Chef verlangt Gartenarbeit, aber darf er das?

Guten Tag miteinander,

Wie immer bitte ich zuallererst um vernünftige Antworten, keine Beleidigungen oder Vorwürfe.

Ein guter Freund von uns, arbeitet im Abrissunternehmen. Dies ist eine ganz kleine Firma mit nur drei Mitarbeitern, die aber mit einer größeren Firma zusammenarbeiten.

Unser Freund erzählt uns allerhand lustige, aber auch eigenartige Dinge, die auf der Baustelle oder im Betrieb passiert sind. Seit kurzem kommt es uns aber so vor, dass er von seinem Chef schikaniert wird.

Während seine Kollegen ganz normal auf der Baustelle sind, muss unser Freund andere Erledigungen auf dem Hof des Betriebes tun. Dazu gehören: Unkraut Zupfen, fegen, Auto waschen, ölflecken beseitigen..... gut es ist auf dem Firmengelände, doch der Chef sitzt bei der Tätigkeit unserem Freundes da neben und gibt noch dumme Sprüche wie, "das geht auf liebevoller, mach nicht son Staub, da vorne ist noch Unkraut....". Vorgestern erzählte unser Freund, dass er nun auch den privaten Garten des Chefs machen soll, also dort sollte er die Meterhohen Disteln so auch das ganze andere Unkraut beseitigen. Unser Freund weigerte sich, da es nicht sein Aufgabenbereich ist und eigentlich nicht dafür eingestellt wurde.

Momentan haben wir auch in den letzten Tagen, 40 Grad im Schatten gehabt, Pause durfte unser Freund kaum machen und auf dem Hof sind sehr wenig Stellen mit Schatten, wo unser Freund sich mal etwas abkühlen könnte. Wenn er Pause machen möchte, wird er von seinem Chef angeschnauzt, dass er angeblich faul sei und nichts machen würde. Er würde auch kein Spaß verstehen oder ähnliches.

Meine Frage ist, wie weit muss unser Freund das so noch akzeptieren?

Und darf der Chef von unserem Freund verlangen, dass er den privaten Garten des Chefs machen soll?

Leider haben wir dazu nichts im Netz gefunden und fragen deshalb jetzt bei euch nach. Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht.

Vielen Dank im voraus und viel Abkühlung bei den heißen Tagen

Arbeit, Mobbing, Arbeitsplatz, Arbeitsrecht, Chef, schikane
Was tun gegen bekloppte Kollegin?

Bei mir auf der Arbeit (Werkstatt für Psychisch Behinderte) gibt es eine Kollegin, die ist relativ bekloppt. Sie heult oder schreit wegen jeder kleinigkeit rum oder Kackt sich ohne es zu merken in die Hose. Auch weigert sie sich konsequent, einen Gürtel zu tragen, wodurch ihr dauernd die Hose runter rutscht. Sie wohnt übrigens im Heim. Außerdem schnauzt sie gerne andere an.

In der Frühstückspause und beim Mittagessen sitze ich immer mit einem bestimmten Kollegen zusammen. Sie isst immer an einem anderen Tisch direkt gegenüber. Nachdem sie aber ihr geschirr weg geräumt hat, setzt sie sich immer zu uns, obwohl wir ihr schon mehrfach gesagt haben, dass wir das nicht wollen und sie sich bitte woanders hinsetzen soll (weil sie immer Meckert, dass wir uns unterhalten und halt manchmal einkackt). Sie fängt jedes mal an zu weinen, wenn wir ihr das anständig sagen, geht aber nicht weg. Deshalb haben wir jetzt härtere Maßnahmen ergriffen: Wir lästern einfach jedes mal, wenn sie sich da hin setzt schön laut über sie und verwenden dabei auch nicht so nette wörter (Missge...., Hosenscheisser, usw...). Wenn sie heult, nennen wir sie dann heulsuse und lachen laut drüber. Wir hoffen, dass sie sich deshalb irgendwann von uns fern hält. Heute brauchte es nur einen spruch und sie war weg: "Du und Basti würdet zueinander passen. Der ist genau so bekloppt wie du.". Da sie Basti hasst (er ärgert sie immer), fing sie an, laut zu heulen und lief weg mit den Worten "Lass mich in Ruhe!!!! Der ist ein A.....loch!!!!!" Basti ist ein Typ, der auch jeden ärgert und Provoziert.

Aber ist unser vorgehen legal? Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht schon Mobbing ist. In diesen Bereich wollen wir nämlich nicht gehen. Kann das konsequenzen haben? Sie hat sich schon einmal beschwert (u.a. wegen den Wörtern "F.... Qualle", B.... Kuh" oder "Mistst....."), aber da wurden wir dann nur kurz gebeten, unsere Wortwahl zu ändern. Haben wir dann ja quasi auch. Jetzt lassen wir die Badwords raus.

Arbeit, Familie, Freundschaft, Recht, Arbeitsrecht, Gesetz, Liebe und Beziehung
Fahrdienst wird eingestellt. Vertragsbruch des Arbeitgebers?

Guten Abend zusammen. :)

Ich möchte das ganze mal mehr im Detail schildern.

Seid beginn des Vertrages zwischen der Zeitarbeitsfirma und mir bin ich auf einen Unabhängigen Fahrdienst angewiesen der mich zum Kunden fährt. Ohne diesen Fahrdienst wäre der Arbeitsvertrag erst gar nicht zustande gekommen, weil ich keine Möglichkeit habe, eigenständig Pünktlich beim Kundenbetrieb zu erscheinen. Gestern (am Freitag dem 19.7) hat mir mein Chef mitgeteilt, dass der Fahrdienst aus Kostengründen eingestellt wird und ich mich nach einer Alternativen Mitfahrgelegenheit umsehen soll.

Das Problem ist nun, dass es für mich keine andere Möglichkeit gibt und ich damit Quasi Arbeitslos bin. Die einzige beständige Lösung wäre die Übernahme einer anderen Firma die mir einen Fahrdienst bietet. Aber wie soll ich das meinem Aktuellen Arbeitgeber >Verkaufen<? Ich könnte jetzt zwar aufs ganze gehen und ihm Vertragsbruch vorwerfen, aber ich will ja bei dem Kundenbetrieb bleiben und der Chef vom Kundenbetrieb hat mir zugesagt, dass er mich weiter über eine andere Zeitarbeitsfirma beschäftigen will, sofern die Ursprüngliche Firma zustimmt. Ich müsste also jetzt mit einer Neuen Firma reden und gleichzeitig meinem jetzigen Arbeitgeber die Übernahme Schmackhaft machen. Aber wie ohne mit den Ketten zu rasseln?

Arbeit, Kündigung, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist Abmahnung gerechtfertigt?

Hallo liebe Community,

am 10.07., während meines Urlaubs, erhielt ich per Einschreiben gegen Rückschein folgenden Brief von meinem Arbeitgeber:

"Abmahnung

Sehr geehrter Herr...

hiermit mahnen wir Sie ab, weil Sie am Samstag, den 06.07.2019 gegen 11.30 Uhr von Herr ...(Chef) dabei gesehen wurden, wie Sie Ihrer privaten Reste von Lackverdünner in dem Hausmüllcontainer der Firma ...... entsorgt haben. Dieses fand ohne Rücksprache und ohne Gehnehmigung der Geschäftsleitung statt.

Zunächst ist es Ihnen nicht gestattet ohne vorherige Rücksprach Ihren privaten Abfall in den Behältnissen der Firma .... zu entsorgen. Für den Fall, dass Sie dieses möchten, haben Sie sich zuvor das OK der Geschäftsleitung einzuholen.

Des Weiteren ist die Entsorgung von hochentzündlichen und umweltgefährdenden Lackverdünnungen im Hausmüll rechtlich nicht erlaubt und somit auch verboten. Bei Abfällen dieser handelt es sich um Sondermüll, der bei einer entsprechenden Stelle abzugeben ist.

Sollten Sie zukünftig nochmals, ein derartiges Fehlverhalten an den Tag legen müssen Sie mit weitreichenderen arbeitsrechtlichen Maßnahmen bis zu einer Kündigung rechnen.

Mit freundlichen Grüßen"

Ich bin Kraftfahrer bei einem Recyclingunternehmen. Nachdem ich Anfang des Jahres meinen Chef nach eine Lohnerhöhung gefragt habe, versucht er mich loszuwerden!

Alle Kollegen entsorgen ihren Müll unsortiert über den Hausmüllcontainer der Firma. An dem besagten Tag wollte ich zum ersten mal etwas in diesen Container werfen. Mein Chef und der Betriebsleiter sahen mich dabei und sprachen mich darauf an, so dass ich "meinen Müll" wieder aus dem Container in den Kofferraum meines Pkw tat. Im übrigen war die Dose mit dem Lackverdünner restentleert und sauber!

Wie gesagt, hatte ich in dieser Zeit Urlaub. Mein Betriebsleiter beorderte mich telefonisch am 10.07. in die Firma, um einiges mit mir zu besprechen...es wurde mit keinem Wort die Abmahnung erwähnt. Diese habe ich dann am gleichen Tag per Post erhalten, nachdem ich wieder zu Hause war.

In einem persönlichen Gespräch erläuterte ich meinem Vorgesetzten nochmals den Hergang und, dass ich "meinen Müll" wieder mit nach Hause genommen habe. Da waren die beiden Herren auch anwesend und haben das gesehen. Ich wurde sogar noch gefragt: Was machst Du denn jetzt? Ich nehme meinen Müll wieder mit nach Hause war meine Antwort!

Ich denke, dass hier das im Vorfeld stattgefundene Gespräch genügt hat und eine Abmahnung, wenn diese überhaupt rechtens ist, übertrieben ist...

Für Antworten, wie und ob ich dagegen vorgehen soll, wäre ich euch sehr dankbar!

Arbeit, Recht, Abmahnung, Arbeitsrecht
Muss ich wenn ich ein Führerschein besitze den Führerschein meinem Arbeitgeber zur Verfügung stellen?

Hallo,

Ich befinde mich derzeit in einer Ausbildung zum Zweiradmechatroniker für Motorradtechnik, ich besitze aber bis jetzt keinen Führerschein bin aber seit letzten Monat dabei ihn zu machen und habe den a2 und den normalen Autofuhrerschein mit großer Wahrscheinlichkeit Mitte nächsten Monats. Als ich mein Vorstellungsgespräch hatte wurde mir gesagt das es komisch sei das ich keinen Führerschein habe aber es ist auch nicht schlimm. Nun habe ich bevor ich mit meinem Führerschein angefangen habe meinen Chef gefragt ob die Möglichkeit besteht das er mich finanziell unterstützen kann oder es andere Möglichkeiten gebe, darauf hin sprach er mit seinem Finanzberater ob er den a2 Führerschein über die Steuern als Werbekosten absetzen kann. Der aber sagte wohl nein es ist nur für Berufskraftfahrer möglich. Als ich ihn darauf hin fragte ob er mit mir vielleicht irgendein Kompromiss finden könnte habe ich einfach nur die Antwort "Nö" bekommen. Was ich natürlich verstehen kann weil er es ja aus eigener Tasche zahlen müsste bzw nur einen Teil, aber wiederum ich als Auszubildender entlässt seine firma ja auch wenn ich probefahrten machen kann etc. Bis jetzt müssen immer andere Mechaniker fahren bzw die Gesellen oder Meister. Meine Frage nun ist ich werde meinen Führerschein so oder so weiter machen aber sobald ich den Schein habe muss ich die Probefahrten machen oder kann ich einfach sagen (verheimlichen) das ich den Führerschein immer noch nicht habe oder bin ich dann verpflichtet die Probefahrten zu machen. Weil ich finde es sehr schade von meinem Chef einfach nur das Wort Nö zu bekommen wir müssen noch die nächsten 3/5 Jahre mit einander auskommen und das wie ich finde wareinfach sehr unfreundlich.

Laut dem Arbeitsamt ist der Motorradführerschein keine Notwendigkeit für den Beruf bzw zählt nicht als Arbeitsmittel das habe ich noch herausgefunden.

Ich hoffe ich hab einigermaßen verstendlich geschrieben. Mfg alex

Arbeitsrecht, Führerschein, Ausbildung und Studium, Auto und Motorrad
Sehr schlechtes Arbeits(zwischen)zeugnis erhalten?

Guten Morgen,

ich habe vergangenen Donnerstag ein sehr schlechtes Zeugnis erhalten und formuliere gerade den Widerspruch dazu. Es fehlen wesentliche Aspekte meiner Beschäftigung und die erwähnten Punkte wurden sehr einfach und irrelevant formuliert. Außerdem wurde mein Verhalten etc. als sehr negativ beschrieben.

Der Hintergrund zu dem Zeugnis ist folgender: ich habe meine Ausbildung dort absolviert und drei Monate vor Ausbildungsende mein Zeugnis angefordert. Leider habe ich es nie erhalten, obwohl ich mich anderweitig bewerben wollte. Mein Chef führte dann ein Übernahmegespräch mit mir, zeigte mir auf, dass ich ja sonst keine Angebote hätte (da ich nach wie vor auf mein Zeugnis gewartet hatte) und übernahm mich zu sehr schlechten Konditionen befristet (über die Hochsaison, bis einschl. September). Mein angefragtes Zwischenzeugnis erhielt ich ebenfalls mit Verzögerung vergangenen Donnerstag.

Mein Widerspruch enthält den folgenden Aspekt: Eine Aufstellung der Punkte, mit denen ich nicht einverstanden bin sowie die fehlenden Angaben und Formulierungsvorschläge füge ich als Anlage bei.

Nun bin ich mich aber nicht sicher, ob ich alle auffälligen Punkte entdeckt habe, deshalb habe ich mein Zeugnis angehängt. Ich habe die einzelnen Sätze in eine Art Übersetzer gegeben. Diese waren zwischen 3 und 4 (Schulnoten) angesiedelt, obwohl das nicht meiner Leistung entspricht.

Es ist alles andere als wohlwollend und wurde mir von meiner Vorgesetzten, die mich offenbar für wirklich beschränkt hält, mit einem Lächeln vorgelegt.

Zwar habe ich einen Anwalt, aber ich versuche es erst einmal auf diesem Weg zu lösen.

Meine Bitte wäre nun, mir zu zeigen was euch noch auffällt, da wohl auch die Reihenfolge Aufschluss über den verborgenen Inhalt geben soll. Zudem eine Übersetzung in Noten, da diese im Internet abweichen.

Außerdem Hilfe bei der Formulierung meiner Korrektur (Rest folgt in Kommentar)

Bild zum Beitrag
Schule, Rechtsanwalt, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitszeugnis, Zeugnis, Arbeitnehmerrecht, Ausbildung und Studium
Hilfe! Meine Kollegin arbeitet nicht und läsert nur?

ich habe eine direkte Arbeitskollegin, die zwar getrennte Projekte hat, wir uns aber gegenseitig vertreten müssen falls der andere krank ist oder in den Urlaub geht.

Zudem habe ich sie Monate lang angelernt, trotz, dass sie schon 1,5 Jahre da ist, kapiert sie leider garnichts, hat desinteresse und ist einfach nur faul. Sie sucht prinzipiell den einfachen Weg und fragt immer sofort beim kleinsten - nicht 0,8,15 Fall unsere Chefin. Externen kann sie kaum auskunft am Telefon geben und hat fachlich sie keine Ahnung - möchte sich aber auch nichts aneignen.

Nun ist es so, dass sie seit Anfang an jegliche Aufgaben von sich wegschiebt und es sogar so handhabt, dass sie Unterlagen für Projekte etc. erst anfordert, kurz bevor sie in Urlaub geht, so dass ich mich um die Sachen dann kümmern muss.

Nächster Punkt ist, dass sie kaum was zutun hat und dann ständig zu einer anderen Kollegin im Nachbarbüro rennt lästern und den ganzen Tag nur quatscht. Teilweise am Tag mehrere Stunden.

Natürlich nur, wenn unsere Chefin Nachmittags nicht im Haus ist, damit sie es nicht mitbekommt. Vor der Chefin versteht sie sich einzuschleimen und hat deshalb anscheiend einen persönlichen Bonus.

Leider bin ich, auf deutsch gesagt - kein "Akriecher" und mache lieber meine Arbeit. Habe das alles meiner Chefin auch gesagt, jedoch interessiert sie es nicht - im Gegenteil, sie ist noch der Meinung, dass es eine hoch kompetente Mitarbeiterin ist und ich mich nicht aufzulehen habe, da ich ihre Führungskompetenz anzweifeln würde, weil ich der Meinung bin, die Aufgaben seien nicht gerecht vereteilt!

Tut mir leid, aber ich hab mittlerweile 200 Projekte, Controlling und Finanzwesen und besagte Dame lediglich 10 und ein paar Rechnungen zu bearbeiten, bei einer 40 Stunden Woche.

Mich ärgert es nur so, dass ich dermaßen überlastet bin, es keinen interessiert und andere sich nur durchschlängeln und noch gut dastehen!

Bin im ÖD angestellt - sie ist befristet, ich nicht.

Bin schon am Überlegen, ob ich das Handtuch werfe und einfach woanders hingehe :-( weil es ändert sich nichts.. Vill. hat meine Chefin mit mir auch ein Problem, so dass sie möchte, dass ich gehe, da die Kollegin bevorzugt behandelt wird..

Was soll ich tun? :-( kennt jemand so eine Situation?

Arbeit, Arbeitsrecht, Chef, Kollegenkonflikt
Darf ein Firmenbonus abhängig von Kranksheitstagen sein?

Hallo , wir bekommen dieses Jahr eine Firmenbonus. Der entsteht dadurch wenig schäden keine sinnlosen zahlungen durch verspätete auslieferungen usw.

Jetzt will die Firma jedem 60 % vom Gehalt als bonus zum normalen Gehalt zahlen.

Aber nur wenn man nicht über 10 Tage im Jahr krank war.

Bis hier schweres Ok von mir.

Jetzt weiter ...

2 tage Krank im Jahr 100% der Bonus (60% vom gehalt) Auszahlung. Ab den 3 Tag sind es 30% abzug von den 60% usw weiter 4 Tage 40% 5Tage 50%.

Ist das illegal oder einfach nur unfair und fies ?

Ich war jetzt 4 Tage im besagtem Jahr Krank. Mir ist der Bonus jetzt auch garnicht so wichtig. Es geht mir nur darum das ich das einfach dumm und illegal empfinde.

Denn man zwingt oder provoziert es das einer sich kaputt erarbeitet. Anderseits wenn einer seine 10 Tage schon voll hat macht er doch erst recht noch mehr krank oder wegen jeder Kleinigkeit. Eine ober grenze ab 10 Tage krank im jahr versteh ich. Nur die prozent abzüge bis zur der obergrenze ist doch die absicht das die leute krank arbeiten. Es wäre meiner meinung nach logischer und fairer wenn man sagen würde vom 10 -15 Tag Krank im Jahr pro Tag ab dem 10 Tag 20% abzug.

Ach ich hab 2 meiner Fehltage über mein Sohn gehabt. Er war krank ,ich als sein Vater muss natürlich auf ihn aufpassen. Die Firma meinte Fehltage sind Fehltage fertig !:)))

Was meint ihr ?

Ist das Legal ?

Arbeitsrecht, Krankheitstage
Ist das schon Mobbing oder übertreibe ich?

Hallo, wir haben seit einigen Monaten einen neuen Kollegen, der eigentlich zu Beginn ganz nett wirkte und auch von den meisten Kollegen gemocht wird. Seit einiger Zeit aber kommts mir vor als würde er mich mobben. Er macht dabei meines Empfinden nach sehr grenzwertig Sachen. z.B. kam er neulich auf mich zu und zog mir mein Kopftuch (so ein Miltifunktionstich, dass ich als Kopftuch gegen die Sonne gerne trage, da ich eine Glatze habe), zwei bis drei Sekunden über mein Gesicht und lachte mich dabei aus. Oder er kam auch schon öfters und wollte mir in den Schritt fassen. In einer für ihn spaßigen Art. Bzw. Ich bin etwas kräftiger. Da kam er auch schon öfters, zwickte mir in den Bauch und ließ dabei Äußerungen von sich, wie "Schaut mal wie das schwabbelt".

Dazu kommen ständige Sprüche, die häufig unter die Gürtellinie gehen und die meines Empfindens nach, einzig und allein darauf gerichtet sind, mich lächerlich zu machen.

Hab auch schon das Gespräch mit ihm gesucht, da hat er versucht es herunter zu spielen und so getan als wäre es nichts schlimmes. Ich merke aber das mich die Sache zunehmend beschäftigt und ich schon anfange Magenschmerzen zu bekommen, wenn ich auf Arbeit gehe. Auch in meiner Freizeit fällt es mir grad schwer abzuschalten und nicht dran zu denken. Denkt ihr, hier liegt schon Mobbing vor?

Freizeit, Arbeit, Mobbing, Freundschaft, Arbeitsrecht, Psychologie, Kollegen, Liebe und Beziehung, Mobbing am Arbeitsplatz, Mobbingopfer

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