Kita-Kind zerstört mutwillig Handy von Erzieherin. Wer übernimmt die kosten?

Hallo,

folgendes Problem hat sich heute bei mir ergeben. Wir sind mit den Kindern nach dem Essen raus gegangen, hatte beim Essen noch eine Nachricht vom Chef bekommen und dementsprechend mein Handy anschließend kurz in die Hosentasche gesteckt. Draußen wollte ich dann ein Spielzeug für die Kinder entknoten. Um mich dabei hinzusetzen, damit die Kinder dabei helfen können, ist es mir wieder aufgefallen, also legte ich mein Handy direkt neben mich auf die Bank. Daraufhin kam ein Mädchen (4,10 Jahre) , nahm das Handy in die Hand, wirft es auf den Boden und ruft 'haha' (vollkommen provokativ gemeint, das ist man von dem Kind gewohnt). Mein Handy hat nun einen kompletten Display Schaden, man kann es zwar noch benutzen, jedoch nur s

o lange wie die Folie noch drauf ist.

Ich habe es der Mutter davon berichtet und es ihr gezeigt, sie hatte sichtlich ein schlechtes Gewissen und hat sich für ihr Kind entschuldigt und mir erzählt, dass sie sowas Zuhause auch immer wieder machen würde.

Meine Frage ist jetzt, wer übernimmt die Kosten? Bin ich über meinen Arbeitsplatz versichert? (Handy am Arbeitsplatz? 🤷🏼‍♀️) muss das Kind bzw. die Eltern die Kosten übernehmen bzw deren Versicherung, oder bleibe ich auf den Kosten sitzen?

Danke Schonmal für die Antworten!

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Handy, kaputt, Arbeitsplatz, Versicherung, Arbeitgeber, Eltern, Kindergarten, Kindertagesstätte, Versicherungsschutz
Kündigung Probezeit wegen Op?

Mein Bruder hat seit März einen neuen Job, wo er körperlich hart arbeiten muss, aber er liebt diesen Job und ist froh dort arbeiten zu können. Er geht gerne, versteht sich mit seinen Kollegen sehr gut und scheut auch keine Mehrarbeit. Er hatte seit Wochen immer starke Schmerzen unter dem Nabel,ist aber trotzdem arbeiten gegangen um seinen Job nicht zu verlieren.

Letzte Woche war er beim Arzt. Leisten und Nabelbruch und soll in den nächsten 3 Wochen operiert werden. Ganz klasse in der Probezeit.

Er hat also das Gespräch mit seinem Chef gesucht und da er diesen Job unbedingt behalten will hat er angeboten, einen Teil von seinem Urlaub zu nehmen, in einen anderem Bereich zu gehen um schneller wieder arbeiten zu können (z. B. Büro, er ist gelernter Kaufmann) oder die fehlende Zeit an die Probezeit dranhängen.

Sein Chef ist noch nicht so angetan davon und würde gerne nochmal das Wochenende drüber nachdenken, aber es wird wohl darauf hinauslaufen, daß er ihn entlassen wird.

Das Unternehmen wirbt mit Familienfreundlichkeit und das die Gesundheit der Mitarbeiter am wichtigsten ist und spezielle Gesundheitsprogramme gefordert werden.

Er hat alles für die Firma getan, Überstunden ohne Ende, Samstags gearbeitet und jetzt kündigen sie ihn wegen einer OP, die er ja nicht macht, weil er einfach mal Lust auf Urlaub hat, sondern eine medizinische Notwendigkeit ist.

Was kann er noch tun? Um seinen Chef zu überzeugen und den zu behalten?

Er wollte sogar auf die OP verzichten (Was natürlich unverantwortlich ist) um seinen Job zu behalten. So wichtig ist es Ihm.

Kündigung, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Probezeit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Sind Drogentests im Job in Ordnung? Oder ist dies ein Eingriff in die Privatsphäre? Ist es auch nach der Einstellung OK, und auch für reine Bürojobs?

Oft führen v.a. Grossunternehmen medizinische Einstellungsuntersuchungen durch, die immer häufiger auch einen Drogentest beinhalten, als flächendeckendes Screening ohne spezifische Verdachtsmomente, und häufig geschieht dies auch für reine Bürojobs wie z.B. Sekretärin.

Ist es in Ordnung für Unternehmen, ihre Stellenbewerber auf Drogen zu testen, auch für reine Bürojobs? Sind Drogentests auch für langjährige Angestellte okay? Ist es okay, dass alle Angestellten jederzeit um eine Urin- oder Speichelprobe gebeten werden können?

Ist es peinlich oder demütigend, einen Drogentest machen zu müssen, z.B. auf Kommando und unter Beobachtung vor jemand anderem eine Urinprobe produzieren zu sollen? Oder ist dies heutzutage alles einfach völlig normal und einfach "just another part of the job description?", also ein ganz normaler Teil der Arbeit auch für einen Büroangestellten?

Hattet ihr selbst schon Erfahrungen mit Drogentests im Job oder bei der Bewerbung, die euch nahe gingen oder zu denken gaben?

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Drogentests sind ein Eingriff in die Privatsphäre und gehen den Arbeitgeber gerade mal gar nichts an 36%
Für einen Flugzeugpiloten mag das ja okay sein, aber doch nicht für eine Sekretärin. 29%
Drogentests im Job sind OK. Das gehört heute dazu und ist ein ganz normaler Bestandteil der Arbeit. 21%
Drogentests im Job sind gut. So bleibt die Belegschaft clean. Zufallstests für Mitarbeiter sind OK. 14%
Drogentests sind demütigend (z.B. auf Kommando unter Beobachtung eine Urinprobe zugeben zu müssen). 0%
Es ist beunruhigend, dass immer mehr Betriebe Drogentests verlangen, aber das gehört heute wohl dazu 0%
Drogentests vor der Einstellung sind ja OK, aber doch nicht wenn man schon seit Jahren dort arbeitet 0%
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Arbeitgeber hat Kündigung zerrissen und bestreitet den Erhalt geht das?

Arbeitgeber hat Kündigung einfach zerrissen und bestreitet den Erhalt.

Zum Verständnis Arbeitnehmer hat vor knapp 6 Monaten einen Job angenommen der sich sehr gut angehört hat.

Die Realität sah natürlich anders aus aber das ist ein anderes Thema

Im Laufe der Zeit kam es dazu dass der Arbeitgeber ständig Überstunden erwartet hat natürlich ohne Zahlung gemeckert hat wenn Pausen voll genossen wurden und den Arbeitnehmer ständig wegen Kleinigkeiten zur Sau gemacht hat. Das war auch noch alles schön und gut.

Dann kam der Oberhammer Arbeitnehmer hat immer wieder mitbekommen wie Arbeitgeber hinter dem Rücken über Arbeitnehmer hergezogen hat. Dann wollte er dem Arbeitnehmer kurzfristig den bevorstehenden Urlaub ohne Zustimmung streichen. Das hat Arbeitnehmer nicht akzeptiert und hat den Urlaub der zu Beginn des Jahres genehmigt wurde genommen.

Nach all den Geschehnissen war Arbeitnehmer unsicher ob er wirklich dort weiterarbeiten wollte. Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben nochmal gesprochen und Arbeitnehmer hat ihm von seinen Sorgen berichtet und sich ihm anvertraut weil ansonsten ein gutes Verhältnis bestand. Er sagte „mach dir keine Sorgen kündige noch nicht komm am Montag ins Büro dann sprechen wir und wenn du dann noch kündigen willst dann ist es in Ordnung“.

So weit so gut dann hat Arbeitnehmers Kollege angerufen und gefragt warum Arbeitnehmer gekündigt habe weil Arbeitgeber in der Firma herumerzählt dass Arbeitnehmer gekündigt habe und einige andere Dinge welche dem Arbeitgeber anvertraut wurden.

Das hat Arbeitnehmer endgültig enttäuscht woraufhin dann die Kündigung vom Arbeitnehmer durch einen Boten überreicht wurde. Der Arbeitnehmer sagte „nein die akzeptiere ich nicht“ (weil ein Formulierungsfehler vorlag)

Dann hat Arbeitnehmer erneut die Kündigung diesmal korrekt zustellen lassen durch einen Boten und diese hat Arbeitgeber dann vor seinen Augen zerrissen und dann gesagt „hier ist keine Kündigung eingegangen“.

Jetzt will Arbeitgeber Das Gehalt vom Arbeitnehmer zurück.

Arbeit, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer
Arbeitgeber verbietet Engament in der Feuerwehr?

Hallo Zusammen,

ich bin mit Ü30 bei der Freiwilligen Feuerwehr eingestiegen und sollte im Mai mit der Grundausbildung anfangen. Diese findet 6 Wochen lang jeweis Freitag abends und Samstag statt.

Da am meinem Arbeitsplatz in der Spätschicht bis 19Uhr gearbeitet wird und am Samstag ebenfalls regulär vormittags gearbeitet wird kollidiert die Grundausbildung mit meiner Arbeitszeit.

Ich habe es mit meinem Abteiliungsleiter alles besprochen und wir haben zusammen für die Ausbildung und ggf für Einsätze eine Lösung gefunden. Da ich eh nicht Tagesverfügbar bin (Pendler 30 km zur Arbeit) wäre ich sowieso nur am Wochenende und Abends/ Nachts Einsatzfähig. Die Lösung die ich mit meinem Abt. Leiter gefunden habe sieht so aus das ich alle Lehrgänge Übungen rechtzeitig ankündige. Wenn ich aufgrund eines Einsatzes mal etwas Später kommen muss wäre es auch kein Problem sofern nicht gerade die halbe Mannschaft Krank oder im Urlaub ist. Dies wurde auch vom Standortleiter abgesegnet. Im gleichen Betrieb gibt es noch weitere Kollegen die in der FF aktiv sind (auch tagsüber) bei denen wird es ebenso gehandhabt.

Jetzt macht aber mein Chef (Standortleiter) aber Probleme. Er verbietet mir ab sofort generell das Engament in der Feuerwehr egal ob in der Freizeit oder während der Arbeitszeit, da ich aus seiner Sicht für die Feuerwehr nicht geeignet bin. Wenn ich nicht aus der FF austrete dann wird er mich kündigen.

Seine Begründung ist wer es nicht schafft sich wie ein erwachsener zu Verhalten, seinen PKW ordentlich abstellt hat in der FF nichts zu suchen. Es haben sich anscheinend mehre Mitarbeiter über meine rassistische und bleidigende Ausdrucksweise beschwert. Zudem würde ich mich nicht an die gängigen UVV Vorschriften halten.

Grund hierfür war am Donnstertag habe ich versehntlich eine Palette mit Ware ca. 10 cm zu weit in den Fluchtweg gestellt (kann mal passieren) . Ein Kollege der ebenfalls hat mich auf meinen Fehler aufmerksam gemacht und mir erklärt warum man keinen Fluchtweg zustellt (was ich auch selber weis da ich auch Sicherheitsbeauftragter im Unternehmen bin) . Da ich etwas im Stress war habe ichzu ihm gesagt ich mach es gleich und dabei zum spass gesagt ist ja nicht so schlimm da sind ja eh nur die Pollacken die Verbrennen .

Ich finde diese Begründung unakzepttabel und bezeichne es mal als Schikane bzw Mobbing. Die anderen werden bei ihrem Engament unterstüzt und ich werden benachteiligt.

Frage muss ich das von meinen Chef akzeptieren und wie kann ich dagegen vorgehen.

Feuerwehr, Recht, Arbeitgeber, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Einfach so gehalt kürzen bzw Entgeldstufe verringern?

Hallo liebe Community,

Folgendes Problem:

Derzeit bin ich TL (Teamleiter) in einem Unternehmen. ( seit 3 Jahren angestellt, 2 davon als Teamleiter, unbefristetes Arbeitsverhältnis )

Die Gehälter sind je nach Rangordnung verschieden, d.h. man startet in unserem Unternehmen als Einsteiger mit der EG ( Entgeldstufe) 02. Je mehr man kann, desto höher geht die EG.

Als TL bekomme ich die EG05 Mit einem festen Bruttogrundlohn von 2500€.

Von jetzt auf gleich meint die Führungsebene, dass ich doch kein TL mehr bin, da ich wohl keine Führungsqualifikationen hätte ( nach bereits 2 Jahren als TL aufeinmal zu schlecht??? Alles klar! ). Jetzt möchten diese mich von der TL Stelle streichen & mich als normalen Arbeiter einstellen. Ich weiß dass die Führungsebene ein persönliches Problem mit mir hat & mich quazi runter kicken will. Habe schon von mehreren Kollegen gehört dass der mich aufm Kicker hat, wobei ich meiner Arbeit IMMER mit bestem Gewissen und Mühe nachgegangen bin.

Es heißt jetzt plötzlich ich würde auf EG03 zurück fallen und rund 400€ weniger bekommen!!! Dürfen die das einfach so?! In meinem Vertrag kann ich leider nichts über so eine Situation finden. Mein Gruppenleiter hat mir in einem vorherigen Gespräch versichert dass man an mein Lohn nicht ran dürfen, da es ja vertraglich so abgemacht ist. Jetzt allerdings zieht er seinen Eier ein und hätte wohl niemals sowas behauptet.

Kennt sich jemand mit sowas aus?

Mein Anwalt ist erst nächste Woche wieder im Lande, muss also noch warten, hätte aber vorher gerne einpaar (Experten) Meinungen.

Natürlich werde ich keinen neuen Vertrag unterschreiben bis das alles geklärt ist, hoffe ihr könnt mir helfen.

Arbeit, Recht, Anwalt, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitsvertrag, Vertrag, Vertragsrecht, tariflohn
Gehaltsrückzahlung wegen ungemeldeter Krankheitstage?

Hallo,

Ich habe heute eine Aufforderung zur Gehaltrückzahlung wegen Überzahlung von meinem ehemaligen Arbeitgeber, einem bekannten Möbellager, erhalten. In der Firma habe ich vom Februar bis zum Beginn meines Studiums im Oktober 2017 gearbeitet. Letzter Arbeitstag war der 30.09.2017. Nun habe ich heute einen Brief erhalten in dem ich aufgefordert werde, ca 200 Euro zurückzuzahlen die im September 2017 zu viel gezahlt wurden. Angegeben sind 7 Tage die als unbezahlter Urlaub gewertet werden. Im September habe ich einige Tage gefehlt an denen ich mich nicht krank gemeldet habe.

Eine Krankmeldung war Laut Vertrag ab dem zweiten Tag erforderlich. Gefehlt habe ich einzelne Tage. Ich habe den Arbeitgeber aber nicht benachrichtigt, dass ich krank bin. Auf welche 7 Tage genau sich bezogen wird ist in dem Brief nicht angegeben, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es keine 7 Tage waren die ich gefehlt habe sondern weniger. Die Letzte Woche des Septembers habe ich mit Krankmeldung gefehlt. Ich werde aufgefordert, den Betrag bis zum 12.04 zu überweisen.

Nun frage ich mich, in wie weit ich Chancen habe da wieder rauszukommen. Kann man von mir über ein halbes Jahr später Geld zurück verlangen aufgrund von Fehltagen? Das man sich bei einem Fehltag nicht meldet war nicht unüblich, da die Krankmeldung beim Abteilungsleiter eh nicht ankommt. Ist mein Arbeitgeber in irgendeiner Nachweispflicht mir gegenüber? Ich habe schließlich keinen unbezahlten Urlaub gefordert, sondern er wird mir aufgrund von nicht erscheinen so ausgelegt.

Im Arbeitsvertrag ist keine Ausschlussfrist für eine Rückforderung vom Lohn angegeben. In manchen Tarifverträgen beträgt diese ein halbes Jahr, da der Brief nach dem 01.04 ankam wäre diese Frist dann überschritten. Gibt es eine gesetzliche Frist die greift wenn im Arbeitsvertrag nichts angegeben ist? Einen Tarifvertrag gibt es hier nicht. Auch entsteht dem Arbeitgeber kein Verdienstausfall, da ich als Staplerfahrer gearbeitet habe und die Arbeit von jemand anderem übernommen wurde.

Wäre schön wenn mir da jemand genaueres sagen könnte.

Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Krankschreibung, Arbeitnehmerrecht, Fehltage, Krankheitstage
Muss ich meinen Chef meinen Führerschein zeigen?

Ich habe jetzt meinen Autoführerschein gemacht und gleich den Anhängerführerschein mit angemeldet.

Allerdings habe ich mich umentschieden, dass ich es erst mal sein lasse, es sei denn mein Arbeitgeber zahlt, da wir auf arbeit auch einen Anhänger haben, für den man diese spezielle Fahrerlaubnis braucht. Aber er will nicht zahlen.

Weil es mich aber doch reizt, da ich es am Anfang gleich angemeldet habe und das Landratsamt dafür auch schon Geld kassiert hat, habe ich meinen Arbeitgeber gefragt, ob er nicht wenigstens mein Geld nimmt und die es über das Geschäft überweisen. Dadurch könnten sie wenigstens die Umsatzsteuer erstattet bekommen. Und es gäbe glaube ich auch noch die Möglichkeit es als Betriebsausgabe abzusetzen. Aber ich habe nur die Antwort bekommen: "Nö lass mal." Außerdem sagten sie, sie wissen auch gar nicht ob das geht.

Weil ich denen aber schon viele Informationen darüber ausgedruckt habe und es auch oft durch die Blume versucht habe zu sagen, habe ich es jetzt bei zwei Leuten nochmal mein Anliegen präzise formuliert und eben bei letzteren diese "Nö lass mal" Antwort bekommen und beim Anderen wurde ich auch nur abgewimmelt.

Wenn ich den Anhängerführerschein jetzt aber doch noch auf meine Kosten und von mir aus mache, muss ich meinen Chef davon in irgendeiner Weise berichten?

Ich will in diesen Fall nicht das mein Arbeitgeber davon profitiert, wenn ich alles doch selber übernehme, nach so vielen vergeblichen Versuchen um Unterstützung zu bitten und am Ende sogar so viel entgegengekommen bin.

Das Problem ist auch, dass mein Chef zu der Sorte gehört, die auch mal sagt: "Ach, jetzt fahr doch schnell die paar Meter mit den Anhänger es merkt doch keiner, dass du den Führerschein dafür nicht hast." Wenn ich dann aber nicht preisgeben will, dass ich den Führerschein doch habe, dann müsste ich ja lügen. Was haltet ihr davon.

Arbeit, Steuern, Arbeitsrecht, Führerschein, Arbeitgeber, Fahrschule, Umsatzsteuer, Anhängerführerschein
Rückwirkende Erwerbsminderungsrente - kann auch Arbeitgeber Geld einfordern?

Aktueller Stand:

August 2016 schriftlicher Bescheid über Teil-Erwerbsminderungsrente befristet erhalten - rückwirkend auf Februar 2012. Habe seit 2012 nur noch unter 5 Stunden gearbeitet (arbeiten können), war sehr häufig krank geschrieben (auch über Monate/Jahr hinweg)...

Zuletzt seit September 2015 durchgehend krankgeschrieben, März 2017 von der Krankenkasse ausgesteuert (Krankengeldbezug beendet), dann übergangsweise Geld von der Arbeitsagentur erhalten.

März 2017 habe ich dann Antrag auf volle Erwerbsminderungsrente (statt "nur" Teil-Erwerbsminderungsrente) gestellt. Im Oktober 2017 schriftlicher Bescheid über volle Erwerbsminderungsrente auf Dauer erhalten - rückwirkend zum März 2017

Krankenkasse und Arbeitsagentur haben bereits mit Rentenkasse abgerechnet und ihr Geld bekommen (was ja okay ist).

Heute bekomme ich ein Schreiben, u.a. mit folgendem Wortlaut:

"...der Tarifvertrag besagt, dass bei einer rückwirkend gewährten Rente die geleisteten Zahlungen des Arbeitgebers (Gehalt und Krankenbezüge) bis zum Beginn des rückwirkenden Rentendatums vom Mitarbeiter zurückzufordern sind. In Ihrem Fall wären das ... € ..."

Kennt sich jemand damit aus? Oder hat auch schon jemand dem Arbeitgeber in so einem Fall Geld zurück zahlen müssen? Finde im Internet einfach nichts Vergleichbares.

Im Voraus schon mal Danke für eine Antwort!

Recht, Erwerbsminderungsrente, Arbeitgeber, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

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