Muss ich mich für meinen Toilettengang rechtfertigen?

Hallo zusammen,

wer hat Ähnliches erlebt und ist wie damit umgegangen?

Rein rechtlich kann der Kollege mir nichts anhaben, aber der Stimmung schadet es enorm und belastet mich sehr. Ich hätte eben weinen können und vor Wut schreien...

Zum Vorfall:
Als ich von meinem Toilettengang kam, ermahnte mich mein Kollege aus einem anderen Fachbereich, dass ich entweder ihm Bescheid gebe oder ein Arbeitshandy mitnehme. Ich verneinte dies, da ich auf der Toilette gewesen sei... Daraufhin wurde er ausfallend und schrie mich vor sämtlichen Leuten an.

Es ist nicht das erste Mal... meinen direkten Kollegen, also aus meinem Bereich und die sich den Arbeitsplatz mit mir teilen, sage ich immer Bescheid. Ihn geht es eigentlich somit nichts an. Er ist in einer anderen Abteilung und mir unterlegen (ich bin Teamleiterin), ich dürfte ihn eigentlich auch Aufgaben erteilen...

Nun ich habe einen Reizdarm und oft Magenprobleme, somit muss ich mehrmals am Tag zur Toilette. Manchmal dauert es auch eben was länger. Jetzt habe ich auch meine Periode (schmerzhaft). Ich war eben 12 min auf der Toilette. Ich war also weder spazieren noch die Arbeit verweigern.

Mich macht es richtig wütend, weil ausser dem Vorgesetzten müsste ich niemanden sagen, welche gesundheitlichen Probleme ich habe. Dennoch - um eigentlich sowas zu vermeiden - habe ich das mit dem Reizdarm publik gemacht. Ausser diesen einen Kollegen macht mir auch niemand sonst Probleme. Ganz ehrlich, ich sehe auch nicht ein, warum ich die männlichen Kollegen über meinen Zyklus informieren sollte. Bin richtig sauer, ich mache ihn nie für seine wiederholenden Raucherpausen oder dergleichen keine Vorwürfe.

Was wäre sinnvoll nun zu tun? Wie vorgehen?

Vielen Dank.

Arbeitsrecht, Kollegen, Betriebsklima
Vom neuen Chef freigestellt? Da ist doch was faul?

Meine Partnerin wurde nach der Urlaubsphase von ihrem Vorgesetzten freigestellt. Und zwar war ihr Vorgesetzter für 3 Wochen weg, dann meine Partnerin 2 Wochen. In der Woche nach dem Urlaub hat sie von einem Kollegen aus der Pflege erfahren, dass sie in der Firma ein zwei Feinde hat. Daraufhin hat meine Freundin diese Kollegin beruhigt und ist wieder in ihr Büro zurück gegangen. Desweiteren waren Unterlagen nicht zu finden und Emails sind auch über ihren Kopf hinweg bearbeitet worden bzw direkt an den Heimleiter weitergeleitet worden, obwohl sie die erste Ansprechpartner für ihre Bürodamen ist.

Sie durfte also bis Freitag arbeiten und ihr wurde direkt nach Feierabend mitgeteilt, dass sie Montag bis Mittwoch freigestellt ist, ohne Vorwarnung. Ja sogar darf sie am Mittwoch mitteilen, unter welchen Bedingungen sie die Firma freiwillig verlässt.

Beanstandungen über ihre Arbeit hat es in den 2 Monaten der Betriebsübergabe keine gegeben. Vor 2 Monaten gab es nämlich einen Trägerwechsel, es war also überhaupt nicht zu Zeit überhaupt gemeinsam eine Linie zu finden, geschweige hätte es da überhaupt Probleme in der Zusammenarbeit zwischen der PDL und der Heimleitung gegeben. Dieser behauptete nämlich am Freitag mit Verstärkung des Personalers, dass er sich keine weitere Zusammenarbeit vorstellen kann, ohne Nennung der Gründe.

Jetzt ist es leider so, dass meine Freundin genau weiß, um welche Intrigen es da geht gegen sie. Letztens hat ihr der Hausmeister sogar verraten, was die Bürodamen über sie unterhalten haben, die eine hat sogar telefonisch über ihre PDL hergezogen in Form "Sie wird sowieso nicht lange bleiben."

Sie vermutet, dass die beiden Bürodamen auf den neuen Heimleiter eingewirkt haben, dass es zu so einer krassen Entscheidung gekommen ist. Sie hat den Posten doch nicht im Lotto gewonnen sondern gelernt und die Weiterbildungen alle mit 1,0 bestanden.

Wie kann man hier am besten vorgehen, wenn man Zeugen hat, das hier aktiv gegen sie gearbeitet worden ist, dass es aufgrund von lügen zu diesem Arschtritt gekommen ist? Kann das eine Art Sparmaßnahme sein, darf man das? Sollte sie nochmal das Gespräch zum Heimleiter suchen?

Mobbing, Pflege, Recht, Arbeitsrecht, lügen, PDL
Kündigung Probezeit (14 Tage)stehe nicht mehr auf dem Arbeitsplan für kommende Woche?

Hallo,

ich hoffe ihr könnt mir die Frage beantworten.

Ich am 11.09 meine Kündigung in der Probezeit bekommen. Habe aber gesehen das dort das Datum vom 10.09 drauf steht. Und gestern hatte ich frei. Also hätte ich die eventuell auch so bekommen 🤔

Die Kündigung ist fristgerecht. ( 14 Tage )

Nun zur jetzigen Situation !

Leider bin ich Erkrankt und musste mich krankgeschrieben lassen. Und habe das dort am 11.09.2020 gesagt. Die Krankenmeldung habe ich auch per Post versendet. Da der Briefkasten fast vor der Tür ist. Habe aber zuvor an der Arbeit noch mal über die Länge meines Ausfalls angerufen.

Gleich darauf ist der zweite Marktleiter zu mir nach Hause gefahren mit einen anderen Mitarbeiter als Zeuge und hat mir die Kündigung übergeben. Wir haben auch eine WhatsApp Gruppe wo immer die Arbeitspläne kommen. Nun habe ich gesehen das ich für nächste Woche nicht drauf stehe. Und aus der Gruppe bin ich danach auch rausgeworfen worden.

Soll ich etwa morgen bei der arbeit anrufen und fragen warum ich dort nicht drauf stehe ?

Oder fragen wie muss ich nächste Woche arbeiten wenn’s mir besser geht. Ich bin ja nur vom 11-12 krankgeschrieben.

Weil ich glaube ja mal nicht das die wollen das ich die 14 Tage Zuhause bleibe. Weil das ist ja noch bezahlte Zeit.

über eine Auskunft was ich machen könnte am besten wäre ich sehr dankbar.

Arbeit, Arbeitsrecht, Arbeitszeit, Arbeitszeiterfassung, Kündigungsfrist, Kündigungsrecht
Angestellter Hausverwalter schließt Verträge ab - unwirksam?

Folgender Fall:

Die Eigentümergemeinschaft eines Hauses haben die ABC GmbH zur Hausverwaltung bestellt inkl. Verwaltervertrag, Vollmachten usw. Die ABC GmbH darf lt. Vollmacht Rechtsgeschäfte für die Eigentümergemeinschaft abschließen.

Ein Mitarbeiter der Hausverwalter ist zudem nebenberuflich Selbstständig als XYZ Einzeltunternehmen tätig im Bereich Handwerk. Eben dieser Mitarbeiter der ABC GmbH schließt nun einen Vertrag mit seinem eigenen Unternehmen XYZ ab bzw. beauftragt sich als Einzelunternehmen selbst, um eine Dienstleistung/Instandhaltung zu erbringen.

Die Rechnung wurde per Vorkasserechnung an die Eigentümergesellschaft gestellt, ging der Hausverwaltung zu und wurde bezahlt, dadurch erfolgte die Beauftragung und ein Kaufvertrag kam zustande.

Es existitert keine explizite Vollmacht im Rahmen des Arbeitsverhätnisses der ABC GmbH, allerdings gibt es eine "Duldungsvollmacht" da die Geschäftsführung der ABC GmbH duldet, dass deren Mitarbeiter Verträge - auch im Namen der vertretenden Eigentümergemeinschaften abschließen.

Daher müsste das Rechtsgeschäft wirksam sein. Durch die Duldungsvollmacht wurde es wirksam abgeschlossen und durch die Zahlung der Rechnung vollumfänglich beauftragt und schlussendlich auch abgewickelt.

Oder liege ich falsch?

Recht, Arbeitsrecht, Vertrag, Eigentümergemeinschaft, Handelsrecht, Hausverwaltung, Vollmacht, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Kann ein Chef eine Geldstrafe an Mitarbeiter Weitergeben?

Hallo liebe Community,

ich arbeite nebenbei in einer Bäckerei im Verkauf. Vor ungefähr 2 Monaten, kam das Gesundheitsamt im Laden rein, da sich ein Kunde beschwert hat wegen der Decke. Da die Decke im Laden vor einigen Wochen Ca. 8-10 Wochen eingestürzt ist und dies provisorisch montiert wurde. Angeblich konnte man nicht weiter machen da die Versicherung sich das angucken muss aber wegen Corona und so müsste man warten auf die.
Es war halt sichtbar für den Kunden, und sah in einem Lebensmittel Geschäft nicht grade appetitlich aus.

(Ich glaube halt man wollte sich das Geld von der Versicherung sparen, da die Filiale ehe in einem schlechten Zustand ist)

Die Person vom Gesundheitsamt hat dies bemängelt sowie einige andere Sachen im Laden, wegen der Sauberkeit. (Also nichts was man direkt sehen würde)

Einige Wochen später kam sie wieder. Das Dach wurde wie ein wundert repariert, jedoch hatte die Person weiterhin was zu bemängeln, natürlich meinte sie man sieht es wurde sauber gemacht aber es sah nicht Perfekt aus.

Beim Dritten treffen war alles super.

in der Zeit habe ich 2-3 mal gearbeitet, da ich in der Klausurphase war.

Jetzt, vor einigen Tagen, hat mein Filialleiter mir geschrieben, das Post gekommen wäre vom Gesundheitsamt und die eine Strafe von ca. 300€ verhängt haben.
Der Chef möchte das wir dies zahlen, und der Filialleiter bat mich das ich ca. 50€ zuzahlen soll bzw. dies in der Filiale geteilt wird.

im ersten Moment dachte ich mir naja immerhin wird es geteilt und 50€ ist nicht die Welt....

Jedoch muss ich jetzt sagen nach ein bisschen Überlegung, dass es unfair ist, da dass Gesundheitsamt nur gekommen ist weil der Chef lieber das Geld sparen wollte und deshalb dazu gekommen ist, natürlich blöd das die beim zweiten Mal nochmal kommen mussten weil die noch ein bisschen zu bemängelt hatten.

Ich habe in der Zeit wegen der Klausurphase ehe kaum gearbeitet, aber besser als die anderen Mitarbeiter hätte ich es wahrscheinlich auch nicht sauber gemacht.

ich weiß nicht wie ich mich da verhalten soll.

was würdet ihr machen oder empfehlen?

vielleicht habt ihr eigene Erfahrungsberichte.

würdet ihr es Zahlen?

Arbeit, Recht, Arbeitsrecht, Chef, Gesundheitsamt
Was tun, wenn ein leitender Angestellter Sie beneidet und Sie als Bedrohung empfindet und Sie infolgedessen entlassen werden?

Leider bin ich ein sehr lernfähiger, selbstbewusster, außergewöhnlich intelligenter, talentierter Mensch mit geringen Kenntnissen, der eine sehr gute Arbeit leisten kann. Niemand hat ein Problem damit. Mein Chef kennt und lobt mich dafür die ganze Zeit. Ein älterer Mitarbeiter, der in der Firma sehr mächtig ist, ist jedoch bis zum Äußersten eifersüchtig auf mich. Er sieht mich aufrichtig als eine große Bedrohung für seine Arbeitsplatzsicherheit. Infolgedessen kritisiert er mich stündlich, kritisiert mich im Kleinen und prangert meine Leistungen an und bezeichnet sie alle als wertlos. Ich habe mit all dem kein Problem, denn ich weiß, was sein Problem ist. Ich reagiere nie und spreche immer sehr nett mit ihm. Aber er ist zu meinem Chef gegangen und hat gesagt: "Er kann nicht mit mir arbeiten". Ich habe kein Problem mit ihm, und ich bin so nett zu ihm, aber er kann mir nicht erlauben, mich voranzubringen und seinen unsicheren Job zu übernehmen. Ich tue alles in meiner Macht Stehende, um ihm zu zeigen, dass ich keine Bedrohung für ihn bin, aber er sieht in mir nur eine große Bedrohung. Leider legt mein Chef sehr viel Wert auf ihn, der so viel mehr in der Firma war, während ich fast ein Neuling bin.

Was kann ich in dieser Situation tun? Bin ich dazu verdammt zu akzeptieren, dass ich meinen Job verloren habe? Wie kann ich Eifersucht beweisen?

Wie stehen meine Chancen, wenn ich meinen Arbeitgeber wegen rechtswidriger Kündigung verklage?

Arbeitsrecht, Psychologie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Probearbeiten.Absage. Darf geleistete Arbeit nun Veröffentlicht werden?

Ich versuche es kurz zu machen:

Vorstellungsgespräch gehabt, danach Probearbeiten, danach Absage.

Während des Probearbeitens musste ich mir PR Texte ausdenken und ein Produkt aus dem Extremsport gut in Szene setzten (Fotos, Videos). Zwischen Probearbeiten und Absage lagen 3 Wochen. Innerhalb dieser 3 Wochen wurden mein PR Text sowie eines meiner Fotos für deren Magazin benutzt (Titelseite). Ich dachte natürlich das wäre ein gutes Zeichen.

Ist das nicht alles etwas komisch oder übertreibe ich da? Meine Probearbeit wird also für so gut befunden das sie ins Magazin kommt, gleichzeitig bekomme ich aber eine Absage (Aus Gründen der Umstrukturierung....). Der Firma dürfte klar gewesen sein das ich während der ungewissen Wartezeit das Magazin mit meinem Content sehe......und mir dann natürlich meinen Teil denke. Außerdem wurde mir während des Probearbeitens klar gemacht das der Job fast Safe für mich ist. Kommt fast schon wie bewusste Provokation rüber.

Der Probearbeitstag ging fast 9 Stunden. Habe natürlich keinen Cent gesehen. Habe ich auch nicht erwartet.............aber wenn jetzt sogar mein Content für deren Magazin genommen wird...............Sorry, aber ich gebe 200€ an Benzin aus, komme in meinem jetzigen Job fast in Teufels Küche weil ich mir kurzfristig für den Probetag frei nehmen musste, bringe denen Arbeitsleistung die sie auch nutzen, pitche denen Zukunftsideen, und am Ende bekomme ich eine Absage aus einem Grund der auch schon vorher bekannt gewesen sein dürfte. Weder Fahrtkosten werden erstattet (Obwohl sie verpflichtet sind), noch Probearbeiten wird vergütet (Rechtlich fragwürdig wenn ich tatsächlich relevante Arbeitsleistung erbracht habe).

Ich gehe jetzt stark davon aus das ich in den nächsten Wochen einige meiner eingebrachten Ideen plötzlich bei denen sehe....

Bewerbung, Arbeitsrecht
selbstverschuldetes ereignis wurde als arbeitsunfall aufgenommen?

hey

ich hab heute aus impulsivität und dummheit draussen gegen die wand meiner arbeit getreten und mir dadurch den fuß gebrochen.

war super intelligent, ich weiß.

jetzt haben die ärzte, trotz meiner gegenrede, da ich es ja als meinen alleinigen fehler anerkannt habe (bleibt mir ja auch nichts anderes übrig) als arbeitsunfall aufgenommen, da sie sich nicht sicher waren.

wird mein ag darüber informiert, auch wenn es abgelehnt wird? (ich nehme stark an dass es das wird) und

jetzt habe ich noch das im netz gefunden: Bei selbstverschuldeten Unfällen müssen Angestellte mit solchen Schritten durch den Arbeitgeber rechnen. Arbeitnehmer, die fahrlässig einen Arbeitsunfall verschulden, riskieren ihren Lohn und im schlimmsten Fall sogar hohe Schadensersatzforderungen. Mit einer Abmahnung warnt der Arbeitgeber den Arbeitnehmer vor einer Wiederholung und dokumentiert die Obliegenheitsverletzung. Die Abmahnung muss sich auf das durch den Arbeitgeber beanstandete Verhalten beziehen. Der Arbeitgeber muss dieses Verhalten konkret erläutern und dabei einen konkreten Bezug zum Arbeitsvertrag nehmen.

Wichtig: Ein solches Fehlverhalten kann auch dann eine Abmahnung nach sich ziehen, wenn es gar nicht zu einem Arbeitsunfall kommt

was nun? soll ich mmorgen dort mal anrufen und wünschen dass es geändert wird

Medizin, falsch, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitsunfall, Gesundheit und Medizin, Notaufnahme, fuss-gebrochen
Es doch ansprechen oder lieber den Mund halten?

Bei mir im Ausbildungsbetrieb an der Rezeption arbeitet eine sehr unfreundliche Dame, sie ist ziemlich neu und ist schon seit 3 Wochen hier. Wegen corona Maßnahmen darf man die Eingangstür nicht aufmachen. Sie muss es immer mit nem extra Schlüssel aufmachen. Also wenn man Feierabend hat muss man bei ihr an der Rezeption winken und sie kommt dann und macht die Tür auf.

Nun vor circa einer Woche lief ich dem Flut entlang und sie war mit meiner Kollegin am reden. Ich musste ja vorbei gehen ging an meiner Kollegin entlang danach schrie die Rezeptionistin ABSTAAAAAND. Mein Gott ich war nicht nah an meiner Kollegin bin nur an ihr vorbei gelaufen. Soll ich etwa nächstes mal überhaupt nicht am Flur vorbei gehen habe ja keine andere Möglichkeit. Vor 2 Tagen hatte ich Feierabend und winkte ihr zu damit sie mir die Eingangs Tür aufmacht. Sie kam auf mich zu und schrie mich an und sagte ich war am telefonieren warum winkst du mir zu. Ich wusste nicht das sie am telefonieren war. Auch heute beim arbeiten schaute sie mich immer wieder mit aggressiven Blicken an.

Ich bin eine Muslima mit Kopftuch und habe ein Orientalisches Aussehen. Ich bin die einzige im Betrieb die Kopftuch trägt. Soll ich sie mal fragen was für ein Problem sie hat? Oder soll ich abwarten und still sein? Ich hab aber Angst das sie die Chefin oder so auf mich hetzt. Sogar meine Kollegin weiß davon und meint das die Rezeptionistin ein Knall an der Birne hat.

Arbeit, Islam, Mobbing, Arbeitsrecht, Mobbing am Arbeitsplatz, Rassismus
Probleme mit Schichtleiter?

Hallo an alle

Ich habe Probleme mit meinem Schichtleiter. Ich arbeite jetzt seit einer Woche bei einem Unternehmen. Der Schichtleiter um den es geht ist ständig am Telefon und am anderen Sachen wie Presse (ist leider öfter da ) zu koordinieren. Auch sein sogenannter zuarbeiter ist auch öfter mal anderweitig beschäftigt. Daraus resultierte auch das bei ihm es sich ergab das viele Kollegen von mir teilweise nicht wissen was sie tun sollen. Also habe ich die Initiative ergriffen(da ich selber schon mehrfach Schichtleitung gemacht habe) in solchen Situationen zu schauen was es zu tun gibt und die Kollegen entsprechend anzuleiten bzw habe den Kollegen bescheid gesagt was es zu tun gibt.

Angeblich hätte ich dies in einem Befehlston getan und hätte somit auch die Schichtleiter Autorität untergraben, was ich nicht tue. Ich schaue lediglich danach das das Zeug getan wird und helfe sogar dabei mit was eh getan werden muss.

Des Weiteren ist es schon merkwürdig meiner Meinung nach das auch die Kollegen mich fragen was es zu tun gibt wenn der Schichtleiter Beschäftigt ist. Genauso musste ich mir anhören(wir arbeiten mit Menschen ) dass es unwichtig ist auf die Personen einzugehen sondern das die durchlaufzahlen hinbekommen müssen. Och habe aber gelernt damit sich die Menschen wohl fühlen ist Betreuung ebenso wichtig wie das Anliegen wegen was sie bei uns sind.

Wir haben aber auch noch einen anderen Schichtleiter bei dem es aber auch Menschlich funktioniert wie es sollte der auch vor schichtbeginn alle zusammen ruft und uns alle informiert was sache ist und jeder auf dem gleichen stand wie der Schichtleiter ist.

Dies macht der Schichtleiter um den es hier geht nicht und daher kommt es auch zu Stande das die Kollegen nicht wissen was sie tun sollen.

Daher meine Frage was kann ich tun damit sich die Situation ändert bzw das wir einen anderen Schichtleirer bekommen. Allerdings ist der Leiter der Geschäftsstelle auf der Seite des Schichtleiters mit dem das Problem besteht.

Daher jetzt die Frage welche Möglichkeiten habe ich gegen besagten Schichtleiter vorzugehen ohne selber gekündigt zu werden wegen probezeit. Oder zumindest dadurch vielleicht dafür sorgen zu können das sich das Arbeitsklima bessert

Arbeit, Recht, Arbeitsrecht, Psychologie, Problemlösung gesucht

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