Beschwerde schreiben an den Arbeitgeber (Ist es so Okey oder zu nett)?

Ich möchte mich über mein Standort beschweren, da die Vorgesetzten mich schickanieren und Mobben und sehr feindselig sind, in jeder hinsicht! Am 19.07.2013 hatte ich eine Anforderung auf ein Zwischenzeugnis gestellt, dass mit einer bitte es kurzfristig auszustellen, bis heute ist nichts gekommen! Deswegen möchte ich mich bei der Geschäftsleitung beschweren darüber! __

Beschwerde über den Standort Musterstadt

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie schon Ihnen bekannt sein durfte, durch den Standortleiter Herr Pepsi, das ich ein Fachanwalt für Arbeitsrecht aufgesucht habe und mein Anliegen Ihn übergeben habe.

Die Personalabteilung in Mond ist es schon aufgefallen das ich seit ca. 4 Monaten häufig Fehltage habe, die durch Mobbing und Schikane am Arbeitsplatz durch mehrere Vorgesetzten (Mein alter Teamleiter: Fanta und die Abteilungsleiterin: Frau Coke) verursacht wird.

Ich habe durch die zahlreichen schmerzhaften ereignisse die auf der Arbeit auftraten Gesundheitlichen schaden zu mir genommen, so das ich schließlich die Hilfe vom Psychiater in Anspruch nahm, er schrieb mir Medikamente (Antidepressiva) auf und veranlasste das ich unter Psychologischer Behandlung bleibe.

Ich warte sehr Drigendlich auf mein Zwischenzeugnis, das ich am 19.07.2013 per Einschrieben angefordert hatte, mit der Bitte um kurzfristige Ausstellung. Leider wurde mehrfach auf meine Bitte und Aufforderung um ein Zwischenzeugnis nicht eingegangen. In meinen Augen ist es wieder Schikane, denn mein Schreiben auf ein Zwischenzeugnis wurde von mein Fachanwalt für Arbeitsrecht inhaltlich überprüft, bevor ich sie verschicke.

Ich teile Ihnen mein Anliegen mit mit der Hoffnung das ich mein Zwischenzeugnis demnächst erhalte. Und das was in Standort Fürth passiert, nicht nur in Fürth bleibt. Denn ein Vorgesetzter meinte zudem "Was in Musterstadt passiert, bleibt auch in Musterstadt". Dieser Meinung vertretet ich nicht mit.

Als Anhang können sie die die Geschehnisse (Schikanen und Feindseligkeiten) detailliert entnehmen und das schreiben von meinem Anwalt an den Standortleiter als Kopie mit.

Sollte mein schreiben nicht wahrgenommen werden, fühle ich mich gezwungen eine Klage im Arbeitsgericht Musterstadt einzureichen.

Mit freundlichen Grüßen

NikoDance


Kann ich es so abschicken, natürlich verbessere ich die Rechtschreibfehler davor. Kann man es kürzer machen ?, sollte was rausgenommen werden? sollte ich es böser/aggressiver schreiben wenn ja, wo genau im satz? klingt es wie eine Beschwerde, kann es was bezwecke also mir helfen?

Arbeit, Rechtsanwalt, Anwalt, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Grammatik, Jurist, Unternehmen
Chefin duzt Kollegin und mich nicht - was tun?

Hallo!

Ich habe ein Problem. In meiner Abteilung sind wir seit 1,5 Jahren zu dritt - die Chefin, meine Kollegin und ich. Meine Kollegin und ich sind normalerweise gleichgestellt, aber wenn die Chefin nicht da ist, dann bin ich die Vertretung und damit die Vorgesetzte. Von uns 3en bin ich mit 28 altermäßig aber die Jüngste im Bunde (Kollegin ist 32 und die Chefin ist Mitte/Ende 40). Die Kollegin ist auch nicht länger hier in der Abteilung tätig sondern fing sogar 4 Wochen nach mir erst hier an. Die Chefin kannte sie vorher nicht.

Das Problem ist, dass die Chefin und die Kollegin sich seit kurzem duzen - nur ich muss meine Chefin noch siezen und werde auch von ihr gesiezt. Ich finde es total komisch, dass die beiden sich duzen und fühle mich in der Runde dann auch etwas ausgegrenzt und "zurückgesetzt". Mit der Chefin drüber reden kann ich nicht, denn ich kann ja schlecht sagen "warum duzen sie die Kollegin und mich nicht" - sowas wirkt doch nie gut und ich will ihr das "Du" ja auch nicht aufzwingen oder sowas. Was meint ihr wie ich damit umgehen soll? Ich muss schon zuegebn, dass es mich ziemlich stört - wie gesagt fühle ich mich jedes Mal irgendwie ausgegrenzt bzw. zurückgesetzt wenn ich sie siezen muss und die Kollegin neben mir sagt "du" und nennt sie sogar bei ihrem privaten Spitznamen!

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Ein Semester Studium im Lebenslauf mit aufführen?

Hallo,

ich bin gelernte Krankenschwester und habe nach meiner Ausbildung auch in dem selbigen Betrieb eine Anstellung bekommen. Nach 4 Jahren arbeiten dort, hatte ich Lust auf etwas neues und habe ein Studium begonnen, habe bei meinem Arbeitgeber auch mit dieser Begründung gekündigt, dass ich studieren möchte und habe mir einen Nebenjob in der häuslichen Intensivpflege gesucht, da ich dort während der Arbeitszeit auch lernen kann, beispielsweise im Nachtdienst wenn die Patienten schlafen. Bereits nach einigen Tagen habe ich aber gemerkt, dass das studieren überhaupt nicht mein Ding ist und habe bei dem Arbeitsgeber mit der häuslichen Intensivpflege auf eine volle Stelle aufgestockt und dort jetzt 1 Jahr gearbeitet. Nun würde ich gerne wieder zurück in das Krankenhaus, wo ich Ausbildung gemacht habe und ich mich eigentlich auch sehr wohl gefühlt habe.

Ich bin mir nun nicht sicher, ob ich das Studium in dem Lebenslauf mit aufführen muss, weil ich ja grundsätzlich nur ein paar Tage dort war und ich zu dem Zeitpunkt schon in der häuslichen Intensivpflege gearbeitet habe und ich einen Monat darauf gleich auf eine volle Stelle wieder aufgestockt habe.

Wie würdet ihr das machen? Würdet ihr es mit aufführen oder lediglich die Arbeit in der häuslichen Intensivpflege mit aufführen und im Gespräch dann erwähnen das man angestrebt hatte zu studieren aber nach wenigen Vorlesungen bereits gemerkt hat, dass es nicht das richtige ist und es deshalb nicht aufgeführt hat?

Studium, Bewerbung, Arbeitgeber, Krankenschwester, Lebenslauf, Pflegedienstleitung
Arbeitgeber meldet mich nach über einem Jahr rückwirkend bei der Krankenkasse ab

Guten Morgen,

ich habe folgenes Problem. Mein Ex-Arbeitgeber hat mich zum 15.07.2012 gekündigt. Ich war Vollzeit beschäftigt also auch Krankenversichert. Nun ist es aber so gewesen, dass mich der Ex-Chef nie bei der Krankenversicherung abgemeldet hat, d.h ich konnte mich nie selbst versichern bzw, in die Familienversicherung meiner Eltern aufgenommen werden, da mir die Krankenkasse gesagt hat, dass er mich immer noch nicht abgemeldet hat. Ich habe ihn immer wieder drauf angesprochen, ob er mich nun endlich abgemeldet hätte und ob ich sowas wie eine Abmelde Bestätigung bekommen könnte, dass ich mich nun endlich normal versichern könne. Er versicherte mir, ich sei abgemeldet. Krankenkasse sagte das Gegenteil.

Jetzt war ich vom 05.06 - 07.06.13 im Krankenhaus, komme nach Hause und bekomme am 13.06 einen Brief vom Krankenhaus,dass die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt weil ich seit dem 31.08.12 nicht mehr über den Arbeitgeber versichert bin, und möchte von mir nun die Krankenhauskosten erstattet haben.

Dann habe ich gerade mit der Krankenkasse telefoniert, und die sagte mir, dass mich mein Ex-Chef erst am 10.06.2013 rückwirkend für 1 Jahr von der Krankenkasse abgemeldet hat. Aber das ist doch nicht mein Problem bzw. meine Aufgabe mich darum zu kümmern,dass mich mein Arbeitgeber abmeldet ??

Vielleicht hat da jemand einen Ratschlag für mich bzw. Erfahrung mit sowas gemacht.

Vielen Dank saki0612

Arbeitgeber, Krankenkasse
Mein Arbeitgeber ist sauer, weil ich krank bin. Was kann ich machen?

Hallo, ich habe eine Entzündung in meinem Linken Handgelenk und bin deshalb die restliche Woche krankgeschrieben, nächste Woche und die folgende Woche haben wir Urlaub. Als ich das nun meinem Arbeitgeber mitgeteilt habe, meinte Sie das wir uns darüber nach dem Urlaub unterhalten weil das so nicht gehen kann. Das ich kurz vor dem Urlaub jetzt einfach krank bin und wegen sowas. Und ob ich mir denn bewusst sei das ich auch die Tastatur am Computer nicht bedienen kann (weis ich deshalb schreibt auch gerade mein Freund für mir) mein Arm ist komplett stabil eingebunden so das ich mein Handgelenk überhaupt nicht bewegen kann. Ich bin im 1. Ausbildungsjahr als Medizinische Fachangestellte. Und eigentlich nicht oft krank. ich war letztes Jahr im Winter einmal eine Woche krank wegen Grippe (Da hat meine Chefin mich selbst krankgeschrieben) im Januar ein mal eine Woche krank, weil ich nicht mehr auf Arbeit wollte weil Sie mich stehts nur "gemobbt" haben. Wollte meinen Ausbildungsplatz wechseln hat sich dann auf Arbeit aber alles gelegt und bin deshalb bei Ihnen geblieben. dann war ich noch einmal 2 Tage wegen Grippe zu Hause kurz vor einem Wochenende und dann war ich noch einen Tag wegen Kreislauf zu Hause (War immer krankgeschrieben habe nie unentschuldigt gefehlt) nun meine Frage kann es denn Konsequenzen für mich haben, weil ich die Woche nicht auf Arbeit bin? Aber wie denn wenn ich meinen Arm nicht bewegen kann? Ich mach mir da gerade schon meine Gedanken, weil sie eben wieder so sauer am Telefon war. (Warscheins auch mit, weil ich nicht bei Ihr in Behandlung war, denn das sieht sie nicht gerne das man bei einem anderen Arzt ist) Wollte mich später auch mal bei der Ärztekammer informieren doch leider hat die erst ab 9 Uhr Sprechzeiten. Vielen Dank schon ein mal im Vorraus.

Kündigung, Ausbildung, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Krankenmeldung
Chef verbietet im Personalgespräch sich zu äußern. Rechtens?

Hallo brauche mal etwas Hilfe .... meine Frau war von 12.12 bis 02.13 krank ... konnte dann wieder 4 Wochen arbeiten und bekam aus psychischen und stressbedingten Arbeiten ein Gürtelrose und viel wieder 2 Wochen aus. Nun wurde sie unvorbereitet zum sofortigen Personalgespräch gerufen mit 2 Geschäftsführern. Nun saß sie da und ihr wurde mitgeteilt wenn sie oder unsere Kinder (quasi egal warum und wer) noch einmal krank wird bekommt sie sofort die Kündigung, ebenfalls wurde ihr der Mund verboten als sie dazu Stellung nehmen wollte wurde sie angebrüllt den Mund zu halten, sie solle nur zuhören. Sie sei jetzt auf der Abschussliste oder ob sie lieber gleich kündigen wolle. Dann wurde sie gezwungen ein Schriftstück zu unterschreiben welches sie dazu zwingt nun fast ein halbes Jahr lang, jeden Samstag zu arbeiten. Ebenfalls kam es zu Vertragsänderungen, welche den Arbeitsplatz innerhalb der Firma betrifft. Sie ist seit 7 Jahren in dem Betrieb und hatte sich nie was zu Schulden kommen lassen. Nun muss sie schwere Kisten 20-35kg im Lager schleppen und stapeln (alleine). Es grenzt schon seit Monaten an Mobbing was die Arbeitgeber mit ihr veranstalten aber nun haben sie klar gesagt entweder macht sie das oder sie soll kündigen.

Muss dazu sagen das meine Frau recht sensibel und zierlich ist. Es war die Hölle für sie.

Kann der AG verbieten sich in dem Gespräch zu äußern (wehren) und hätte er ihr nicht bekanntgeben müssen um was es im Gespräch geht wegen den Vertragsänderungen?

Hoffe auf viele hilfreiche Antworten. MFG

Arbeit, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber
Ärger mit Chef wegen Krankheit

So, da ich nun schon eher schlechte Erfahrungen deswegen machen durfte, frage ich Sicherheitshalber nach. Eventuell kann mir jemand Tipps geben wie ich mich in diesem Fall weiter verhalten sollte.

Ich habe im Februar einen neuen Job angenommen, bin dementsprechend noch in der Probezeit. Seit dem 4 März- heute bin ich Krank. Es liegt eine Nierenbeckenentzündung vor und ich musste Antibiotika nehmen, da diese schon weit fortgeschritten war. Ein Großteil der Zeit begleiten mich Fieber (tw. bei 40 Grad) und Schmerzen, deswegen hatte der Arzt mich Krank geschrieben. Zuerst nur eine Woche, nachdem Fieber und Schmerzen aber nicht so richtig weggingen dann noch die zweite Woche. Beide male habe ich Umgehend nach Arztbesuch angerufen und der Krankenschein ist immer 2 Tage später da gewesen (musste mit der Post schicken, wohne nicht am Arbeitsort).

Am Mittwoch hatte ich nochmal angerufen das ich Donnerstag und Freitag (also heute+ gestern) noch nicht wiederkommen kann, da noch krank. Aber ich gerne meinen Arbeitsplan hätte für die nächste Woche. Der Kollegen sagte Okay. Machen wir so. Fertig.

5 Minuten später erhielt ich dann folgende Nachricht von meinem Chef: "Sie wollen nicht Arbeiten und sie haben keinen Platz mehr bei mir. Ich leite alles an meinen Anwalt"

damit kann ich nur nichts anfangen. War bisher ( fast immer) pünktlich. 1 mal leider 5 und 1x 1 minute verspätet (da habe ich mich verfahren mit der Bahn). Zum ersten mal in der Großstadt unterwegs. War auch kein Problem. Ich habe nun trotz anderer Absprache die wochen vor der Krankheit Überstunden gemacht und häufige 10 Stunden Schichten gearbeitet obwohl bekannt ist das ich Pendel und nochmals 6 Stunden mit dem Zug unterwegs bin. Der Arbeitsplan war deswegen anders abgesprochen. Aber ich hab mich auch diesbezüglich nicht aufgeregt.

Einmal (gleich am ersten Tag) habe ich mein Handyakku geladen. Sehr offensichtlich im Aufenthaltsraum. Das ist nun mittlerweile 6 wochen her. Gesagt hat er nichts, gestört hat es ihn auch nicht. Andere Kollegen birngen durchaus ihre Laptops mit um Poker zu spielen in der Pause. Also auch nichts Weltbewegendes. Am Vorherigen Arbeitplatz war das erlaubt. Das das "Diebstahl" ist wurde mir erst später gesagt. Nachdem ich das jetzt weiß werd ichs nicht mehr tun. Verboten wurde es jedoch weder Mündlich noch Schriftlich, noch erhielt ich eine Abmahnung. Allerdings ist das für ne Kündigung auch zu lange her. Zumal hier eine Abmahnung erfolgen muss (nach Gesetzesurteilen)

Soviel zu meinen Fehlerchen im letzten Monat. Ärger gab es deswegen jedoch nie. Nur etwas Gedanken macht man sich ja trotzdem. Ich habe nun die letzten Tage mehrmals angefragt wegen dem Arbeitsplan. Bisher habe ich auch keine Kündigung erhalten, geschweige denn sonst irgendwas Schriftliches. Arbeitsplan wurde mir bisher auch nicht zugeschickt. Also werde ich Montag hinfahren und schauen was denn los ist.

Was kann ich sonst noch tun?

Arbeitsrecht, Arbeitgeber
Arbeitgeber meine Frau missachtet regelmäßig Arbeitszeitgesetz

Hallo Leute... meine Frau arbeitet in einer Bäckerei als Verkäuferin und wurde heute morgen wieder einmal an einem ihren "freien" Tage angerufen und zur Arbeit beordert mit der Begründung es gäbe Personalmangel. Als sie sich dann ,verständlicherweise, darüber aufgeregt hat wurde ihr Vorgesetzter direkt patzig und kam mit Argumenten das man Abstriche machen müsse und das nunmal eben so wäre,sie solle sich gefälligst nicht so anstellen. Da meine Frau ein guter Mensch ist hat sie sich dann unter der Bedingung bereit erklärt heute zu arbeiten wenn sie ersatzweise einen anderen freien Tag zu Verfügung gestellt bekomme was der Chef lachend verneinte und mit den Worten "Wir sehen uns dann um 12 Uhr Frau *****" auflegte. Ich habe den Anruf mitbekommen und mich natürlich auch tierisch über die respektlose Art und Weise des AG aufgeregt, zumal nicht einmal das Wörtchen "Bitte" gesagt wurde. Meine Frau ,gutmütig wie sie ist, ist natürlich jetzt zur Arbeit gegangen und unser eigentlich verplanter gemeinsamer freier Tag ist "im A****" auf Deutsch gesagt.Wäre das eine Ausnahme könnte man drüber hinwegsehen aber leider ist diese Art und Weise mit den Arbeitnehmern umzugehen und die gleichzeitige Missachtung des Arbeitszeitgesetzes in diesem Betrieb an der Tagesordnung.Gründe dafür sind z.B dass der Chef offensichtlich keine weiteren Arbeitskräfte einstellen will um Geld einzusparen. Des weiteren lässt er Arbeitnehmer Doppelschichten schieben,von Spätschicht auf Frühschicht wechseln ohne 11 Stunden Ruhezeit dazwischen und ruft regelmäßig Mitarbeiter im Urlaub an und fordert sie dazu auf auf der Arbeit auszuhelfen oder sogar während KRANKHEIT !! Die Höhe ist an der ganzen Sache ist dass er sich nicht einmal in irgendeiner Weise erkenntlich dafür zeigt oder dafür bedankt. Deshalb haben meine Frau und ich uns dazu entschlossen eine Beschwerde gegen diesen ******** einzulegen ..NUR AN WEN WENDEN WIR UNS DA AM BESTEN UND WER IST FÜR SOLCHE FÄLLE ZUSTÄNDIG??

Ps: Meine Frau ist bereits auf der Suche nach einem neuen Job also bitte nur hilfreiche Kommentare ! DANKE :-)

Beruf, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitszeit, Arbeitszeitgesetz
Darf mein Chef eine Lohnkürzung durch Erpressung erwirken?

Ich bin in einem Einzelhandelsunternehmen mit 11 Beschäftigten tätig. Durch verschiedene unternehmerische Fehlentscheidungen hat mein Chef die Firma in eine wirtschaftliche Schieflage manövriert. Natürlich gibt er das nicht zu, also ist eine momentan schwierige Situation im Handel Schuld. Als Folge will er Einsparungen treffen und als Erstes seinen Angestellten ans Gehalt.

Er möchte uns per Ergänzung zum Arbeitsvertrag 1 Jahr lang 5% weniger Gehalt zahlen. Falls die Angestellten dieser Änderung nicht zustimmen, droht er die Hälfte der Belegschaft zu entlassen. Er will diese Änderung sogar rückwirkend zum 01.02. umsetzen. Aus meiner Sicht ist das Erpressung. Aktuell ist er übrigens gerade dabei 2 neue Arbeitskräfte einzustellen.

Darf er diese Änderung rückwirkend verlangen?

Ist es rechtens gleichzeitig 2 neue Arbeitskräfte einzustellen?

Muss ich dieser Änderung überhaupt zustimmen?

Falls ja, habe ich nach einem Jahr irgendeinen Anspruch auf mein normales ungekürztes Gehalt?

Kann er seine Drohung wahr machen und die halbe Belegschaft entlassen? Muss er irgendwelche Regeln dabei beachten?

Habe ich bei Kündigung nach 6 Jahren Anstellung Anspruch auf eine Abfindung und nach welcher Formel kann man diese berechnen?

Falls ich der Änderung zustimme und die Firma geht in 6 Monaten trotzdem pleite, kann ich dann beim Arbeitsamt irgendwie mein altes Gehalt geltend machen?

Da haben sich ein paar Fragen angesammelt, hoffentlich hat jemand dazu ein paar Antworten parat.

Dank und Grüße

Max

Gehalt, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitsvertrag, Lohn, Lohnkürzung
Wie sag ich es meinem Arbeitgeber?

Hallo, ganz kurz zu meiner Situation: Ich bin Auszubildende im 2 Lehrjahr und arbeite in einem kleinen Unternehmen. Neben einem festen Außendienstmitarbeiter und ein paar Aushilfen dort bin ich im Büro komplett alleine. Mein Chef ist gleichzeitig mein Ausbilder und momentan zum Anfang des neuen Jahres viel im Büro. Bisher habe ich das Büro weitestgehend alleine geschmissen. Ich habe sehr viele Überstunden gemacht, vor allem, wenn mein Chef verreist war (teilweise bis nach 9 Uhr im Büro gewesen). Der Job ist sehr vielseitig und ich habe schon vor Weihnachten häufiger geäußert, dass ich sämtliche anfallenden Büroarbeiten nicht alleine bewältigen kann, da es einfach viel zu viel war.

Nun habe ich Silvester erfahren, dass ich schwanger bin. Ich freue mich riesig drauf. Letzte Woche war ich dann nach meinem Urlaub wieder im Büro und muss leider sagen, dass es die Hölle war. Ich hatte alle 2 Stunden schrecklichen Hunger, mir war den ganzen Tag permanent übel (nicht nur ein bisschen Übel, sondern wirklich der punkt kurz vor dem Erbrechen), ich hatte Bauchweh und zum Ende der Woche hin auch sehr starke Kopfschmerzen, da ich eh an Migräne leide. Alles in allem keine tolle Kombination und nichts, womit es sich arbeiten lässt. Ich habe die ganze Woche simple Arbeiten gemacht, wie Kassenbelege zu ordnen und einzukleben, Rechnungen und andere Dinge ordnen und langsam gehen mir solche Kopf-aus-Arbeiten aus.

Da ich am Montag erfahren habe, dass ich Zwillinge erwarte bin ich diese Woche krank geschrieben, da es eine noch eine etwas kritische Phase ist und ich kein Risiko eingehen möchte. Nächste Woche muss ich jedoch auf Arbeit zurückkehren. Ich weis immer noch nicht, wie ich mit der Übelkeit umgehen soll. Solange ich im Bett liege ist meist alles gut, aber wehe ich will mal Wäsche waschen oder aufräumen, dann dreht sich mein Magen um =(

Mein Chef wird sicher auch bald bemerken, dass ich keine 120% mehr leiste zumal letzte Woche schon einige Sprüche kamen, ich hätte schlechte Laune (Ich habe meine Hand vor die Augen gehalten, da mir das Licht zu hell war und die Kopfschmerzen verschlimmert hat).

Wie soll ich mich nun verhalten? Es ist noch zu früh ihn einzuweihen und ich weiß auch nicht, ob ich bei ihm auf Verständnis stoße, er hat mich immerhin schon letztes Jahr krank auf Arbeit antreten lassen und sich dann beschwert, dass ich nicht genug geleistet hätte. Wie wird er mich dann als Schwangere behandeln, da ich ja "noch nicht mal krank" bin, sondern einfach nur schwanger.

Ich werde im Sommer entbinden und würde gern erst einmal zu Hause bleiben weil ich Stillen sehr wichtig finde, würde jedoch trotzdem gerne meine Prüfung im Mai 2014 machen, damit ich wenigstens die Ausbildung fertig hab. Wie und vor allem wann verklicker ich ihm das am besten? Ich weiß, dass es kein großes Problem ist, aber ich habe Angst vor ihm und kann daher nicht mehr so frei denken.

Schwangerschaft, Ausbildung, Arbeitgeber
Mein Vater zwingt mich zur Arbeit! HILFE!

Mein Vater ist ein richtiges Ar***loch, jeden Tag beleidigt er mich, macht mich runter, brüllt mich voll dass mir der Kopf woanders steht. Ums euch ein wenig besser verständlich zu machen schildere ich euch einige Beispiele

  1. Er kommt heim, ist total nett und so, dann sieht er dass z.B ein shirt irgendwo rumliegt, dann fängt er an mich anzuschreien was für eine Dr3cksau ich sei und dass ich ohne Ordnung nie zurechtkommen werde. Dann schreit er für weitere 20 Minuten herum und beleidigt mich (14) und meine kleine Schwester (12) die ganze Zeit.

  2. Er sieht, dass ich am PC sitze und grade am Aufgabe schreiben bin und dann kommt er mir mit: Ja, das kannst, den ganzen Tag am PC sitzen und irgendwelche Spiele spielen (Ich sitze 2h am Tag am PC und dass nur zu schulischen Zwecken) - Das bringt mich zu meinem Hauptpunkt worum sich diese Frage dreht.

Grade vorher kommt er mir wieder so: "Wenn du eh so gern am Computer sitzt, geh doch an ne Computerschule (als ob es sowas gäbe), was kannst du denn ausser "bummbumm-spiele" spielen??? Sag mal!"

Ich dann so, ja frag mich halt was und ich kann dir sagen was ich davon kann (Er kann grade mal n PC einschalten, darum find ich diese Diskussion mit ihm so unnötig und bescheuert) (PS: ich bin gut in EDV)

Und er wieder so: "Wie willst du dich denn je in der Welt zu rechtfinden, wenn du nicht weisst, was du machen willst"

Ich sag ihm dann immer, dass ich noch genug Zeit habe, drüber nachzudenken (ich gehe 5.Klasse Gymnasium) und dass ich halt noch nicht weiss was ich machen will

Und dann kommt es: "Schau dich doch einfach um, wo du was findest zum Arbeiten, musst dich schon selber darum kümmern! DU bist ja fast 15 Jahre alt!!!"

Er sagt es, ich bin 14 Jahre alt, woher soll ich denn wissen, wo und wie ich mich wo um ne Stelle bewerben kann, welche Stellen es gibt und wo es die gibt? (Ich wohn in ner Gegend in der keine Firmen sind)

Ich meine, dass ER mir eigentlich bei sowas zur Seite stehen sollte, dass er sich siecher auch nicht sofort ausgekannt hat, wie und wowas zu machen ist -.-

Aber ganz ihm Ernst, er kommt ernsthaft mit der Aussage: "Probiers doch mal in Wien, da gibts viele die Stellen suchen!!" (Also um das klarzustellen, Wien ist 120km weg von mir)

Das war so ziemlich alles, was ich jetzt erzählen wollte, darüber wie mein Vater mich quasi zwingt Arbeit zu finden, selber aber keine Ahnung hat. Wie er mir Schulen empfiehlt, die nicht existieren. Wie arrogant, herablassen und uneinsichtig ignorant er mit mir spricht. Auch wenn er mein biologischer Vater ist, es fühlt sich nicht an als wäre er ein Vater

Wie kann ich ihm klarmachen, dass ich noch nicht weiss, was und wo ich was machen will, dass ich noch nicht weiss, was ich gut kann und was eher nicht? Normales Reden hilft nicht, wie ihr gelesen habt, also bitte bitte bitte helft mir, ich kann das nicht mehr lange durchhalten!

Ich bitte um gute Ratschläge, da ich echt nicht mehr weiss was ich noch unternehmen soll

Mit lieben Grüssen, Thomas

Arbeit, Geld verdienen, Lernen, Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Ausbildung, Vater, Arbeitgeber, Abitur, Matura, Österreich, Schulabschluss, Schulpflicht

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