Hüftschmerzen, seit 6 Monaten krank geschrieben und nichts passiert, was soll Arbeitgeber dazu sagen?

Eine Kollegin von mir wohnt in der entfernten Nachbarschaft. Sie ist seit gut 6 Monaten krank geschrieben, weil sie etwas mit der Hüfte hat und unter Schmerzen leidet. Neulich sah ich sie aber mit ihrem Mann auf einem Volksfest und da wurde sie aufgefordert zum Tanzen, was sie aber verneint hat und nicht wollte. Mein Sohn und ich hatten Bilder gemacht, weil sie während ihrer krank geschriebenen Zeit auf dem Volksfest rum geturnt ist und nicht zuhause. Zudem sprach ich sie einfach mal direkt an und da wurde sie rot und wechselte geschickt das Thema, dass sie ja nur 15min da sein wollte und dann gleich wieder gehen würde, da sie ihren Mann hingefahren hätte. Ich fragte dann einfach mal nach, wie sie die Operation überstanden hätte. Da sagte sie mir, dass sie gar nicht operiert werden bräuchte nur abnehmen soll. Dabei aß sie schon etwas sehr deftiges und widersprach sich mit ihren Aussagen.

Sollte ich davon meinen Arbeitgeber unterrichten? Es könnte ja sein, dass sie gar nicht mehr krank ist, sondern einfach nur faul zuhause die freie Zeit ausnutzt. Bekannte erzählten mir, dass sie neulich sogar auf dem Friedhof gesehen wurde, dabei hatte sie Blumen gepflanzt und geharkt. Liegt hier etwa eine Täuschung vor?

Irgendwie ist mein Eindruck, dass sie eigentlich gar nicht ehrlich sein kann und uns alle nur anlügt, weil es ihr unangenehm ist. Zudem wurde sie im Gespräch auf dem Fest mir gegenüber etwas pampig und wich wie oben geschrieben beim Gesprächsthema aus.

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Neuer AG will komplette SCHUFA-Bönitätsauskunft (Teil 1+2)

Moin moin!

Bei mir steht ein AG-Wechsel (Handelsvertreter/Versicherung) an und ich habe bereits mehrere Gespräche mit dem potentiellen AG geführt. Im Prinzip sind wir so weit, dass nur noch von mir die erforderlichen Unterlagen eingereicht und geprüft werden müssen und dann kann ich den Arbeitsvertrag unterschreiben.

Schon bei den Gehaltsverhandlungen sollte ich meine aktuellen Gehaltsabrechnungen mitbringen. Dies habe ich nicht getan und den AG darauf hingewiesen, dass ich keine persönlichen Dokumente aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis einem neuen AG vorlege und er da auf meine Aussage und Ehrlichkeit vertrauen müsse. Dies war dann auch ok.

Der AG verlangt von mir nun noch die Aushändigung einiger Unterlagen (pol. Führungszeugnis, etc.), darunter auch eine SCHUFA-Bonitätsauskunft. Vom Grundsatz auch keine Überraschung/Problem. Allerdings möchte er Teil 1 und Teil 2 dieser Auskunft. Da ich mir darunter nichts vorstellen konnte, habe ich inzwischen schon zwei mal mit der SCHUFA telefoniert bzw. auch dazu Informationen im Internet gesammelt.

Von Unternehmensseite wird mir gesagt, es würden Informationen in Teil 2 benötigt, die die wirtschaftliche Gesundheit Desjenigen zusätzlich bescheinigen sollen. Ich tue mir allerdings schwer damit, meinem Arbeitgeber Daten auszuhändigen, die Ihn a) gar nichts angehen und b) für die die Tauglichkeit des Jobs aus meiner Sicht keine Rolle spielen. Da dort wirklich alles hinterlegt ist, von meinen bisherigen Adressen, über meinen aktuellen Mobilfunk- und Strombieter, mein Giro- und Kreditkartenkonto, Auskunft zu meiner Kfz-Finanzierung (Höhe und Anzahl der Raten), bis hin zu Einträgen von Versandhäusern wo ich gekauft habe (keine negativen Einträge).

Wenn der AG durch ein pol. Führungszeugnis, einen Auszug aus dem Schuldnerverzeichnis und dem ersten Teil der SCHUFA-Bonitätsauskunft doch sieht, dass ich ein finanziell gesunder Mensch bin und meinen Verpflichtungen immer nachgekommen bin, sollte ihm das doch reichen.

*Nach den mir gegebenen Informationen, ist die Aushändigung des Teil 1 durchaus zur Vorlage bei einem potentiellen Arbeitgeber geläufig. Dieser dient der Weitergabe an Dritte und soll die wirtschaftliche Vertrauenswürdigkeit unter Beweis stellen.

Der Teil 2 sei allerdings ausschließlich für private Zwecke vorgesehen, da in diesem ALLE zu meiner Person geführten Daten enthalten sind.*

Vom Unternehmen und auch einem Mitarbeiter des Unternehmens, den ich in dieser Sache mal befragt habe, wird mir das Gefühl entgegengebracht, ich würde mich "anstellen" und man könne das nicht verstehen, wie jemand aus diesem Grund eventuell den Job nicht antreten möchte. Auch wenn mir gesagt wird, nicht alle Daten in Teil 2 würden das Unternehmen interessieren, aber trotzdem haben sie die...darum geht es mir. Schwärzen dürfe ich nichts, weil dahinter könnte sich ja dann etwas verbergen.

Wie sehen andere das, stelle ich mich da wirklich so an, nur weil ich meine Privatsphäre schützen möchte?

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Bewerbungsfoto mit langen, ungepflegten Haaren - oder Haare abschneiden?

Hallo!

Ein Freund von mir möchte sich für neue Arbeitsstellen bewerben. Er hat jedoch lange, ziemlich filzige/ungepflegte Haare ("Reiner Langhans-Frisur") & dazu einen ebenfalls recht ungepflegten Bart.

Ich habe ihm freundschaftlich empfohlen, für die Bewerbungen die Haare zu schneiden & den Bart abzurasieren, weil er so wie er ist einfach total ungepflegt aussieht.. er rasiert sich auch nicht wirklich & die Haare sind teilweise schon ziemlich verfilzt.

Er ist zwar echt ein Klasse-Typ, total begabt/intelligent & ich finde sein Äußeres rein persönlich auch absolut nicht schlimm.. aber so wie er mit seiner Behaarung aussieht hätte er m.E. beruflich bei einer Bewerbung keine echten Chancen. Schon sein aktueller Arbeitgeber hat ihn zum Beispiel zum Haarnetz verdonnert (handwerklicher Bereich), weil die zottelige/langhaarige Frisur ein "Sicherheitsrisiko" sei.

Wenn ich pers. eine Bewerbung eines Menschen vor mir hätte, der so ungepflegt aussieht wie mein Kumpel, würde ich - wenn ich ihn und seine Kompetenzen nicht kennen würde - ihn gar nicht erst zum Vorstellungsgespräch einladen.. Auch mein Kollege, dem ich das vorhin erzählt habe, sieht das so & wir sind nicht unbedingt "totale Langweiler und Spießer".

Er ist jedoch nicht bereit, sich von seiner Matte zu trennen, weil er felsenfest behauptet dass das schon so passt & man ihn auch so einstellt. Ihm schwebt ein Beruf im handwerklich/technischen Bereich vor.

Was meint ihr?

Wäre dankbar für eure Meinungen/KOmmentare dazu!

Arbeit, Beruf, Haare, Bewerbung, Job, Mode, Frisur, Arbeitgeber
Chef im Urlaub - Kein Gehalt bis Mitte des Monats - Konto überzogen

Hi zusammen,

Ich habe ein kleines Problem,

eigentlich ist mein Arbeitgeber top organisiert, und um alles wird sich gekümmert. Jetzt hab ich folgendes Problem: Mein Chef (der sich um Gehälter selber kümmert, wir sind ne Minifirma) ist bis Mitte April noch irgendwo am Ar... der Welt im urlaub und schaut gaaanz ganz selten mal seine Mails an.

Wir haben nen externen Steuer-Mensch (sorry, ich kenn mich da 0 aus und weiß nicht, was der genau macht), der hat angerufen und mich gefragt, ob ich weiß, wie es mit den Löhnen aussieht. Er könnte uns das Geld überweisen, aber eben ohne Provisionen und ohne alles. Hierfür braucht er aber das ok vom Chef (wenn ich ihm das "ausrichte" ists auch ok). Ohne das macht er nichts mit Löhnen und wir müssen bis Mitte April warten. Am Freitag hab ich mit dem Chef geredet und gemeint, er soll sich dringendst mal bei dem melden. Scheinbar hat ers nicht getan, denn es ist kein Geld da. Heut erreich ich den Chef nicht....

Da ich eigentlich sehr sehr gerne hier arbeite und alle hier mag, will ich nicht auf meinen Vertrag pochen und irgendwie "rechtliche Schritte" einleiten oder sonstiges.

Fakt ist: Durch einige Investitionen bin ich zum ersten mal im Leben im Minus auf dem Konto (wenn auch nur 2,50 €), habe eigentlich kein Dispo und die nächsten Tage werden alle meine festen Ausgaben abgezogen. Die anderen Mitarbeiter interessierts nicht besonders, die sind alle älter und haben genug auf der hohen Kante, um die 2 Wochen zu überbrücken. Ich eben nicht.

Was zur Hölle tu ich jetzt?! Ich kann doch nicht den Externen Steuer-Menschen anlügen und sagen, dass der Chef mir das ok gegeben hat? (Hat er nur indirekt, indem er gesagt hat "Die Provisionen machen wir dann später") Bzw.... Kann von meinem Konto Geld abgebucht werden (Miete und so) wenn nichts drauf ist? Verhungern werd ich nicht, Bargeld hab ich noch für die Zeit, und der Kühlschrank ist voll... Ohman ey... Ich bin grad am Verzweifeln :P Was würdet ihr tun?

Arbeit, Gehalt, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Vertrag, Lohn
Würde so ein Tattoo meine Chancen einen Job zu finden Stark einschrängen?

Hi

bin zur zeit 15 und habe beschlossen mir , entweder mit erlaubniss meiner Eltern oder wenn ich volljährig bin, ein Tattoo Stechen zu lassen.Es sollen eigendlich mehrere werden, doch das "Problemtattoo" ist halt eins im Gesicht.Ich will mir das Japanische zeichen für "Tränen" unter mein Rechtes Auge stechen lassen, zeige die Stelle am besten in einem Bild nochmal.Die anderen Tattoos sollen halt auf den Trizeps und vielleicht auch welche auf den Unterarm, da bin ich noch am Überlegen.So , nun zur Frage.

Ich möchte einen Beruf in Richtung Mediengestalter und Grafiker.In diesem Genre würden mir viele Berufe gut gefallen. Cutter, Visual Effects Editor , Grafiker im sinne von in Games die Texturen ect. erstellen, Kameramann ...

Berufe die mir noch zusagen haben aber auch sehr viel mit Kreativität zu tun. Photograph,Designer von Kleidung&Schuhen,Innenarchitekt oder Möbeldesigner...

So nun meine Frage.

Denkt ihr es könnte in solchen Berufen Probleme mit Tattoos geben, bzw. habt ihr da vielleicht schon Erfahrungen gemacht oder seit vielleicht sogar Arbeitgeber in diesem Themenbereich?

LG Hishuuuu

PS: Bitte nicht so antworten wie, Tattoos sind Kake, du bist noch viel zu Jung um so entscheidungen zu treffen, Das sieht Kake aus wenn man Alt ist ...

Das war ja nicht die Frage ;)

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Arbeit, Beruf, Job, Körper, Tattoo, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Mediengestalter
Was tun wenn der Arbeitgeber sich nicht an den Tarifvertrag hält?

Hallo, ich wollte mal wissen , was ich machen kann , wenn der Arbeitgeber nicht nach dem Tarif bezahlt ? Soweit ich weiß, werden einige Leute , mich eingeschlossen, in unserer Firma unter dem Tarif bezahlt und bei jungen Leuten wie mir wird das schamlos ausgenutzt. Unsere Firma ist jedoch im Verband und benutzt auch teilweise tarifliche Bedingungen. Beim Gehalt zahlt er bei mir zum Beispiel über 400 € unterm Tarif und bei vielen anderen nur so 100-200 € weniger (finde das extrem unfair mir gegenüber, aber der Chef möchte nicht dass wir über das Gehalt reden und ich würde sicher ärger bekommen, wenn ich das bei ihm anspreche ). Ich bin auch in der Gewerkschaft , also müsste er mir ja den Tariflohn bezahlen. Habe aber nirgends erzählt , dass ich in der Gewerkschaft bin , weil ich Angst habe , die stelle zu verlieren ( wenig Geld ist ja leider besser als gar keins ...). Kann man die Firma irgendwo anonym melden oder was könnte man denn machen ? Werde schlechter bezahlt als eine ungelernte Arbeitskraft und bin sehr unzufrieden damit (zumal ich auch so wie es der Firma passt eingesetzt werde und mir das weder gefällt noch bringt mir das etwas für meine berufliche Laufbahn und das bewerben wird dann sicher auch schwerer, weil mir für die stellen dann die Berufserfahrung fehlt. Mein Chef kommt mir aber so gar nicht entgegen.. aber das ist ja eine andere Baustelle , ich hoffe dennoch auf irgendwelche Tipps!

LG wishy

Arbeitgeber, Tarife
Schlüsselübergabe beim Arbeitgeber

Hallo ich habe eine dringende Frage. Zuerst eine Vorgeschichte: Mein Arbeitgeber hat mir am 04.02.15 fristlos gekündigt. Die Kündigung ist nicht rechtens, ich bin zum Gericht gegangen und habe Klage eingereicht weil 1. Kündigung nicht rechtens ist da ich eine Kündigungsfrist habe 2. ich keine richtigen Lohnabrechnungen erhalten habe und ich seit Monaten hinter her bin die Richtigen zu bekommen 3. ich mein Januar Lohn bis heute nicht immernoch nicht erhalten habe. Da mein Chef ( was mir klar war ) nicht zur Anhöring erschien, habe ich nun auch gewonnen. Somit ist die Kündigung erst zum 20.02.15 rechtens.

So jetzt meine eigentlich Frage. Ich erreiche meinen Chef nie. Ich habe ihn gefragt ob er mir ein Termin geben könnte für Schlüsselübergabe. Es kam nix. Ich bin letzte Woche zum Büro. Natürlich war er nicht da ( ich muss dazu sagen er ist nie da, wenn dann abends bis nachts, als ich dort arbeitete habe ich ihn schon seit einem Monat nicht mehr gesehen). Ich habe ihm vorgestern per Email nochmal geschrieben das ich da war ihn nicht antreffe konnte, dass ich ihn ständig anrufe auf Handy und im Büro aber er nicht zu erreichen ist, dass er mir bitte ein Termin geben soll zur Übergabe. Ich möchte mir dies ja Quittieren lassen. Nun habe ich Ihm per SMS geschrieben wo meine Löhne bleiben, ich brauche Sie ich bin Alleinerziehend und habe Rechnungen zu zahlen. Und das ich vom Gericht ein Vollstreckungstittel erhalten habe. Das wenn er mir nicht bald meine Löhne zahlt das ich vollstrecken lasse wir haben jetzt März und ich bin immernoch hinter dem Januarlohn her. Nun kam eine Antwort das ich doch Vollstrecken soll, er legt eh wiederspruch ein. Und das er die Zylinder ausgetauscht hat und ich die Rechnung zahlen darf.

Was kann ich tun? Ich habe die Schlüssel doch hier und wollte sie auch abgeben mir ist bewusst das es meine Pflicht ist, aber wenn er sich so streubt? Ich finde es dreißt mir meine Löhne nicht zu zahlen und mir noch obendrauf ein rein zu würgen in dem ich die Rechnung zahlen soll dafür.

Könnt ihr mir ein Tat geben oder wisst ihr ob das rechtens ist? Danke schön mal im Vorraus.

Arbeitgeber, berufsrecht, schlüsselübergabe
Darf Chefin so mit einem umgehen?

Seit ca 3 Wochen habe ich des öfteren Ärger auf Arbeit. Plötzlich mache ich angeblich ständig irgendwas falsch und werde dauernd wegen irgend einen Fehler angemeckert. Ich konnte nicht mal früh in Ruhe auf Arbeit ankommen, da wurde ich schon abgefangen und wegen Kleinigkeiten drauf hingewiesen. Das ging dann soweit, dass ich mit der Leiterin in einem Streit verwickelt war und auch ein Gespräch mit ihr und deren Vorgesetzten hatte. Da hieß es dann u.a. ich könnte keine Kritik vetragen, wäre nicht konzentriert auf Arbeit und würde Dinge vergessen, die längst bekannt bzw angesprochen wurden. Zugegeben, im Moment geht es mir auch nicht gut, es kann sein, dass ich vielleicht zur Zeit in meiner Arbeit ein bisschen nach gelassen habe. Doch die dauernde Fehlerzuweisung macht mich ganz unsicher und wie soll man sich auch fühlen, wenn man dauernd zurecht gewiesen wird? Es kommt plötzlich so rüber, als wenn ich nix richtig machen würde, egal was ich tue. Ich bin jetzt fast 8 Jahre in dem Betrieb und sonst ist nie bzw selten etwas und plötzlich mache ich fast jeden Tag was falsch, das ist ja auch komisch oder? Jedenfalls habe ich die angeblichen Fehler überdacht und probiere jetzt wieder konzentrierter zu arbeiten aber dennoch kommen ständig irgendwelche Bevormundungen, was so nervig ist und mir die Arbeit im Moment dort keinen Spaß macht. Übers Wochenende bin ich krank geworden und habe heute früh der Chefin Bescheid gesagt, da bin ich wieder am Telefon angemeckert wurden in einem Ton, warum ich nicht früher privat Bescheid gesagt hätte und die hat dann einfach aufgelegt..Fand das Verhalten richtig unverschämt. Ich muss dazu sagen, dass wir ein kleiner Betrieb mit nur 3 Leuten sind. Ich hätte Frühdienst gehabt und eine andere Kollegin und die Chefin wären erst später gekommen. Somit musste meine Chefin meinen Frühdienst übernehmen. Aber kann ich was dafür, dass es am Wochenende schlimmer wurde? Und meißt wartet man ja auch erst ab, ob es geht bzw kann es nicht richtig einschätzen aber am nächsten Tag wurde es schlimmer und ich konnte mich am So nicht bei ihr melden bzw habe gar nicht dran gedacht, weil es mir nicht gut ging. Langsam habe ich auch gar keine Lust mehr dort. Darf die mich denn so behandeln?

Arbeitsrecht, Krankheit, Arbeitgeber, Chef, Konflikt
Im Nachhinein Fehler im Lebenslauf entdeckt. Arbeitgeber bescheid geben? DRINGEND! HILFE!

Also. Ich habe meinen Lebenslauf nicht selbst geschrieben. Ich kann so etwas nicht, also Anschreiben und Lebenslauf. Ich habe es von meiner Cousine machen lassen und ihr einen Zettel mit Angaben mitgegeben.

Sie hat es wohl verlegt und aus Erinnerungen aus gemacht.

ES SIND KEINE GROßEN FEHLER und nichts wurde dazugeschrieben. Nur das Anfangs und Enddatum stimmt nicht.

Also Ich habe 10 Monate gearbeitet. März bis Dezember. Meine Cousine hat aber stehen Februar bis November.

Dann habe ich im Jahr darauf im Januar 2 Monate meinen Freiwilligenwehrdienst gemacht und nach 2 Monaten abgebrochen. Meine Cousine hat geschrieben, dass ich 3 Monate gemacht habe und dann abgebrochen habe, als hätte ich die Grundausbildung gemacht. War nicht ihr Gedanke, denn dieser Fehler zieht sich über den gesammten Lebenslauf hinweg, dass es um ein Monat verschobene ist.

Ich habe dann vom August bis Dezember gearbeitet und sie hat stehen, dass ich September begonnen bis Dezember.

Soll ich dem Arbeitgeber bescheid geben?

IST DAS URKUNDENFÄLSCHUNG ODER BETRUG?? Möchte den Job nicht verliere und auf Geldstrafe oder Knast habe ich auch keine Lust , ist eben ein FEhler.

Aber ist das wirklich so dramatisch ? Sind ja nur falsche Angaben was die Anfangszeit und Endzeit angeht und das verschiebt sich nur um 1Monat maximal immer.

Also ich habe keinen falschen Abschluss drin , Abitur statt mittlere Reife oder so habe ich nicht. Ein Doktortitel ist auch nicht hinzugefügt.

Was soll ich machen ? Bitte DRINGEND UM RAT, da ich das Ausbildungsvertrag bereits bekommen habe und jetzt nicht mehr weiter weiß.

Arbeit, Bewerbung, Betrug, Ausbildung, Arbeitsrecht, Arbeitgeber

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