Ist es Arbeitsverweigerung wenn ich wegen der Vorschriften nicht bereit bin mich auf eine Europalette zu stellen und in die Höhe heben zu lassen?

Zuerst die Anweiung ausführen, auf die Europalette steigen, sich von "Staplerfahrer Klaus" in die Höhe an ein Regal heben lassen, herunterfallen, sich das Genick brechen, und sterben. ? - Anweisung wurde ausgeführt es liegt also keine Arbeitsverweigerung vor.

Die Ausführung der Anweisung mit Sätzen wie z.B. das kann und darf ich nicht ausführen weil es nicht erlaubt ist hinauszögern und hoffen dass ich eine Leiter bekomme ? - mögliche Arbeitsverweigerung ?

Wie verhält man sich da als Arbeitnehmer, dass der Arbeitgeber keine Möglichkeit bekommt eine derartige Situation als Arbeitsverweigerung auszulegen ? - Wenn, er zu den schwarzen Schafen in Sachen Einhaltung der Vorschriften zählt.

Wie sieht es da z.B. rechtlich aus, beim Jobcenter, der Arbeitnehmerüberlassung u.s.w. ?

Dass sich aber ALLE Arbeitgeber hübsch brav an die Einhaltung der Vorschriften halten, glaube ich nicht. - Es gibt in D mit Sicherheit noch einige dieser traditionellen "Standortfürsten" Chefs bei denen es ja - schon immer so gemacht wurde und nie was passiert ist - oder "Der Alte" einen heissen Draht zum seinem Kriegskumpel hat der bei der Berufsgenossenschaft als Prüfer unterwegs ist.

Habe ich als Arbeitnehmer da überhaupt noch "Rechte" ?

Noch bin ich allerdings nicht in der Situation für eine Antwort einen Fachanwalt für Arbeitsrecht aufsuchen zu müssen oder zu wollen.

Ist mehr sowas wie ein fiktives Planspiel das mir durch den Kopf geht

Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitssicherheit, Unfallverhütung, arbeitsverweigerung
Als Praktikant schikaniert und ausgenutzt. Was kann man dagegen tun?

Eine gute Freundin, für die ich diese Frage stelle, da ich ihr gerne helfen möchte, absolviert gerade ein Praktikum in einem Krankenhaus. Auf ihrer Station wird sie allerdings nur schikaniert, herumgeschubst und ausgenutzt. So musste sie z.B. schon die Bettpfannen mit der Hand putzen, obwohl es eine Maschine gibt. Regelmäßig werden ihre Schichten am Vortag geändert und eine Bitte existiert nicht, nur Drohungen, dass sie, sollte sie nicht gehorchen, einen weiteren Praktikumstag gewinnen werde. Schichtwechsel von Spät (bis 22:00 Uhr) zu früh (Beginn: 6:00 Uhr) sind die Regel. Dadurch musste sie jegliche Freizeitaktivitäten komplett aufgeben und finanzielle Einbußen in Kauf nehmen. Nun wurde sie auch dafür angeschrien, sie würde sich nicht an das Arbeitsgesetz halten aufgrund dieser Wechsel. Die 2 Stunden, die jeweils nicht existieren dürfen, solle sie nun ebenfalls nacharbeiten.
Während der Arbeitszeit verrichtet sie ebenfalls nur Putz- und Drecksaufgaben, auf die die Schwestern keine Lust haben, die stattdessen lieber Kaffee trinken. Ihre Aufgaben sind ausschließlich Hintern abputzen, Stuhlproben nehmen, Station (z.B. Küche, Arztzimmer, Patientenzimmer usw.) putzen (aber auch nur dann, wenn sich jemand erbrach oder einstuhlte), Patienten waschen, Station aufräumen. Damit ist sie unzufrieden, da sie sich als unbezahlte Arbeitskraft missbraucht fühlt.
Sie sprach daher die Stationsleitung darauf an und definierte, was sie sich unter einem Praktikum erhoffte, nämlich, dass sie bei den Schwestern mitgehen, zugucken, etwas lernen und nebenbei natürlich auch noch diverse Tätigkeiten übernehmen würde, allerdings nicht ausschließlich. Die Stationsleitung fuhr sie an, dass Krankenschwestern nur überbezahlte Putzfrauen seien und hauptsächlich exakt diese Tätigkeiten ausführen würden. Ein Dekubitus, die Lagerung, Verbandswechsel, o.ä. habe sie als Praktikantin nicht zu interessieren, sie müsse ausschließlich arbeiten und solle sich nicht so anstellen. Es sei schließlich zu anstrengend für eine Fachkraft, sie mitzunehmen und ihr alles zu erklären. (Das Gespräch wurde aufgezeichnet)
Von den übrigen Schwestern wird sie ebenfalls nur angebrüllt, sie solle 10 Sachen gleichzeitig erledigen. Wenn meine Freundin mal einen ruhigen Moment hat, fragt sie sogar höflich, ob sie jemandem helfen könne. Als Antwort wird sie wieder nur angemault, dass es aber auch mal Zeit werde.
Regelmäßige (und rechtmäßige) Pausen erhält sie ebenfalls nicht. Die letzten zwei Tage musste sie ohne Pausen komplett durcharbeiten, weswegen sie sogar auf dem Gang kollabierte, was Patienten mitbekamen. Folge: Anpfiff der Stationsleitung. Sie brach aufgrund des Umgangtons ebenfalls schon mehrfach in Tränen aus, dieselbe Folge.
Was kann sie tun?
PS: Es handelt sich um kein Pflichtpraktikum. Sie absolviert es aus diversen Gründen (daher möchte und kann sie nicht abbrechen) freiwillig 2 Monate lang, um Einblicke in den Klinikalltag zu erhalten.
Fortsetzung..

Medizin, Arbeit, Studium, Rechtsanwalt, Ausbildung, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Rechte, Jura, Krankenhaus, Krankenpflege, Krankenschwester, Praktikum
Frage nach vorläufigem Arbeitszeugniss - ratsam oder nicht?

Hallo, ich befinde mich seit über 4 Jahren schon in einem mittlerweile unbefristeten Arbeitsverhältniss. Durch einen Tipp habe ich von einer freien Stelle in einer anderen Firma erfahren, wo ich wesentlich mehr verdienen würde, und die Arbeit wäre auch noch um einiges abwechslungsreicher und auch interessanter.

Ich möchte mich nun auf diese neue Stelle bewerben, ist es ratsam meinen Chef nach einem vorläufigem Arbeitszeugniss zu fragen? Was sagt ihr zu den Pro's und Contra's?

Falls ich die neue Stelle nicht bekomme, könnte ich eventuell einen schwereren Stand in der alten Firma haben. Zumindestens bei zukünftigen Verhandlungen um Gehaltserhöhungen konnte mein Chef fälschlicherweise denken, dass ich eh keine Lust mehr habe. Oder sollte mal Kurzarbeit anstehen (kam bei uns schon mal vor), könnte er mich womöglich als ersten auf die Straße setzen, weil er denkt dass es mich am wenigstens stören würde.

Auf der anderen Seite sieht es für die neue Firma auch blöd aus, wenn ich kein aktuelles Arbeitszeugniss beilege...

Mein momentaner Chef ist mit mir laut eigener Aussage sehr zufrieden, das Zeugniss sollte also dementsprechend gut ausfallen, falls dies eine Rolle bei der Entscheoidungsfindung spielt...?

Was würdet ihr machen, nachfragen oder eher nicht?

Arbeit, Arbeitsplatz, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitsamt, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, Arbeitszeugnis
Was haltet ihr von dem folgendem Auszug aus meinem Arbeitszeugnis?

Hallo Zusammen,

was haltet ihr von folgendem Auszug aus meinem Arbeitszeugnis? Gut oder eher schlecht?

Wir haben Herrn Mustermann als außerordentlich zuverlässigen und selbstständigen Mitarbeiter kennen gelernt, dessen Arbeitsweise immer höchsten Ansprüchen genügte. Er war äußerst belastbar und arbeitete auch unter extremem Termindruck mit hohem Qualitätsbewusstsein. Dabei besaß er eine große Sicherheit in der Prioritätensetzung und handelte stets unternehmerisch.

Mit großer Eigeninitiative, sehr schneller Auffassungsgabe und viel Kreativität entwickelte er stets sehr gute Lösungen, die er effektiv und gewinnbringend umsetzte. Er verfügt über ein sehr gutes, umfassendes und jederzeit abrufbares Fachwissen, mit dessen Hilfe er für technische sowie betriebswirtschaftliche Belange stets ein sehr guter Ansprechpartner war, der sich weit über die geregelten Arbeitszeiten erfolgreich für unser Unternehmen einsetzte.

Herr Mustermann war stets dazu bereit Verantwortung zu übernehmen, plante seine Aufgaben systematisch und setzte seine Ressourcen zielorientiert ein. Er wägte seine Handlungsoptionen und Lösungswege ab und bewies Entscheidungsfähigkeit. Vereinbarte Ziele verfolgte Herr Mustermann konsequent und war kontinuierlich bereit, seine Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern.

Absolute Koorperativität und Teamorientierung prägten das Verhalten von Herrn Musrtermann. Er war in allen Situationen kommunikativ, verantwortungsbewusst und konnte sich auch gegen Wiederstände zum Wohle des Projekts durchsetzen. Herr Mustermann galt als hervorragende Führungskraft, die stets anerkannt und respektiert wurde.

Sein persönliches Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Projektpartnern war stets zuvorkommen, freundlich und korrekt. Herr Mustermann hat unsere Erwartungen stets in allerbester Weise erfüllt und teilweise sogar übertroffen. Für seinen Einsatz und die sehr guten Leistungen sprechen wir ihm unseren besten Dank und unsere Anerkennung aus.

Herr Mustermann verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum XX. XXXX 20XX. Seinen Austritt bedauern wir sehr und bedanken uns für seine stets guten und engagierten Leistungen. Sowohl beruflich als auch privat wünschen wir weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Vielen Dank für eure Hilfe

- pers. Daten vom Support entfernt -

Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitszeugnis
Arbeitgeber meldet mich nicht ab?

Hallo, bis vor wenigen Tagen habe ich neben meinem Studium in einer Bäckerei gearbeitet. Dummerweise habe ich mich zu Beginn der Tätigkeit darauf eingelassen, keinen Arbeitsvertrag zu erstellen (diesen Fehler begehe ich bestimmt nie wieder!), aber mein Arbeitgeber hat mich vorschriftsgemäß bei meiner Versicherung gemeldet.

Jedenfalls habe ich gekündigt, da er mich immer wieder hat sitzen lassen, somit musste ich immer mehr und länger arbeiten, sodass mein Studium darunter gelitten hat.

Meine Sorge ist nun, dass er sich aus Trotz weigert, mich abzumelden, sodass ich bei meinem nächsten Job auf Steuerklasse VI hochgestuft werde. Ich habe ihm per Einschreiben bereits einen von mir verfassten Brief zukommen lassen, welcher Dauer und Beendigung unseres Arbeitsverhältnisses bestätigt - ein Exemplar soll er unterschrieben an mich zurücksenden. Somit hätte ich zumindest schriftlich den Beleg darüber, dass meine Tätigkeit bei ihm keinen Bestand mehr hat.

Den Brief habe ich erst vor zwei Tagen versandt, also habe ich natürlich noch keine Rückmeldung erhalten.

Wie soll ich mich verhalten, sofern er mir weder die Bestätigung zukommen lässt, noch mich abmeldet? Ich habe in Erfahrung bringen können, dass es nicht möglich ist, sich rückwirkend runterstufen zulassen, sobald ein neues Arbeitsverhältnis begonnen hat. Das wäre natürlich ausgesprochen ärgerlich, immerhin bekäme ich dann höchstens die Hälfte meines eigentlichen Lohnes...

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. kann mir sagen, was im worst case Szenario zu tun ist?

Arbeit, Recht, Arbeitgeber, Anmeldung
Minusstunden bei 6,67 Arbeitsstunden obwohl real 8?

Hallo zusammen,

meine vertraglich vereinbarte wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40,00 Stunden bei einer 6 Tage Woche, Montag bis Samstag. Mein Chef hat nun von mir unbemerkt die tägliche Arbeitszeit im System geändert. Ich arbeite hier seit es die Firma gibt, immer schon wie folgt:

**Montag 4,00 Std

Dienstag 8,00 Std

Mittwoch 8,00 Std

Donnerstag 8,00 Std

Freitag 8,00 Std

Samstag 4,00 Std

    = 40,00 Std**

Plötzlich sieht das System folgende Arbeitszeiten vor (an der realen hat sich nichts geändert):

**Montag 6,67 Std -2,67 Überstunden

Dienstag 6,67 Std +1,33 Überstunden

Mittwoch 6,67 Std +1,33 Überstunden

Donnerstag 6,67 Std +1,33 Überstunden

Freitag 6,67 Std +1,33 Überstunden

Samstag 6,67 Std -2,67 Überstunden

    = 40,02 Std**

Das kann ja eigentlich NUR zu meinem Nachteil sein, oder? Im Krankheitsfall oder wenn ich Urlaub habe komme ich doch ins Minus, oder habe ich da einen Denkfehler?

Arbeitszeiten im simulierten Krankheitsfall: **Montag 6,67 Std -2,67 Überstunden

Dienstag krank, 6,67 Std angerechnet, 1,33 Überstunden fehlen da real 8 Std

Mittwoch krank, 6,67 Std angerechnet, 1,33 Überstunden fehlen da real 8 Std

Donnerstag 6,67 Std +1,33 Überstunden

Freitag 6,67 Std +1,33 Überstunden

Samstag 6,67 Std -2,67 Überstunden

    = 37,34 Std, somit 2,66 Minusstunden**

Wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir helft etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Davon abgesehen habe ich noch eine kleine Frage zu den Pausen.

Ich arbeite in einem Betrieb, der sehr wetterabhängig ist. Wenn es regnet, ist bei uns demnach nicht viel zu tun und wenn alles erledigt ist steht man eben auch mal rum. An Hochbetriebstagen mit non stop Kunden gibt es allerdings keine Pausen, da es ja auch genug ruhige Tage gibt, so mein Chef.

Ich arbeite also 8 Stunden durch aber 0,5 Stunden pro Tag werden mir vom Zeitkonto als Pause abgezogen, weil das ja eigentlich so sein sollte.

Es ist ein sehr kleiner Betrieb und ich brauche den Job natürlich, der mir eigentlich auch Spaß macht. Nur lasse ich mich ungern von meinem Chef, der selbst mehrfacher Millionär ist (worauf ich natürlich auch nicht neidisch bin, hat er bzw. sein Vater sich sicher redlich verdient und von nichts kommt nichts) in Sachen Stundenbetrügen zu lassen.

Liebe Grüße und vielen Dank im voraus

Arbeitsrecht, Überstunden, Arbeitgeber, Arbeitszeit
Personalfragebogen - eigenwillige Fragen beantworten oder nicht?

Hallo!

Bin grad eben etwas ratlos & wollte in die Runde fragen: Ein Freund von mir hat sich bei einer Firma beworben, die ihm per Mail einen Personalfragenbogen zugeschickt hat mit der Bitte diesen auszufüllen.

Da werden einerseits übliche Regularien gefragt die bedenkenlos beantwortet werden können, andererseits aber gibt es auch Fragen bezüglich Hobbys, religiöser Ansicht, Partnerschaft, Facebook-Account, Musikalischer Aktivität, Partei- und Vereinsmitgliedschaften, wie die Freizeit verbracht wird, wie man sich charakterlich selbst einstuft, wie man glaubt auf andere zu wirken und mehr.

Letzten Endes stellt sich uns die Frage ob und wie das auszufüllen ist -----> mein Kenntnisstand ist, dass rhetorische Fangfragen aller Art, die eiskalte Personaler dazu einsetzen um Bewerber vorsätzlich zu verunsichern oder aus dem Konzept bringen sollen nicht beantwortet werden müssen bzw. nicht beantwortet werden sollen, da die Bewerber damit lediglich "getestet" werden sollen.. weil jemand gerade dadurch zeigen soll sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen wenn er rechtens sagt, auf gewisse private Fragen nicht antworten zu müssen.

Unter dem Bogen steht der Hinweis, dass die Beantwortung der Fragen auf dem Prinzip der Freiwilligkeit liegen würde & keinem Bewerber einen Nachteil entsteht wenn er die eine oder andere FRage überspringt.. was gilt da jetzt eigentlich & was wäre empfehlenswert?

Vielen Dank :)

Arbeit, Beruf, Schule, Bewerbung, Arbeitgeber, Arbeitnehmer
Welche Schritte muss der AG einleiten und an wen könne wir uns wenden bei extremen Ungezieferbefall im Büro?

Hallo, wir arbeiten im Keller eines älteren Gebäudes. Im Frühling bzw. bei steigenden Außentemperaturen haben wir einen extremen Ungezieferbefall im Büro. Laut Aussage des Schädlingsbekämpfer kommt dies durch eine fehlende Drainage, den Sandstein und der zu hohen Luftfeuchtigkeit. Es wurde ein erheblicher Befall von Flugameisen festgestellt, der durch Sprühgift ein wenig eingedämmt werden konnte. Allerdings mussten wir über 3 Stunden in dem Raum noch arbeiten und das Gift einatmen. Wir haben unseren Chef darauf angesprochen, wie man sowas unterbinden kann, da es ja weder unserer Gesund beiträgt noch der Anblick von komplett schwarzen Ecken besonders ansprechend ist. Seine Antwort darauf war einfach nur "Bestellen Sie im Herbst nochmal den Schädlingsbekämpfer vllt können wir es ja dadurch ein wenig eindämmen". Aber das kann doch nicht alles sein?! Darf man sich direkt mehrere Stunde nach dem Spritzen des Giftes im Raum aufhalten? Ist der AG nicht dazu verpflichtet, uns über Risiken zu informieren bzw. sich selbst um die Insektenvernichtung zu kümmern? Kann man den Einbau einer Drainage durch bestimmte Gesetze fordern? Man muss dazu sagen, dass wir nur 3 Leute unten im Keller sind und der Rest der Belegschaft in den oberen Etagen sitzt und natürlich nicht dieses Problem haben.

Arbeit, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Ar
Ich hab Bammel vorm Kündigen. Bitte um Rat!?

Hallo Leute,

ich habe vor einiger Zeit beschlossen, meinen Job zu kündigen, da ich mich beruflich verändern möchte. Ich bekomme laufend Angebote und stoße des öfteren auf Jobinserate die mir mehr zusagen - vor allem weil sie eher meinem Interesse entsprechen.

Meine Kündigungsfrist dauert nur ein Monat und wenn ich den restlichen Urlaub bzw. Überstunden aufbrauche, dann werden es wohl nur noch 2 Wochen sein. Es gibt bestimmte Gründe, warum ich auf die 1-monatige Kündigungsfrist bestehe und diese der Kulanz halber auch nicht verlängern werde. Das kann dazu führen dass meine Stelle für ein paar Monate unbesetzt bleibt.

Die Kündigung bei meinem aktuellen Dienstgeber hat für meine Kollegen und auch für meinen Arbeitgeber fatale Folgen. Ich bin in meiner "Abteilung" der einzige - sprich: ich bin alleine für eines unserer Kompetenzfelder zuständig. Das bedeutet, es gibt zahlreiche Tätigkeiten die ausschließlich von mir verrichtet werden können.

Für meinen Chef, mit dem ich mich sehr gut verstehe, wird es aufgrund des geographisch ungünstigen Firmenstandortes schwer werden einen Ersatz zu finden - und jetzt im Sommer erst recht.

Auch meine Kollegen werden nicht sehr erfreut darüber sein. Mein nächster Vorgesetzter realisiert mit mir zahlreiche Projekte, die dann alle ins wanken kommen. Im schlimmsten Fall werden diese nicht mal fertig werden - zumindest nicht vor der vorgegebenen Deadline. Ich habe Angst, dass dies auch zu Unzufriedenheit bei unseren Kunden führt. Und wenn es ganz blöd hergeht, dann werden uns sogar welche abhanden kommen.

All das sind Gründe warum ich etwas Bammel vor der Kündigung habe. Viel schlimmer aber gehts mir mit meinem Gewissen. Ich will garnicht daran denken, was passiert wenn die oben genannten Folgen auch wirklich eintreten. Und mit großer Wahrscheinlichkeit WERDEN sie das auch. Als ich dort begonnen habe, haben sie auch 3 Monate gesucht und ich war der EINZIGE Bewerber.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Aber kündigen werde ich auf alle Fälle.

Bitte um Rat. War jemand von euch schonmal in einer ähnlichen Situation?

Kündigung, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Kündigungsfrist
Mir wurde der Führerschein entzogen und ich muss eine MPU machen - könnt ihr mir helfen?

Hey Leute,

Es geht darum, das mir der Führerschein entzogen wurde und ich eine MPU machen muss. Das Problem: Um eine MPU anzufangen brauche ich geld dafür geld bekomme ich nur durch eine Arbeit. Ich habe mich überall beworben für eine Ausbildung, als normaler Angestellter durch direkten Arbeitgeber, durch verschiedene Zeitarbeitsfirmen und selbst als Hilfskraft in meiner Umgebung. Ich war auch zur probearbeiten da ..das problem ich konnte nach den 1 -2 probearbeitstagen nicht zur arbeit kommen bei sämtlichen firmen da ich ja kein autoführerschein habe und mir er entzogen wurde umd mir das auch sehr bewusst ist, das es einen grund hatt(bin ja einsichtig ) . LETZTEN endlich habe ich eine Arbeit gefunden mit einen tollen Arbwitgeber, doch die vorrausetzungen sind das ich einen LKW führerschein und den stabler schein mache umd bekomme einen Zwei jahres vertrag von ihnen. Da ich aber ja noch eine mpu machen muss aber noch nicht den vertrag habe kann ich mir ja es nicht leisten da ich keine arbeit habe und eine arbeit bekomme ich nur wenn ich den lkw schein vom arbeitgeber mache und um den schein zu machen muss ich ja erst die mpu machen HILFE teufelskreis was kann ich da machen :( finde nirgendwo mehr so eine chance ... UND das ich solange bei ihm normal arbeite geht nicht da mann des öfteren lkw fahren muss oder was mit stabler transportieren muss und für den arbeitgeber ist das natürlich auch ungewiss wie lange die mpu dauern wird :( er will sich sogar auch für mich einsetzen weshalb auch immer aber find ich cool ... kann man da nicht was besprechen mit der mpu stelle oder führerscheinstelle das ich trotzt der mpu den schein mache und später die mpu oder sowas BITTE HELFT MIR BIN VERZWEIFELT ..täte ja auch die mpu mach drummherum will ich mich aich nicht schleichen aber will die arbeitstelle unbedingt :/.. u d ja wenn es welche gibt die sagen du findest überall arbeit , lasst euer klugscheisserei ...so einer war ich auch mal hatte noch nie probleme mit arbeit gehabt zu finden oder sämtliches .. doch mann bekommt zurück was man seht :/ hoffe es trifft keinen von euch sowas

MPU, Führerschein, Arbeitgeber, Arbeitsvertrag, LKW-Führerschein

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