Feiertag Arbeit Bezahlung

Hallo!

Am Mittwoch ist Feiertag, und ich wurde gebeten in Normalschicht zu arbeiten. Ich bin nicht in einer Gewerkschaft, bin Arbeitnehmer im Maschinenbau. Meines Wissens, ist ein Feiertagszuschlag keine Pflicht. Mein Arbeitgeber hat mir aber 100% Feiertags-Zuschlag zugesichert. Sehe ich folgende Rechnung als richtig an?...

Jeder andere Arbeitnehmer vs. Arbeitnehmer die Feiertags arbeiten:

Jeder andere Arbeitnehmer:

8 Std. Feiertag an sich = bezahlt


FEIERTAGSARBEIT


Arbeitnehmer, die Feiertags arbeiten:

8 Std. Feiertag an sich = bezahlt

8 Std. geleistete Arbeit = bezahlt

8 Std. Feiertagszuschlag = bezahlt (steuerfrei + SV-frei)


FEIERTAGSARBEIT


Oder wird in dem Fall der Feiertag an sich nicht bezahlt? Quasi folgendermaßen:

8 Std. geleistete Arbeit = bezahlt

8 Std. Feiertagszuschlag = bezahlt (steuerfrei + SV-frei)



Bitte um kurze Begründung Eurer Antworten! Kennt jemand die GesetzteJ? Kennt jemand Beispiele? Vielen Dank für Eure Hilfe!

Es ist anders... 60%
Antwort <B> ist richtig 40%
Antwort <A> ist richtig 0%
Arbeit, Beruf, Gehalt, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Feiertag, Firma, Lohn
Mein Ausbilder hat gekündigt... kann ich trotzdem weiterlernen?

Guten Morgen, ich habe gestern von meinem Ausbilder erfahren, dass er ein äußerst lukratives Angebot bekommen und zum ersten Januar bereits gekündigt hat. Mein Ausbildungsbetrieb besteht aus meinem Chef, meiner Mitarbeiterin und meinem Ausbilder (und mir natürlich). Mein Ausbilder hat den Ausbilderschein gemacht und hat als einziger offiziell die Berechtigung hat mich auszubilden. Ich habe blöderweise nicht wirklich die Möglichkeit in einen anderen Betieb zu wechseln, alle zu weit weg oder nicht bereit mein Ausbildungsverhältnis zu übernehmen (hab mich schon mal erkundigt)

Meine Mutter hat mir jetzt gesagt, dass die Möglichkeit einer Ausnahmeregelung besteht, wenn die beiden anderen eigentlich fachlich dazu in der Lage wären mich auszubilden. Sie dürfen dann zwar keinen anderen nehmen, aber meine Ausbildung fortführen. Jetzt ist mir aber gerade eingefallen, dass keiner der beiden einen Gesellenbrief besitzt, Sie haben beide zwar wirklich die Fähigkeit ,mich auszubilden, haben es aber nie irgendwo offiziell gelernt. Ist das ein Problem? Mein Chef ist nur eingetragener Kaufmann, er leitet die Firma und versteh was von dem Handwerk, aber offiziell hat er es nirgendwo gelernt. Meine Mitarbeiterin genauso wenig. Bitte, sagt mir irgendjemand, ob es da noch irgendeine Hoffnung gibt, dass ich da drin bleiben kann?

Bevor das kommt: Ja es stimmt mein Chef wäre eigentlich dazu verpflichtet, mir entweder einen Ausbilder zu besorgen oder selbst den Ausbilderschein zu machen, aber er hat mir schon eröffnet, dass es hier in der Umgebung niemanden gibt, und dass, wenn Alex nicht mehr da ist keiner der beiden Zeit hätte für den Ausbilderschein. (immerhin bleibt man da eine Woche weg). Wen es also ein Problem gäe würde er die Firma einfach seiner Freundin übertrgane (meiner Mitarbeiterin), und die ist dann nicht dazu verpflichtet, bestehende Lehr- oder Arbeitsverhältnisse zu übernehmen. Das ist sche//iße, und gemein, ja, aber das ist nicht die Frage. Ich brauche ganz dringend auf oben eine Antwort bitte!

Jetzt suche ich irgendwie einen Ausweg, ich bin echt.... zerstört.

Arbeit, Ausbildung, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitslosigkeit
Kassenminus bei McDonalds selbst bezahlen? Legal?

Hallo zusammen,

ich arbeite auf 400 Euro - Basis bei Mc Donalds neben dem Studium. Dort ist es so geregelt, dass jeder seine eigene Kasse bekommt und anschließend auch für das Kassenminus aufkommen muss. ABER: Mal abgesehen davon, dass komischerweise bei mir immer tagelang der Betrag auf den Cent genau stimmt, an einem Tag dann plötzlich 15 Euro fehlen und am nächsten dann wieder alles stimmt, kann ich nicht zu 100 Prozent sagen, dass nur ICH an der Kasse bin. Ich vertraue weder den Schichtführern (auch andere Mitarbeiter hatten schon öfter Probleme), noch allen Mitarbeitern. Ein Kollege hatte einmal 40 Euro und eine andere 70 Euro in der gleichen Woche...

Nun ja, vor ein paar Tagen war ich zum ersten Mal am Drive mit meiner eigenen Kasse, die ich auch, wie immer, gezählt habe vor der Schicht. Doch ich hatte keine Ahnung, dass der Geldrückgeber, der das Kleingeld automatisch ausspuckt, auch zu meinem Kassenbestand gehört. Ich wurde nicht darüber informiert, dass ich diesen Bestand auch zählen sollte (sollten nämlich genau 200 Euro) drin sein. Am Schluss war es dann so, dass Geld fehlte. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ich zu viel rausgegeben habe, da ich sehr vorsichtig bin und das Kleingeld für mich ja der Geldrückgeber übernimmt. Zum Schichtführer habe ich gesagt, dass mich, wie zuvor bei der normalen Kasse, nun keiner darüber informiert hat, dass dieser Geldrückgeber (der sowieso manchmal spinnt) auch speziell für mich ist und auch später zu meinem Kassenbestand dazuzählt. Deswegen sehe ich auch nicht ein, dieses Kassenminus zu zahlen, da genauso gut von Anfang an Geld gefehlt haben kann.

Meine Frage ist nun: Ist es überhaupt legal, von den Arbeitnehmern Geld für das Kassenminus vom Lohn abzuziehen, wenn dies NICHT im Arbeitsvertrag (durch Mankogeld etc.) geregelt ist?

Und, wenn dies legal ist, trifft es auch in meinem Fall zu?

Danke ;)

Arbeitgeber, Arbeitnehmer, McDonald's
Wie lange kann man nichtbezahlte Nachschichtzulagen rückwirkend einfordern?

Mein Chef zahlt uns die Nachschichtzulagen nicht.

Ich arbeite seit 6 Jahren in der Firma und bisher war es ein Zweischichtsystem.

Von 6 Uhr bis 14 Uhr 39 und von 14 Uhr 30 bis 22 Uhr 54.

Soweit ich das recherchiert habe ist es eine gesetzliche Bestimmung, dass der Arbeitgeber verpflichtet ist ab 22 Uhreine Nachtschichtzulage zu zahlen.

Mein Chef zahlt diese nicht.

Auch sonst verstößt er gegen viele Sachen.

  • In der Spätschicht gibt es keine Pause

  • Manchmal kommt es vor, dass ein Maschinebediener ganz alleine in einer Halle arbeitet

  • Er lässt manche Leute 12 Stunden arbeiten, einer hatte deswegen sogar einen Autounfall, weil er am Steuer eingeschlafen ist.

  • Manchmal kommt es vor, dass jemand bis 11 uhr abends arbeitet und muss die Schicht mitten in der Woche wechseln und am nächsten Morgen um 6 Uhr da sein.

Jetzt führt er nächste Woche ein Dreischichtbetrieb ein. Wobei uns jetzt natürlich dann Stunden fehlen werden. da er schlauerweise vorgibt dass wir z.B. von 6 Uhr bis 14 Uhr da sein sollen aber auf einmal müssen wir eine Pause machen.

In unseren Verträgen steht, dass wir 42 Stunden/Woche arbeiten müssen, dieses ist aber jetzt nicht mehr möglich. Also sollen wir Samstags arbeiten. Prozente heirfür werden natürlich auch nicht bezahlt.

Selbst wenn man einen Samstag in der Frühschichtwoche arbeitet, fehlen noch 6 Stunden.

Wenn man in der Spätschichtwoche samstags arbeiten würde, läge zwischen Arbeitsende und Arbeitsaufnahme nur 8 Stunden.

Wie lange kann man rückwirkend, die Nachtschichtzulagen einfordern?

Gibt es Verjährungsfristen?

Muss man die Prozente schriftleich anmahnen einfordern? Was bedeuten würde. Er kündigt demjenigen!

An welche Stellen kann ich mich wenden? Anonym?

Klar, könnt Ihr sagen: such Dir einen anderen Job. aber ich bin nicht méhr der Jüngste, habe einige Banscheibenvorfälle und darf in meinem erlernten Beruf nicht mehr arbeiten.

Ich würde meinem Chef so mal richtig eins auswischen.

Bin dankbar für jeden Tipp.

Arbeit, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitsschutz, Arbeitszeit, Nachtschicht, Vergütung, minusstunden
Erfahrungen mit Schwangerschaft im Sicherheitsdienst

Hallo, letzte Woche war ich wegen Unterleibsschmerzen beim Frauenarzt und der stellte fest das ich in der 4. Woche schwanger bin. Mein Problem ist , ich arbeite jetzt erst seit ca. 5 Wochen bei einer Sicherheitsfirma , 12 Stunden Schichten , jede Schicht ist auch Nachtarbeit. Ich dürfte also in dem Objekt nicht mehr arbeiten. Da es eine sehr kleine Firma ist, hat er auch keine andere Arbeit, die ich machen dürfte. Ich habe mich nun für meinen AG erkundigt und finanziell hätte er keine Nachteile, da er alles erstattet bekommt, selbst Arbeitgeberanteil. Da ich nun aber gestern wegen meinem 2 Jährigen Sohn krank geschrieben worden bin, machte er schon einen Riesenterz, da er neimanden hat. Er könnte mehr Personal haben, möchte aber anscheinend auf schnelle Art und Weise reich werden . Er nimmt überhaupt keine Rücksicht darauf das ich einen kleinen Sohn habe, obwohl er das von Anfang an wußte.Er ist auch noch net lange selbstständig , kennt sich mit rein nichts aus, gestern rief er mich noch an, dass er keine Fortzahlung tätigen wird und schimpfte. Ich erklärte ihm das die ersten 6 Wochen die KK bezahlt, irgendwie überhörte er das. Wenn ich ihm nun sage, dass ich schwanger bin, wird er wahrscheinlich komplett austicken und ich habe Angst das Baby zu verlieren , da ich schon 2 Fehlgeburten hatte (durch Streß). Ich habe mit dem Regierungspräsidium telefoniert und die sagten, dass der AG das Beschäftigungsverbot erteilen muß und nicht der Arzt. So nun denke ich aber wird er das nicht tun. Ich kann doch net bei dem Streß arbeiten gehen. Hat jemand Erfahrung von Euch? Kann ich einfach daheim bleiben? Kann der Arzt mich krank schreiben?

Ich hoffe ich habe es einigermaßen verständlich aufgeschreiben, denn ich bin momentan etwas durch den Wind und habe Angst.

Sicherheit, Schwangerschaft, Arbeitsrecht, Arbeitgeber
Geld fehlt in der Kasse - was tun?

Hallo zusammen,

ich arbeite seit gerade mal 5 Wochen in einem kleinen Lotto-Laden und muss dort auch Kassenabschluß machen. Gestern haben genau 66,7 eur gefehlt. Die Chefin meinte gleich ich muss es ersetzen und für meinen Fehler gerade stehen. Ich bin mir aber sicher, dass ich keinem Kunden so einen schiefen Betrag zu viel ausgezahlt hab (Lotto darf ich noch gar nicht machen, ich bin nur bei Schreibwaren). Dazu kommt noch, dass ich ab 13 Uhr dort arbeite. Von 8 bis 13 Uhr ist eine andere Mitarbeiterin da. Nur das sie den Fehler gemacht haben könnte, davon geht die chefin nicht aus. Eigentlich sollen wir lt. Vertrag vor Schichtbeginn das Geld zählen. Was aber bei der Hauptkasse nicht möglich ist (die tolle Begründung ist: bei der Hauptkasse wird es nicht gemacht). Ich bin jetzt mit meinen Nerven am Ende. Wieso soll ich dafür gerade stehen, obwohl ich nicht die ienzige bin, die falsch ausgezahlt haben könnte? Kann sein, dass Lotto jmd. dort ausgezahlt hab (das wäre ein typischer Betrag und so eine passende auszahlung gab es auch gestern) und das würde sich dann aufklären, aber ich sehe mich außer stande da dann noch weiter zu arbeiten. Immerhin kann mir keiner garantieren, dass heute Abend nicht das selbe passiert :(

Kann ich auf Grund der Umstände fristlos meinerseits kündigen? Ich bin wie gesagt mit meinen Nerven am Ende und mich graut es schon davor heute Mittag hin zu gehen. Ich bin die ganze Zeit nur am heulen und zusammen mit einem todesfall in meiner Family von letzter Woche hab ich das Gefühl, dass ich einen Nervenzusammenbruch hab....

Kündigung, Geld, Arbeitgeber
Bestätigung oder Bescheinigung fürs Finanzamt über Fahrtätigkeit oder Auswärtstätigkeit?

Hallo Usergemeinde , Ich suche einen versierten Rat von einem Lkw Fernfahrer . Bin bis zu meiner Krankschreibung wegen bösartigem Blasenkrebs und Prostata Karzinom im vergangenem Juni 2011 in einer kleineren Spedition im Fernverkehr 12 Jahre unterwegs gewesen .Ich wurde nach einer 6 stündigen OP zu 80% als Schwerbeschädigt eingestuft. Die Ablichtung von dem Schein für Schwerbeschädigte hat sich mein Chef abgelichtet . In all den Jahren vorher reichte immer über Lohnsteuerhilfe Verein Bayern E.V. ein Schein welcher die Überschrift hatte : Bestätigung über Fahrtätigkeiten bei Kraftfahrern . Anfang Februar dieses Jahr brachte mir mein Chef die Kündigung . Da er aber vor der Kündigung hätte beim Integrationsamt einen Antrag stellen müssen ob er mich entlassen darf , was er nicht tat und er ausserdem auch nix von Urlaub bezahlen oder Abfindung habe ich ihn auf Anraten vom Krebshilfeverein verklagt .Am 2.4.2012 war die erste Verhandlung. Jetzt spielt mein Chef "Kindergarten" kleine Gruppe ;-) und sagt das der oben genannte Schein nicht reichen würde . Er verlangt einen von mir ausgefüllten Schein , mit der Überschrift : Bescheinigung "Auswärtstätigkeit" . Nun meine Frage ist das richtig ? Und ausserdem soll ich obwohl ich einen festen Bruttolohn hatte will er auch noch das ich die Folgeblätter ausfülle ,das heist für jeden Arbeitstag wo ich überall war. Also Zeitraum + Einsatzort + Tage + Kilometer einfach . Weis jemand ob er das verlangen kann ? Danke im Voraus für eure Bemühungen .

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Arbeitsrecht, Arbeitgeber
Führerschein zahlt Amt, Arbeitgeber kündigt mich wegen Arbeitsmangel.

Guten Tag,

ich habe im Internet eine Seite gefunden, dass mann über ein Bildungsgutschein einen Führerschein bekommen könnte. Es gibt ein Lehrgang wo ich in 3 Monaten mein Führerschein machen kann. Dies habe ich mit meiner Arbeitsvermittlerin abgesprochen dass ich so ein Bildungsgutschein haben müsste, und dass ich diesen Lehrgang gerne machen müsste. Sie sagte dass wir es hinbekommen könnten, jedoch ist es so dass ich eine Bestätigung von einem Arbeitgeber bräuchte der mich einstellen würde, Voraussetzung ist aber dass ich einen Lappen bräuchte. Nun habe ich jemanden gefunden der mir so ein Zettel aushändigt, also dass er mich einstellt, aber Voraussetzung dass ich einen Lappen bräuchte. Mal angenommen es wird so alles genehmigt.......und ich habe die Führerscheinprüfung bestanden, nun sagt aber der Arbeitgeber dass ich aufgrund schlechter Arbeitsbedingungen nicht mehr bei ihn arbeiten kann. Er würde mich dann kündigen.

Kurzform:

Der Arbeitgeber hat mir zugesichert dass ich bei Ihn arbeiten kann, Voraussetzung aber dass ich einen Lappen haben muss. Den Zettel habe ich vom Arbeitgeber bekommen, gebe ihn bei dem Arbeitsamt ab. Führerschein wird gemacht, Prüfung bestanden, und Führerschein bezahlt. Arbeitgeber kündigt mich.

Gibt es dann für mich Probleme??? Oder für den Arbeitgeber???

Ich entschuldige mich einmal für meine lange Geschichte :-) und hoffe mir kann jemanden helfen.

Mfg Nicoo85

Kündigung, Führerschein, Arbeitgeber, Arbeitsamt
Arbeitgeber hat mich nicht angemeldet und zahlt nicht

Guten Tag,

ich habe ein Problem was mich absolut nervt.

Ich habe seit Anfang Juni bis Ende September bei einem Kurierdienst gearbeitet. Den ersten Monat schon gab es Probleme mit der Zahlung, wobei er zusätzlich erwähnte das er mich zur Zeit nicht anmelden kann weil ihm die finanziellen Mittel fehlten. Nach und nach bekam ich dann mein Gehalt. Die darauf folgenden Monate änderte sich an der Zahlungsweise nix. Als ich ihn wegen der Anmeldung ansprach, bekam ich zu hören das ich ja aufhören könne..es gibt genug andere die diesen Job mit Kusshand machen. Ich liess mich also darauf ein in dem Glauben das er mich zum Anfang des Jahres anmelden würde, weil ich ja irgendwie auf das Geld angewiesen war. Ich weiss selber das es nicht richtig war was ich gemacht habe. Da mein Gesundheitszustand (ich habe Krebs) sich im September verschlimmerte habe ich aufgehört. Ausserdem hatte ich es satt jeden Monat wie ein Hund ihn in den Hintern zu kriechen wegen mein Geld. Nun steht der Lohn von September noch aus, und ich werde, nach unzähligen Anrufen immer wieder vertröstet, oder verarscht. Ich spiele deshalb mit dem Gedanken mir rechtliche Hilfe zu holen. Meine Frage: Was könnte mir im schlimmsten Fall passieren wenn ich zum Anwalt gehe. Ich habe zu dieser Zeit von nirgendwo irgendwelche Leistung erhalten. Mir ist bewusst das ich mich auf dünnem Eis bewege, aber mir ist wichtig das er endlich mal eine reingewürgt bekommt. Ich bedanke mich für Eure Antworten.

Steuern, Gehalt, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Lohn

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