Arbeitgeber wegen Lüge auf Schadensersatz und Lohn verklagen?

Hallo, ich mache seit Anfang des Jahres ein Pflichtpraktikum für eine kostenpflichtige Ausbildung bei einem Freund. Eigentlich braucht er einen Ausbilderschein, damit mir das Praktikum angerechnet wird, aber er hat mir zugesichert bis Ende des Jahres einen zu machen (meine Ausbildungsstätte benötigt die AEVO bis Ende diesen Jahres). Nun wird mir bange, weil er bisher nichts für den Schein gemacht hat. Falls es tatsächlich dazukommen sollte, dass er es nicht schafft, verliere ich ein halbes Jahr und dadurch auch eine Menge Geld. Ohne seine Zusage, dass er den Schein macht (vor dem Praktikum), hätte ich das gar nicht bei ihm gemacht.

Das Praktikum endet jetzt diesen Monat und er hat noch Zeit, aber kann ich ihn später noch verklagen, also Anfang nächsten Jahres? Sollte ich schonmal zu einem Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Arbeitsrecht?

Außerdem nervt mich extrem, dass ich in meinem Praktikum mehr Einblicke in das Thema E-Commerce erhalten sollte, aber im Endeffekt arbeite ich nur seine Aufgaben ab (ich soll einfach machen ohne das je gemacht zu haben und kriege dann auch kein Feedback zu meinen Ergebnissen). Ich habe gelesen, dass es sich hierbei dann um ein Scheinpraktikum handelt, da die Lehraufgabe in den Hintergrund gerät. Vereinbart war das ich kein Geld bekomme, weil ich ja was lernen sollte, aber kann ich ihn trotzdem auf den Mindestlohn verklagen?

Arbeit, Recht, Arbeitgeber, Klage, Mindestlohn, Praktikum, Entgelt, Ausbildung und Studium
Hat man im Gegensatz zu den meisten (anderen) Abiturienten, rein schulisch gesehen, versagt, wenn man „nur“ ein Abitur mit einem Schnitt von 2,9 erreicht hat?

Wie ihr bereits an dem Titel meiner Frage bereits gemerkt habt, würde ich mir gerne wenigstens ein paar objektive Meinungen zu dem Abi-Schnitt 2,9 einholen.

Darüber hinaus würde ich gerne wissen wollen, ob ihr euch als ein zusätzlich eher talentloser sowie sehr schüchterner bzw. nicht kommunikativer Mensch mit einem Abi-Schnitt (Gesamtqualifikation) von 2,9 trotz recht durchschnittlichem Fleiß für einen Schulversager halten würdet...

UND glaubt ihr außerdem, dass ihr euch mit einer solchen relativ „armseligen“ Leistung unglücklich, „depressiv“ oder gar von dem lieben Gott extrem ungerecht behandelt fühlen würdet, nachdem ihr all den glücklichen sowie anscheinend mathematisch bzw. sprachlich begabten Leuten aus euren Leistungskursen bspw. beim Beschweren sowie Jammern über ein 1,7ner Abi „zuschauen“ musstet?

Heute deutete mein Freund allerdings wieder mal an, dass er grundsätzlich für Menschen, welche ein Vollabi mit einem Schnitt von 2,9 besitzen, nicht wirklich Chancen auf ein duales Studium oder gar ein interessantes Studienfach mit „hohem Ansehen“ (wie z.B. Jura, Pharmazie, Tiermedizin sowie evtl. BWL etc.) generell sieht... In sehr langweiligen bzw. „talentfreien“ Studiengängen, wie z.B. Bibliothekswissenschaften erhalten „solche“ Abiturienten dagegen laut meines Freundes dennoch ihre Chancen... Anschließend fügte mein Freund jedenfalls zusätzlich noch hinzu:„ Selbst Schulversager mit einem 2,8- oder 2,9er-Abitur können in ihrem Studium endlich mal aufblühen... Denn auch ein Vollabi, welches, rein objektiv betrachtet, schei***e ist, ist nicht automatisch ein Beweis für ein komplettes Ausbleiben einer rein schulischen Intelligenz...“ etc.

So habe er sich z.B. selber vor Jahren mal dazu entschieden, sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit sowie Saufereien auf Partys mit Freunden konnten ihn dennoch dazu bringen, ausschließlich Noten bzw. Notenpunkte aus dem „einstelligen“ Bereich in so gut wie jedem Fach zu schreiben. Daraufhin habe er glücklicherweise schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen, um ein gutes Fachabi überhaupt erzielen zu können. Da er die Zulassung zu seinen Abschlussprüfungen jedoch erhalten habe, habe er beschlossen, nach jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben, wonach er automatisch durch alle Prüfungen fiel.

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und die (Abschluss)Klasse somit natürlich wiederholen DURFTE, begann er sich tatsächlich zum ersten Mal (!) in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bisher nicht ein einziges Mal bereut habe, ein Jahr „verschwendet zu haben“.

Wie sehr ihr aber das Ganze? Ist aus eurer Sicht eine allgemeine Hochschulreife mit 2,9 denn wirklich so „schei*^^e“? Oder doch eher (noch) sehr mittelmäßig?

Bild zum Beitrag
Leben, Medizin, Arbeit, Beruf, Finanzen, Wissen, Lernen, Studium, Schule, Bewerbung, Job, Geld, Prüfung, Leistung, Allgemeinbildung, Bildung, Talent, Arbeitgeber, Intelligenz, Erfolg, Abitur, Begabung, BWL, Fachabitur, Fachhochschule, Hochschulreife, IQ, Jura, Lehramt, Pharmazie, Schulabschluss, studieren, Theorie, Universität, Zeugnis, erfolgreich, Abiturzeugnis, erfolglos, Ausbildung und Studium, dumm
Wie viel ausgenutzt werden ist auf der Arbeit normal?

Ich(28J.) mache meinen Job gerne und habe viel Verantwortungsbewusstsein. Aber nach 3 Jahren in dieser Firma fühle ich mich langsam nur noch ausgenutzt.

Wenn man etwas mehr tut, wird es ab dem nächsten Mal als selbstverständlich angesehen. Und andere Kollegen mogeln sich mit "ich versteh das halt nicht" durch und stellen sich dumm, damit man ihnen keine Aufgaben mehr gibt.

Immer wenn etwas schief läuft oder Not am Mann ist bin ich plötzlich "wichtiger Manager". Aber wenn es gut läuft muss man trotzdem für alles betteln und kriegt nichts ab vom Kuchen. Die Inhaber nutzen jede Gesetzeslücke aus, um den Mitarbeitern, inkl. den "wichtigen Managern :)" bloß keinen Bonus, Urlaubsgeld, Bahnticket oder sonstwas schenken zu müssen.

Wegen covid wurden viele gekündigt und ich arbeite gefühlt für 4 Leute, jeden Tag ohne Pause...wenn man mal länger bleibt wird das natürlich auch nicht bezahlt. Aber irgendwie verpasst mein Chef mir dauernd Gehirnwäschen, dass es überall noch schlimmer sei und wir nach der Krise bestimmt alle Anerkennung bekommen werden.

Wenn ich so wenigstens gut verdienen würde, aber auch das ist nicht der Fall...ich arbeite nur, um mir meine teure Miete und meinen alten Schrottwagen leisten zu können, mehr ist nicht drin.

Wie viel davon ist noch normal??? Gibt es eigentlich überhaupt noch Firmen, die Mitarbeiter für gute Arbeit und Zahlen belohnen und fördern?

Kündige lieber schnell, woanders ist es besser 75%
Geht mir genauso 25%
So ist halt das Leben 0%
Arbeit, Geld, Gehalt, Arbeitgeber, Manager, Ausnutzen lassen
Ab welchem (Abi)Schnitt / Durchschnittsnote kann für euch ein volles Abi grundsätzlich als durchschnittlich bzw. sehr UNTERdurchschnittlich „bezeichnet“ werden?

... Und würdet ihr außerdem sagen, dass es für einen Abiturienten generell insgesamt so gut wie keinen Unterschied macht, ob dieser sein/ihr Abitur mit einem Schnitt von 2,8 bzw. 2,9 besteht oder eine Abiturnote aus dem Bereich 3,2 - 3,5 „bereits“ erzielt? ... Oder glaubt ihr sogar eher, dass eine Person mit einem 3,2er Abi, welche sich um einen sehr guten und zugleich recht “hoch abgesehenen“ Ausbildungsplatz bewirbt, aufgrund ihrer Abiturnote (3,2) einen ETWAS schlechteren ersten Eindruck bei ihrem evtl. zukünftigen Arbeitgeber bzw. Auszubildenden hinterlässt, als ein 2,9ner Abiturient/in.

Wie ihr höchstwahrscheinlich bereits wisst, wird sowohl der Schnitt 2,9 als auch 3,2 z.B. von „der Mehrheit“ (heutzutage) eher als nur sehr mittelmäßig empfunden, während beide Abinoten zudem ja nun nicht wirklich als eine Gewinner- oder Glanzleistung gesehen werden können... Dies hat mich jedenfalls hauptsächlich dazu veranlasst, diese Frage von mir hier einzustellen :D

Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Wissen, Lernen, Studium, Allgemeinwissen, Schule, Zukunft, Mathematik, Bewerbung, Job, Geld, Prüfung, Prüfungsangst, Leistung, IT, Allgemeinbildung, Menschen, Träume, Vorstellung, Bewertung, Bildung, Deutschland, Noten, Ausbildung, Berufswahl, Talent, Flexibilität, Flexibel, Arbeitgeber, Kommunikation, Elektrotechnik, Karriere, Intelligenz, Welt, Abitur, Ausbildungsplatz, beliebt, Beliebtheit, Berufsleben, Durchschnitt, Gesellschaft, Möglichkeiten, Naturwissenschaft, NC, Norm, Notendurchschnitt, Oberstufe, Philosophie, Prozent, Schüchternheit, Schulsystem, Statistik, Studienwahl, studieren, Theorie, Vorstellungsgespräch, Wert, Wünsche, Konkurrenz, Abiturnote, Abiturprüfung, Berufswunsch, Durchschnittlich, Eindruck, Einschränkung, kurswahl, Objektivität, wertlosigkeit, Ausbildung und Studium, ideal, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro
Schriftliche Vereinbarung über verkürzte Stundenanzahl, wegen verkürzter Betreuungszeit fürs Kind?

Hallo, ich bin seit Ende meiner Elternzeit zu 100% in Kurzarbeit bei einer Zeitarbeitsfirma. Dort habe ich einen unbefristeten Vertrag mit rund 150 Stunden monatlicher Arbeitszeit.
Nun gibt es einen neuen Auftrag und ich soll wieder arbeiten, was mich ja grundsätzlich sehr freut. Allerdings hat die Kita meiner Tochter immer noch verkürzte Betreuungszeiten, wodurch ich diese Stunden nicht erreichen kann. Ich bin alleinerziehend.

Erst wollte mir die Firma einen neuen Vertrag andrehen, das habe ich abgelehnt. Jetzt habe ich heute einen Termin im Büro. Die Dame will mit mir eine schriftliche Vereinbarung über die verkürzte Stundenzahl und entsprechende Vergütung aufsetzen. Sie sagt, wenn ich das nicht unterschreibe und nur für zB 6 Stunden/Tag bezahlt werde, dann könnte ich die Firma auf das restliche Geld verklagen. Ist das nicht Schwachsinn? Ich arbeite dann von zu Hause aus und man könnte auf die Sekunde nachvollziehen, wie viel ich gearbeitet habe. Und sobald die Kita wieder regulär öffnet, würde ich natürlich Vollzeit arbeiten.

Nun meine Frage: Muss ich irgendwas unterschreiben, oder reicht es, wenn ich mich auf §275 BGB (Ausschluss der Leistungspflicht) berufe, weil es mir ja nicht zuzumuten wäre, zu arbeiten, wenn es keine Betreuungsmöglichkeit für mein Kind gibt?

LG und schonmal danke :)

Kurzarbeit, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitszeit, BGB, Bürokratie, Zeitarbeit, Zeitarbeitsfirma
20 Stunden am Tag arbeiten?

Hey Leute(; was glaubt Ihr , kann man es schaffen 20 Stunden am Tag zu arbeiten für ein halbes oder ein ganzes Jahr?

(Nicht als Arbeitnehmer, sondern als Selbständiger !!)

Ich bin ein riesengroßer Elon Musk Fan und ich möchte auch in meinem Leben vieles erreichen und dazu gehört auch Sachen wie meinen größten Traum zu erfüllen und irgendwann ins Weltall und vlt auch zum Mars zu fliegen ( ka ob ich es so weit schaffe aber ich will es versuchen , mit bisschen viel Geld , kann man sich ja vlt ein Platz erkaufen)

Warum ich so viel arbeiten möchte , ganz einfach (; Wenn man sagen wir jeden Tag 16 Stunden arbeitet , dann schafft man auch doppelt so viel als wenn man nur 8 Stunden arbeiten würde  und mit 20 Stunden schafft man noch mehr (;

Elon Musk hat ja ca 100 Stunden Woche sind dann ca 14 Stunden am Tag ( aber früher hat er auch bis zu 20 Stunden gearbeitet und die 4 Stunden dann im Büro geschlafen ...

Jetzt die Frage , kann man es schaffen auch 20 Stunden am Tag zu arbeiten ( für ein Jahr) und dann nur 14-16 Stunden am Tag arbeiten? Kann man es durchziehen was glaubt Ihr ?

Ich will halt vieles erreichen und da ich noch relativ jung bin, kann ich es mir noch erlauben (gesundheitlich ) und mit so viel Arbeitszeit sind meine Chancen einfach größer etwas großes auf die Beine zu stellen ...

Auto, Freizeit, Arbeit, Beruf, Geld verdienen, Steuern, Selbständigkeit, Hobby, Schule, Geld, Ausbildung, Arbeitgeber, Raumfahrt, Tesla, Unternehmen, Elon Musk, SpaceX, Wirtschaft und Finanzen
Welche Note Zwischenzeugniss?

Hallo alle zusammen,

mein Chef hat mir gestern mein Zwischenzeugnis ausgehändigt. Was haltet ihr davon und welche Note würdet ihr vergeben:

Herr xxxx xxxx, geboren am in , ist seit dem als Finanzbuchhalter in der Finanzbuchhaltung in unserem Unternehmen in Vollzeit tätig.

Innerhalb seiner Tätigkeit in der Finanzbuchhaltung erledigt xxxxx für unser Unternehmen und unsere 4 Tochtergesellschaften mit der Buchhaltungssoftware DATEV Kanzleirechnungswesen und DATEV Unternehmen Online folgende Aufgaben:

·      Debitoren-, Kreditoren- und Anlagenbuchhaltung 

·      Verbuchung aller anfallenden Geschäftsvorfälle 

Herr xxxx setzt sein umfassendes und gutes Fachwissen in seiner täglich anfallenden Arbeit stets sicher und effizient ein. Er war jederzeit sehr lernmotiviert und hat sich in eigener Initiative neben seiner Arbeit mit hohem zeitlichen Engagement und sehr gutem Ergebnis weitergebildet. Besonders zu erwähnen sind zudem seine guten DATEV-Kenntnisse, die er sich innerhalb kürzester Zeit erfolgreich aneignet hat. 

Aufgrund seiner genauen Analysefähigkeiten und seiner stets sehr schnellen Auffassungsgabe fand Herr xx gute Lösungen, die er konsequent und erfolgreich in die Praxis umsetzt. Dank seiner hervorragenden Denkfähigkeit und seiner sicheren Urteilsfähigkeit meistert er jede Herausforderung gut.

Herr xxx ist stets gut motiviert und zeichnet sich jederzeit durch eine hohe Eigeninitiative und Arbeitsmoral aus und war bereit und fähig, zusätzliche und auch schwierige Aufgaben zu übernehmen. Herr xxx war jederzeit verantwortungsbereit und sehr vertrauenswürdig. Er identifiziert sich stets voll mit seinen Aufgaben sowie dem Unternehmen.

Auch unter starker Belastung behält Herr xxxx jederzeit die Übersicht, handelt überlegt und ruhig und bewältigt alle Aufgaben stets in guter Weise.

Die Arbeitsweise von Herrn xxxxx ist jederzeit in hohem Maß von Loyalität, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, und Verantwortungsbewusstsein geprägt. Zudem erledigt er seine Aufgaben stets selbstständig mit äußerster Sorgfalt und größter Genauigkeit. Besonders hervorzuheben sind seine sehr guten und sicheren Englischkenntnisse, die er im schriftlichen und telefonischen Kundenkontakt stets erfolgreich eingesetzt hat.

Herr xxxxx hat die ihm übertragenen Aufgaben während der gesamten Beschäftigungszeit stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt und unseren Erwartungen in jeder Hinsicht gut entsprochen. Seine Arbeitsergebnisse waren, auch bei wechselnden Anforderungen und in schwierigen Fällen, stets von guter Qualität. Arbeitsmenge und -tempo lagen immer weit über unseren Anforderungen.

Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Kunden ist stets vorbildlich. Er trug zu einer hervorragenden und effizienten Teamarbeit bei.

Wir danken xxx ausdrücklich für seine stets guten Leistungen und freuen uns auf eine weiterhin so erfolgreiche Zusammenarbeit.

Arbeit, Schule, Job, Arbeitsplatz, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitszeugnis, Zwischenzeugnis, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Kann mich mein Chef dazu zwingen alles Pappe zu entsorgen (Azubi)?

(BITTE RICHTIG LESEN)

Ich arbeite im Einzelhandel und am Ende des Tages hat so gut wie jeder Mitarbeiter einen vollen Rollwagen Pappe und ich sollte heute von der Stellvertreterin aus die Pappe von allen Mitarbeitern entsorgen (also insgesamt 10 volle Rollwagen). Ich habe verneint, weil mir das nicht richtig vorkam darauf hin war sie sehr angeschnauzt und sagte ich sei der Azubi das sei meine Aufgabe. Ich entsorge jeden Tag meinen Rollwagen und ab und zu die von einer netten älteren Mitarbeiterin (das nur freiwillig). Nun will die Stellvertreterin zum nächst möglichen Zeitpunkt zum Ausbilder (Chef) gehen und sagen das ich ihre Aufforderung nicht nachgegangen bin die Pappe von allen anderen Mitarbeitern auch noch zu entsorgen.

INFO: ( Am Tag waren genügend Mitarbeiter vorhanden und es gab keinen Triftigen Grund mir diese Aufgabe zu erteilen. (PS: In der Probezeit habe ich diese Tätigkeit ohne wenn und aber durchgeführt um so natürlich kein Risiko einzugehen)

1.Kann mich mein Chef dazu zwingen von anderen die Pappe zu entsorgen ?

2.Kann er mich raus schmeißen, Begründung -> Arbeitsverweigerung?

Meine Einschätzung ist das ich Azubi bin und keine Putzkraft und dies nicht zu meinen Aufgaben gehört zusätzlich den Müll von anderen zu entsorgen.

Vielen Dank für's lesen ich hoffe mir wird geholfen und dadurch auch vielen anderen😊👍🏼

Arbeit, Ausbildung, Recht, Arbeitgeber, Entsorgung, aufräumen, Chef, Einzelhandel, Pappe, Verkäufer, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Mein Chef will sexuellen Kontakt!?

Hey ich habe ein super Job Angebot bekommen als Assistent des Geschäftsführer indem ich schon jetzt 4000€ netto verdiene. Ich bin erst seit dem 1.1 angemeldet unbefristet aber mit Probezeit, ich bin für den Job sogar 500km weit weg gezogen. Jetzt sagt mein Chef mir das die Bedingungen sind das ich mit ihm Intim werde ansonsten wäre ich ihm nicht mehr wichtig und das möchte er nicht. Er meinte wenn ich nicht einwillige muss er mich leider ersetzten da ich dann nicht die richtige Vertrauensperson für ihn wäre. Was kann ich jetzt tun ? Darf er mich überhaupt kündigen ? Leider sitzen die reichen und erfolgreichen Männer ja meisten am längeren Hebel ich möchte meinen Job eigentlich wirklich nicht verlieren weil ich wirklich gut verdiene und meine Eltern sind so stolz auf mich ich möchte sie eigentlich nicht wieder enttäuschen aber ein Verhältnis mit meinem Chef kommt nicht in Frage. Welche Möglichkeiten gibt es ? Soll ich ihn heimlich aufnehmen wie er diese Anforderungen stellt ? Leider drückt er sich sehr speziell aus er ist schlau um die richtigen Worte zu finden aber indirekt äußert er seine Forderungen. Ich weis wirklich nicht was ich tun soll um den Job zu behalten und kein Verhältnis mit ihm zu haben. Es kann doch nicht sein das solche Leute immer gewinnen.

Arbeit, Sex, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Rechte, Sexualität, Chef, Liebe und Beziehung, Nötigung, Ausbildung und Studium
Freiwillige Krankenversicherung als Arbeitnehmer?

Hallo liebe Community,

ich staune gerade nicht schlecht!

Ich bekam von meinem Arbeitgeber (seit 01.04.2020) einen Brief, in dem Stand, ich würde jetzt KV- und PV-pflichtig werden. Durch die Anhebung der "Jahresarbeitsentgeltgrenze" der AOK könne ich nicht länger "freiwillig versichert" bleiben.

Vor meinem Arbeitsantritt war ich freiwillig versichert, weil eben die Zeit zwischen Studium und Job das verlante. Dann hat mich mein Arbeitgeber wohl in diesem Verhältnis gelassen, ohne mich als Arbeitnehmer anzumelden.

Schaue ich in meinen AOK-Account, sehe ich keinerlei Beitragszahlungen seit 01.04.2020! Nur, dass mein Arbeitnehmer mich dort gemeldet hat als "Nicht krankenversicherungspflichtig Beschäftigte" mit "freiwilliger Krankenversicherung".

Schaue ich auf meine Jahresabrechnung, so gingen seit April jedoch and die 6.6k KV und 1.4k PV ab an die AOK Bayern.

Fragen:

  1. War ich jetzt überhaupt krankenversichert? (War nie beim Arzt)
  2. Wo ist das Geld hin?
  3. Warum meldet mich mein Arbeitgeber nicht als Arbeitnehmer mit Krankenversicherung an?
  4. Warum braucht mein Arbeitgeber jetzt Unterlagen von mir, um mich anzumelden? Welche sollen das sein? Er hat doch meine KV-Nummer und meine Krankenkasse.

Ich check gerade gar nichts mehr. Für mich ist das ein grober Fehler unserer HR-Abteilung, oder nicht? Bin gerade etwas aufgebracht und weiß nicht, an wen ich mich zuerst in welcher Form wenden sollte.

Vielen Dank für jede Hilfe,
Turtle

Arbeit, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Krankenversicherung, Gehaltsabrechnung, Krankenkasse, Krankenkassenbeiträge

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeitgeber