Arbeitsrecht / Kündigung - privater streit mit Kollegen

Hallo,

kurze knappe Frage.

Ich habe "PRIVAT" nicht wirklich Streit, aber immer wieder eine kleine Reiberei mit einer Kollegin die oft Sachen in den falschen Hals bekommt, vielleicht ist sie zu empfindlich oder traut sich nie gerade zu machen, aber wir arbeiten in einem Betrieb der Nutzfahrzeuge Instand setzt und dort ist der Ton immer wieder etwas rauher aber nicht verletztend.

Während der Arbeitszeit achte ich strikt darauf mit dieser Dame nicht aneinander zu geraten und versuche so gut wie es immer geht mit ihr zusammen zu arbeiten.

Privat können wir uns auf den Tod nicht ab und dann macht man sich gegenseitig schon mal an oder übt etwas schärfere Kritik am Gegenüber.

Dies trifft aber auch auf 2 weitere Kollegen zu die mit ihr die selben Probleme haben.

Heute platzte die Bombe , mein Chef und weitere ranghöhere sprechen mich an ich würde die Kollegin mobben und sexuell belästigen!

Ersteres : Während der Arbeitszeit wie schon erwähnt muss ich mit ihr super auskommen ohne wenn und aber und das zieh ich durch.

Zweites : Ich bin aus allen Wolken gefallen , meine Freundin arbeitet im selben Betrieb , was sollen die Leute denke wenn so haltlose Vorwürfe umgehen?!

Nun wurde mir mit der Kündigung gedroht!! Ist das überhaupt rechtens??? Weil alles was die Dame versucht zu erzählen passiert nie während der Zeit am Arbeitsplatz oder auf dem Arbeitsweg und sexuelle Belästigung schonmal garnicht , niemals.

Bin am überlegen direkt mir Beratung beim Anwalt zu holen.

Arbeit, Kündigung, Mobbing, Arbeitsrecht, Arbeitgeber
Rache vom Ex Freund - Anzeige wegen Sachbeschädigung

Hallo zusammen.

BRAUCHE DRINGEND EIN RAT !!! Neulich bekamm ich ein Schreiben von der Polizei, dass gegen mich ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung läuft. Ich war überrascht, da es nicht stimmt. Ex Freund hat mich angezeigt... aus Rache, Eifersucht. Hatte über Monate nichts mit ihm zu tun gehabt und ICH wollte auch nicht (seine schlechten Lebensumstände). Hab sogar versucht ihm über längere Zeit zu helfen aber es änderte sich gar nichts.

Stalking hat angefangen als er mich vor kurzem mit einem Mann gesehen hat. Hat schlecht über mich geredet und macht das weiter. Mehrmals machte er Terror bei mir (das geht wochenlang so)klingelte nachts bei der Tür und rennte Weg, war aggressiv, wolte mit mir reden, im betrunkenen Zustand immer. Hab klar gesagt er soll mich in Ruhe lassen. Hat anscheinend nicht verstanden. Nun hab ich dann mal an seine Tür mit Lippenstift geschrieben er soll auhören mit dem Terror und dass er ein I... ist und zum T... gehen soll. Jetzt hat er eine Anzeige gemacht - gegen Sachbeschädigung. Was mich sehr überrascht...sagt der dass ich die Türe kapput gemacht habe..durch Kratzer und Schmiere. Was nicht stimmt. Beschuldigt mich und will mich richtig fertigmachen-aus Eifersucht. Um mir eine richtig auszuwischen, weil ich ihn abgelehnt hab die ganze Zeit. will nichts mit ihm zu tun haben. Weil er mich die ganze Zeit gestalk hat , hab dann mit dem Lippenstift geschrieben. Ist eigentlich kleine Sache. Er hat den Rest gegeben, die Türe verschmiert und noch Kratzer gemacht, dann alles auf mich geschoben. Nun bin die Böse jetzt. Habe ich Nachteile beim Vermieter? Und überhaupt Nachteile zu vermeiden Was kann ich machen, Wäre eine Anzeige wegen falscher Anschuldigung sinnvoll? Was muss ich zur Äußerung zur der Tat angeben (oder nichts angeben bei der Rückantwort zum Ermittlungsverfahren? Hab keine Lust auf irgendwelche Gerichtsverhandlungen. Danke für Antworten oder gute Tipps

Recht, Arbeitgeber
Arbeitgeber betrügt

Hallo erstmal! Meine Freundin hat im Februar dieses Jahres ein Job in der Bäckerei angenommen. Es wurde mündlich ein Vertrag geschlossen und war alles ok soweit. 2 Monate später hat einer die Bäckerei gekauft und meiner Freundin ebenfalls mündlich versichert dass es sich für sie nichts ändert wird. Gleiches Geld gleiche Arbeitszeiten. Der alte Arbeitgeber hat nur mündlich gekündigt. Ein Monat später bemerkten wir das Sich sowohl das Grundgehalt verändert hat ca 160€ brutto weniger. Auch die Nacht und Feiertagszuschläge waren weg. Als er drauf angesprochen wurde hat er behauptet das es so weit stimmen muss das es sich um ein Pauschal Lohn handelt. In der alten Firma wurde Sie nach Stunden bezahlt. Den alten Vertrag bzw. eine Niederschrift hatten wir nicht also konnten wir die Aussage auch nicht wiederlegen. Jetzt zum Ende des Jahres haben wir uns nach dem Urlaub erkundigt. Beim alten Arbeitgeber war Sie 2 Monate beschäftigt aber am Ende kein Urlaub gehabt. Der neue Arbeitgeber will mit dem Urlaub auch nichts zu tun haben und sagt für den Urlaub von dem anderen kann er nichts. Und wenn Sie will soll sie ja zum Anwalt gehen. Wir haben uns wiedermal beim alten Arbeitgeber gemeldet und nach den alten Vertragsbedingungen gefragt und diese auch bekommen, als wir erwähnten das wir dass für einen Anwalt brauchen. Auch der neue Arbeitgeber hat uns auf unser verlangen schnell nach seinen Bedürfnissen rückwirkend ein Vertrag zusammengestellt. Den wir allerdings nicht unterschrieben haben. jetzt nach 9 Monaten hab ich endlich den Beweis das die Verträge sich zu unseren Ungunsten unterscheiden. Heute hat er meine Freundin aufgefordert zu Unterschreiben. Als sie sagte das der Vertrag nicht das Vereinbarte beinhalte. Sagte er Ihr das er ihr nicht mehr Zahlen muss das es sich bei seiner Firma nicht um eine GmbH handelt. Was der Unterschied ist versteh ich nicht. Außerdem fragte er Sie ob Sie damit zum Anwalt gehen möchte und Ihr gesagt das wenn Sie den Job behalten möchte es lieber lassen soll sonst wird er sehr böse. Was auch immer der damit gemeint hat. Meine Frage bevor ich zum Anwalt renne kann ich jetzt 9 Monate später den Vertrag noch anzweifeln bzw auf Gültigkeit des alten bestehen ? Hab mir das Urlaubsgesetz sowie den Betriebsübergangsgesetz angeschaut und meine das wir im Recht sind. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich alles richtig verstanden hab. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat auch so mal ein Tipp wie man jetzt am besten Vorgeht.

Betrug, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Vertrag, Lohn, Urlaubsanspruch
Bundeszentralregister Sicherheitsdienst

Hallo User ! Mein Name ist Thorsten und ich bin 29 Jahre aus Essen. Habe folgendes Anliegen,das mir doch ein bisschen Kopfzerbrechen macht.

Alsoooo....ich arbeite seit fünf Jahren im Sicherheitsgewerbe,davor war ich 5 Jahre Soldat auf Zeit. An meinem momentan eingesetzten Objekt bin ich seit zwei Jahren. Meine Fima verliert zum Ende des Jahres den Auftrag,es kommt ein neues Unternehmen. Ich fühle mich am Objekt pudelwohl und die neue Firma möchte mich auch übernehmen. Der Stundenlohn ist auch höher,das passt.....heute beim Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt,das kein Führungszeugnis benötigt wird,sondern die Firma einen Auszug aus dem Bundeszentralregister ziehen wird,da ist das Problem. Ich war nicht immer leicht und sauber. Zwischen meinem 15 und 21 Lebensjahr gab es ein paar Verurteilungen wegen Körperverletzungen, BTA und Diebstahl. Es waren alles Verurteilungen zu Sozialstunden,nie Geldstrafe oder Freiheitsstrafen. Desweiteren stehe ich in der Akte "Gewalttätersport" als ehemaliger Hooligan. Mein letzter Kontakt mit der Polizei liegt knapp acht Jahre zurück und bisher haben bei den Firmen normale Führungszeugnisse ( keine Einträge ) gereicht....ich habe Angst jetzt bei meiner Firma zu kündigen,von der neuen übernommen zu werden und nach ein paar Monaten wegen den alten Delikten entlassen zu werden....was soll ich tun ? :( :( ....

Ja ich war nicht leicht,aber ich habe gelernt,war immer arbeiten,mehr als Reue kann ich nicht zeigen.

Bitte um ernst gemeinte Kommentare....

Danke

Sicherheit, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Gesetz, Gericht, anklage, Ordnungsamt, Sicherheitsdienst, Strafe
Muss ich dem Arbeitgeber bzw. Bereichsleiter mich rechtfertigen was ich in meiner Freizeit mache?

Guten Abend,

Ich arbeite in einem Landwirtschaftlichen Betrieb als Melker im Schichtbetrieb. 7 Tage Tagschicht (von Mittwoch bis Dienstag) dann 3Tage frei und 7 Tage Nachtschicht ( von Samstag bis Freitag).und 4 tage frei. Ab und zu kann es vor kommen das ich auch an meine freien Tagen arbeiten gehe wegen Krankheitsausfälle. Ich bin von meiner letzten Nachtschicht Samstag früh heim, am Tag hatte ich Besuch bekommen und hatte mir was am den Sonntag vorgenommen. Sammstag abends ca. halb neun ruft ein Arbeitskolege an und fragte ob ich Sonntag ( Tagschicht) arbeiten könnte.Weil einer Krank geworden ist. Ich meine es ist schlecht ich habe was vor und fahre weg. Darauf kam die antwort achso? was hasten vor?. (In meinen Gedanken meinte ich ich brauch mich doch nicht rechtfertigen was ich mache.) Ich meinte kann Sonntag nicht bin nicht da. Darauf kam wieder die Antwort achso kannst also nicht und er reichte mir auf einmal meinen Bereichsleiter. Und der fragte wieder was ich vor habe aber in einen anderen Ton. Dann hatte es mir gereicht und meinte was ich in meiner Freizeit mache geht keinem was an! Darauf der Bereichsleiter ich als Chef darf fragen was du vor hast und will das wissen!!!!! Ich meine nein und kann nicht. Dann meinte er nur ok da brauchte nicht mehr kommen und das klären wir Mittwoch. (Da habe ich wieder Tagschicht)

Jetzt mache ich mir gedanken ob ich was falsch gemacht habe und ob er mich jetzt kündigt. Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll?????

p.S. hoffe mir kann einer einen Rat geben. Danke im vorraus.

Freizeit, Arbeit, Beruf, Kündigung, Mobbing, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Chef
Probleme mit Arbeitgeber wegen Dienstplan

hallo zusammen.. ich arbeite bei einer sicherheitsfirma seit April 2013. es geht darum, ich bekomme Dienstplan für den ganzen Monat.das ist ja soweit völlig richtig. nur sind die dienstpläne Altpapier, denn wenn ich zum Beispiel 5 oder 6 tage arbeite und dann sehe auf dem plan ahhh endlich mal 1 oder 2 tage frei...Pustekuchen...fast immer an dem tag wo ich freihabe kann ich noch nicht mal ausschlafen da schon fast immer morgens das Telefon klingelt, ich müsse irgendwo einspringen... habe ich am anfang auch paar mal gemacht, aber da wo es anfing überhand zu nehmen habe ich seit dem mein Handy aus sobald ich frei habe.mein Arbeitgeber meinte das sei ein Kündigungsgrund da ich erreichbar sein müsse. ich meinte darauf hin das man mir dann Bereitschaftsdienst zahlen solle, dann sei es ok. er meinte es sei völliger Blödsinn, und sich solle gefälligst erreichbar sein...zu den dienstpläne...seit 04.2013 bis heute habe ich schon 35 dienstpläne gesammelt, immer Änderungen usw...das sich mal was ändern kann ok...aber es ist doch nicht ok das man in einer Woche Regelmäßig 5-6 geänderte pläne bekommt... seit gestern zb habe ich laut Dienstplan bis dienstag frei, nach 6 tagen dienst.gestern morgen klingelte auch gleich wie gewohnt mein Handy um 8 Uhr früh. ich bin nicht rangegangen da ich laut plan frei habe...nach ner zeit bekam ich auch gleich ne sms mit der Nachricht melden oder ne menge ärger für mich... ich sehe es nicht mehr ein immer wie auf abruf zu hause zu sitzen und auf anrufe zu warten, nicht mehr meine Freizeit planen zu können, da die pläne äh immer geändert werden...und wenn man mal frei hat, kann man sich nicht entspannen da immer die Befürchtung im Hintergrund ist,bekommst eh gleich nen anruf... mit dem Chef reden bringt nix.hab ich schon versucht, er sagt, immer erreichbar sein, sonst Kündigung im widerholungsfall....

lg hennef12

Arbeit, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitszeit, Chef, Dienstplan

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeitgeber