fundiertes und vielseitiges pädagogisches Fachwissen mit umfassenden Kenntnissen in der Betreuung und Förderung von Kindern. Er ist ein verantwortungsbewusst und umsichtig arbeitende Fachkraft und nahm seine vielfältigen pädagogischen Aufgaben jederzeit zuverlässig, selbständig und erfolgreich wahr. Herr XXXXXX führte seine Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit aus.

Sein Verhalten war immer einwandfrei. Herr XXXXXX war aufgrund seiner Teamkompetenz, seines kooperativen und hilfsbereiten Wesens und seiner absoluten Vertrauenswürdigkeit bei seinen Vorgesetzten, seinen Kolleginnen und Kollegen und bei den Mitarbeiterinnen seines Teams anerkannt und geschätzt. Herr XXXXXX schuf eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Gleichzeitig war er für die Kinder und Eltern eine geschätzte Bezugsperson, wobei er jederzeit ein angemessenes Verhältnis von Nähe und Distanz wahrte.

Auf Wunsch von Herrn xxxxxxx endet das Arbeitsverhältnis zum heutigen Tage. Wir bedauern, dass er unsere Einrichtung verlässt, da wir mit ihm einen wertvollen Mitarbeiter verlieren. Wir danken Herrn xxxxxx für seine stets gute Arbeit und wünschen ihm für den weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und weiterhin Erfolg.

Arbeit, Kinder, Schule, Arbeitsrecht, Arbeitszeugnis, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Aufhebung Beschäftigungsverbot: Darf der AG mir Urlaub abziehen?

Hallo zusammen,

ich erhielt von meiner Frauenärztin ein vorläufiges BV, da mein AG meinen Arbeitsplatz am Empfang nicht mit einem Stuhl ausstatten wollte.

Einen Tag später erhielt ich von der Beauftragten für Mutterschutz vom Regierungspräsidium per Telefon die Aussage, ich könne wieder arbeiten gehen, da mein Arbeitsplatz schwangerengerecht wäre. (Ist er nicht, aber das ist ein anderes Thema.) All das hätte sie auch mit der Personalsachbearbeiterin des Hotels, in dem ich arbeite, besprochen.

Weil ich mich noch nicht in der Lage fühlte, wieder arbeiten zu gehen, brachte ich deshalb eine Krankmeldung für die restliche Woche. Daraufhin schrieb mir die Personalsachbearbeiterin, dass ich bis zur Aufhebung des Beschäftigungsverbotes keine Krankmeldung bräuchte. (E-Mails alle zum Nachweis gespeichert).

Deshalb brachte ich für die darauffolgende Woche keine Krankmeldung. Mittwochs schrieb ich dann eine Mail, und wollte wissen, ob es denn schon Neuigkeiten gäbe bezüglich der Aufhebung. Daraufhin teilte mir die Personalsachbearbeiterin per Mail mit, dass es wohl nichts schriftlichem Bedarf und das Beschäftigungsverbot hiermit aufgehoben wäre.

Weil ich von Montag-Mittwoch dann keine Krankmeldung vorlegen konnte, haben die mir nun einfach Urlaub eingetragen, mit der Aussage, ich hätte von der Aufhebung bereits am 20.05. gewusst und somit in diesem Zeitraum unentschuldigt gefehlt.

Ich bin mir nicht sicher, ob das so richtig ist. Schließlich erhielt ich die Information, dass die Bearbeiterin dieselben Informationen wie ich erhielt und daraufhin das Schreiben der Sachbearbeiterin, dass ich bis zur Aufhebung keine Krankmeldung bräuchte. Wieso muss denn ICH wissen, dass es dazu nichts schriftliches Bedarf? Bin ich die, die im Personalwesen arbeitet, oder die Kollegin? Jetzt wird mir der Urlaub abgezogen, obwohl ich nur keine Krankmeldung vorlegte, wegen ihrer falschen Aussage über die nicht-Benötigung der Krankmeldung.

Wenn ich im recht bin, wie kann ich das am Besten formulieren, damit ich nicht schon wieder zum Anwalt (wegen 3 Urlaubstagen) rennen muss, nachdem ich schon eine Rennerei und einen Kostenaufwand hatte, weil sie versucht hatten, mich zu kündigen...

Wäre schön, wenn sich da jemand etwas auskennt. Möchte die ganzen Demütigungen nicht auf mir sitzen lassen, auch wenn es jetzt nur um drei Tage Urlaub geht.

Danke schon mal.

Recht, Arbeitsrecht, Beschäftigungsverbot, Mutterschutz, Urlaubsanspruch, Ausbildung und Studium
Arbeitsrecht, Chef, AU, lügen?

Guten Morgen Zusammen,

(-)

Das ist Horst-Valentin. Er ist 40 Jahre alt, verheiratet, hat eine Katze und einen Hund, mag Fische und Rosinen und hasst Verkehrsschilder und mit Kalkrändern verschmutze Trinkgläser.

Horst-Valentin arbeitet seit 9 Jahren in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis als Büroangesteller in einer großen Firma. Er geht gerne zur Arbeit und hat eine nicht leitende Funktion mit normalen wiederkehrenden Büroarbeiten. Auch seine Kollegen können ohne Probleme eine Vertretung machen, sofern Horst-Valentin nicht im Büro ist. Er hat kein spezielles Wissen wo nur ER bunkert.

[-.-]

Das ist Benjamin-David. Er ist der Chef von Horst-Valentin. Sie haben ein gutes Verhältnis. Auch er ist verheiratet und hasst mit Kalkrändern verschmutze Trinkgläser. Er hat einen Fisch den er nur mit Rosinen füttert und eine wasserliebende Katze mit der er zusammen unter der Dusche singt.

Horst-Valentin wird in den nächsten Wochen, eine Woche lang krankmachen, daher er Probleme mit einer immerwiederkehrenen Entzündung in seinem Arm zu kämpfen hat. Er weiß jetzt schon das der Benjamin-Davidwieder motzen wird, sofern der Chef nachfragt es auf eine Erkältung oder etwas anderen schieben.

Horst-Valentin ist klar, dass Benjamin-David die eigentliche Diagnose auf dem Attest/AU nicht sehen kann. Der Chef hat sich aber angewöhnt jedes Mal wenn Horst-Valtin krank war ihn per WhatsApp zu belästigen und um "Rückruf zu bitten".

Da geht es schon mal los, dass Horst-Valentin dem Benjamin-David niemals seine Nummer gegeben hat, sondern dass sie von einem Kollegen weitergegeben wurde.

Frage 1:

MUSS Horst-Valentin überhaupt an das Handy gehen und mit dem Chef reden, bzw. kann der Chef das nach der Krankheit dem Horst-Valentin irgnedwie negativ auslegen das er nicht rangegangen ist und nicht erreichbar war wegen einer Information, obwohl auf der AU ersichtlich ist dass er einer Woche später wieder da ist?

Frage 2:

Darf Horst-Valentin bezüglich seiner Krankheit lügen? Darf er sagen z.B er hatte eine Grippe, obwohl auf der AU etwas mit einer Entzündung steht? Hat der Benjamain-David hier irgendwelche Möglichkeiten die Lüge zu enttarnen ?

Diese Szenario ist rein fiktiv. Die Hobbys wurden zur Ausschmückung und Glaubhaftigkeit der Charakter hinzugefügt.

Vielen Dank,

Arbeit, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitsunfähigkeit, Chef, Krankheitsfall, Krankmeldung
Was hält ihr von meinem Arbeitszeugnis - Kinderbetreuung?

Könnt ihr mir helfen ich habe von meinen letzten Arbeitgebern durchweck gute Zeugnisse erhalte. Nur bei diesen verste ich nicht was das heißen soll ......

Was meint ihr?

Wie soll ich weiter verfahren?

Mein Chef hat mir das Zeugnis vorab per Mail gesendet.... Ich komme nich mit ihm klar....deswegen habe ich auch gekündigt.

.............................

Einleitung

xxxxx war als Gruppenleitung beschäftigt. Er war verantwortlich für eine Gruppe von 22 Kindern im Alter von fünf bis sechs Jahren. Zwei Stunden täglich stand Herr xxxxx eine pädagogische Zusatzkraft zur Seite.

Die Aufgaben von Herr xxxxx umfassten die Aufsicht und Begleitung der Kinder während des Mittagessens, die Entwicklung und Durchführung von Angeboten und Freizeitaktivitäten in der Nachmittagsbetreuung, die Elternarbeit sowie der regelmäßige Austausch mit den Lehrern der ihm anvertrauten Kinder.

Herr xxxxx übernahm die Vorschulklasse im schon vorangeschrittenen Schuljahr. Durch sein konsequentes Auftreten gewann er schnell die Anerkennung der Kinder. Selbstständig führte er orientierungsgebende Strukturen ein. Es gelang Herr xxxx schnell, ein Gruppengefühl zu erzeugen. Ihn seinem Schwerpunkt „kreative Gestaltung“ war es ihm stets möglich, altersentsprechende Beschäftigungen anzubieten und die Kinder für seine Angebote zu motivieren.

Herr xxxxx nahm während seiner Beschäftigung an der xxxxxxxxx

regelmäßig an Dienstbesprechungen teil. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten

und Mitarbeiter/innen war einwandfrei.

Herr xxxxxx erfüllte die in ihn gesetzten Erwartungen zu unserer Zufriedenheit.

Herr xxxxxxx verlässt uns auf eigenen Wunsch.

Wir danken Herr xxxxxx für die Zugehörigkeit in unserem Haus und wünschen ihm

für die Zukunft alles Gute.

Schule, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitszeugnis, Erzieher, Kindergarten, Zeugnis, Ausbildung und Studium
Kündigung während einer Kochausbildung, kann es passieren, dass ich von der IHK als Koch gesperrt werde und nie mehr Koch lernen darf?

Hallo zusammen,

ich befinde mich in der Kochlehre im 2.ten Lehrjahr. Vor einem 3/4 Jahr kam ein Sous-Chef, der mich mehr oder weniger absichtlich gemobbt hat und mich zu mittleren Depressionen geführt hat. Er hat mich außerdem andauernd beim Chef diskreditiert und mir ständig falsche und widersprüchliche Anweisungen gegeben. Dadurch hat er ich dermaßen verunsichert und das Verhältnis zum Chef (das zu Beginn der Ausbildung wirklich gut war) sozerstört, dass ich nicht mehr weiß, woran ich bei Ihm bin. Zu dem Zeitpunkt bin ich noch nicht zu Arzt gegangen, habe mich aber im Januar dazu entschieden, dass ich die Ausbildung in dem Betrieb nicht mehr eineinhalb Jahre nicht mehr in mich reinfressen will sondern wegen meines seelischen Wohls wechseln muss.

Das habe ich meinem Chef dann auch mitgeteilt, er hat mir dann erklärt, dass der schlechte Sous-Chef in zwei Wochen geht und mein Chef dann auf mich angewiesen ist, da er sonst "den Laden schließen" müsse. Wir haben uns also geeinigt, dass ich während der harten Phase und bis er einen Ersatzg efunden hat bleibe und es mir dann nocheinmal überlege. Nachdem der alte Sous-Chef gegangen und der Neue gekommen war, sah es für zwei Wochen wirklich gut aus, dann hat uns allerdings die Vergangenheit eingeholt und ich konnte einfach nichts mehr richtig machen. Fragen waren immer zuviel, wenn ich nicht gefragt sondern nchgedacht habe, gab es immer irgendwie Ärger oder schräge Blicke und Beleidigungen im Sinne von : "einfach mal nachdenken und nicht einfach nur malochen" (obwohl ich sehr wohl nachgedacht und gute Gründe für mein Handeln hatte, was meinen Chef aber nicht interessiert hat ("es wird nicht diskutiert!!!")

Nachdem ich seit Oktober mit Bauchweh zur Arbeit gehe und schon einige Krankheiten hatte, die mir inzwischen verdächtig Psychosomatisch aussehen, war ich bei meinem Hausarzt, habe ein Attest bekommen, in dem mir " aus medinzinischen Gründen zur Beendigung des aktuellen Ausbildungsverhältnisses" geraten wird + Überweisung zum Psychater.

Als ich meinem Chef die Kündigungsabsicht mitgeteilt habe, hat er mir gesagt er werde mich nicht gehen lassen und keinen Aufhebungsvertrag unterschreiben. Über ein zwei Ecken habe ich nun mitbekommen dass er versucht mich bei der IHK für die Lehre als Koch sperren zu lassen. Kann er das? Wie ist der offizielle Name dafür und kann ich dann nur in BW keine Zulassung mehr bekommen oder wäre das Bundesweit? Er will das vermutlich mit Unglaubwürdigkeit begründen, da er meine psychischen Probleme als "vorgeschoben" abgestempelt hat und nicht verstehen will, dass die betriebsspezifisch sind.

Die Ausbildung komplett abzubrechen und kein Koch mehr zu lernen ist keine alternative für mich, im jetzigen Betrieb weiterzuarbeiten könnte mich seelisch weiter schädigen.

Muss ich die Kündigung wegen psychischer Probleme fristgerecht einreichen oder kann das fristlos (personenbezogene Gründe) sein?

Vielen Dank fürs Lesen des langen Textes und für die Antworten!

Ausbildung, Arbeitsrecht, IHK, Koch, psychische Probleme, IHK Abschluss, Ausbildung und Studium
Trinkgeld nach Kündigung?

Ich arbeite seit mehreren Monaten in der Gastronomie, habe nun aber eine Kündigung erhalten. Jedoch steht mein Trinkgeld aus, steht es mir zu ?

Erläuterung:

wenn wir eine Börse haben geben wir zur Abrechnung einen gewissen Prozentsatz unseres Trinkgeldes ab, welches aus dem Umsatz unserer Börse berechnet wird. Bsp. wenn ich 100€ Trinkgeld habe und in meiner Börse 1700€ Umsatz muss ich 3,5% abgeben das wären 59,50€.

dieses Geld wird zusammen geschmissen.

wenn wir jedoch nicht Kellnern und an der Theke stehen bekommen wir so genannte Thekenstunden entweder für sehr gute Leistungen ganze also bei 8 Stunden Arbeitszeit 8 Theken Stunden oder bei normaler Leistung halbe Thekenstunden. Diese werden mit auf den täglichen Stundenzettel notiert. Am 01. und am 16. jeden Monats gibt es eine Übersicht auf der alle Mitarbeiter stehen, die jeweiligen Thekenstunden und der Betrag, welcher raus kommt. Diesen müssen wir dann unterschreiben und bekommen unser letztes Trinkgeld.

Ich hatte am 01. und 02. Mai frei ( am 01. wurde das Trinkgeld aufgeteilt ) und war danach krank worauf später meiner Kündigung folge, somit liegt mein letztes Trinkgeld noch im Tresor auf Arbeit. Heute wollte meine Chefin dieses Jedoch nicht aushändigen. Steht ihr das zu oder muss dir sie mir das Trinkgeld welches ich verdient habe auszahlen ?

Danke im Voraus für eure Hilfe.

Trinkgeld, Recht, Arbeitsrecht, Gastronomie, Kellner, Gastronomierecht, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

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