Kündigen, weil mich meine Arbeitskollegen rausekeln, Ausbildungkosten zurückzahlen?

Guten Tag,

ich arbeite seit einem Jahr als Maschinenbautechnikerin bei einem Unternehmen. Leider sind meine Arbeitskollegen nicht das Gelbe vom Ei. Ich hab regelrecht das Gefühl, dass sie mich rausekeln wollen. Es gab schon sehr viele Vorfälle mit ihnen, die mich komplett fertig machten. Ich möchte ned so ins Detail gehen, weils sonst zuviel wird. Ich kann euch sagen, dass sie mich bei Kleinigkeiten komplett niedermachen. Sei es mal zur Sicherheit nachfragen oder um genauere Arbeitsanweisungen zu bitten. Diese Vorfälle habe ich bereits meinem Betriebsrat und Chef geschildert doch sie sagen, dass diese Personen "schon immer so drauf sind" und wir eh schon unter einem Arbeitermangel leiden.

Deshalb entschied ich mich, mich wieder bei meiner alten Firma zu bewerben. Sie nahmen mich mit offenen Armen wieder auf. Doch mein Problem ist, während dem Jahr wurde ich von meinem derzeitigen Arbeitgeber auf eine Weiterbildung geschickt, welche über 5000€ kostet. Leider verlangt die Firma das Geld zurück wenn man binnen 3 Jahre von meiner seite kündige. Aber ich möchte es eben ned einsehen, dass ich es zurück zahlen soll obwohl die Arbeitskollegen mich regelrecht rausekeln und der Chef nix dagegen macht. Nun zu meiner Frage: ist es möglich, dass ich den Betrag nicht zurück zahlen muss?

Termin beim Rechtsanwalt bzgl dem Thema ist morgen. Dennoch würden mir jetzt schon kleine Hoffnungen gut tun.

P.S. Ich entschuldige mich für die komplizierte Schreibweise, ich leide da an einem kleinem Problem.

Mobbing, Arbeitgeber, kündigen, zurückzahlen
Einarbeitung bei Tankstelle Shell - unbezahlt?

Hallo,

Ich habe vor Kurzem einen Minijob gesucht und bin dann auf die Anzeige der Shell - Tankstelle gestoßen, da dort momentan mehrere Mitarbeiter gesucht werden. 

Ich hatte dann Anfang Februar ein Vorstellungsgespräch (oder ihr könnt es auch ruhig Bewerbungsgespräch nennen) mit dem Geschäftsführer, um alle Einzelheiten zu besprechen. Nach einem Gespräch etc. wurde mir schon die Arbeitskleidung gegeben und die Vergütung wurde geklärt. Dabei hatten wir auch schon direkt Termine für Einarbeitungsschichten vereinbart, es war die Rede von drei. Außerdem wurde mir versichert, dass diese Schichten „selbstverständlich“ - wie jede anderen Schicht - ausgezahlt werden. 

Dazu kommt, dass wir schon vor meiner ersten Schicht den ganzen Papierkram geklärt hatten und ich den Vertrag dementsprechend unterschrieben hatte. 

Nach diesen drei Einarbeitungsschichten habe ich jedoch für mich persönlich festgestellt, dass der Job doch nichts für mich. Letzte Woche ruf mich der Geschäftsleiter wieder an und hat gefragt, wie es aussieht, da ja bald schon die Schichtpläne für März erstellt werden etc. und habe dann gefragt, ob ich nicht vielleicht doch noch eine Einarbeitungsschicht bekommen könnte, damit ich mir komplett sicher bin, ob ich das machen möchte oder nicht. Er meinte zu mir, dass das kein Problem sei. Gestern hatte ich dann meine vierte Einarbeitungsschicht und saß danach im Büro mit ihm, da er extra an dem Tag die Filiale besucht hatte. Obwohl ich mich sicherer gefühlt hatte, stand mein Entschluss fest: Ich habe ihn gesagt, dass ich da nicht weiterarbeiten möchte. Danach hat er erklärt, dass wegen meiner Einarbeitung sehr viele Kosten für das Unternehmen aufgekommen sind UND dass die mir meine vier Einarbeitungsschichten NICHT bezahlen. 

In dem Moment war ich extrem überrascht/schockiert und wusste nicht, was ich sagen soll. Ich habe dann aber erwähnt, dass er mir Anfang (vor der ersten Schicht) wirklich versichert hatte, dass die Einarbeitung von mir bezahlt werde. Darauf erwiderte er nur, dass er aus „menschlicher Sicht“ mich verstehen kann, aber dass ich auch die Sicht des Unternehmens verstehen müsse. Zum Schluss meinte er dann nur, dass er nochmal „gucken werde“ und dass WENN ÜBERHAUPT ich nur die Hälfte bezahlt bekommen könnte. 

Ist das rechtlich legal? Darf man das überhaupt machen? Es war ja nie meine Intention, dort die Einarbeitungsschichten zu machen und dann dort aufzuhören. Allerdings hat mir der Job einfach nicht gefallen. Das ist aber noch lange kein Grund, mir das dann nicht zahlen zu wollen. Kennt ihr euch da besser aus? Was soll ich tun? 

Ich dachte jetzt daran, ihn morgen einfach anzurufen. Doch ob das was ändern wird….  

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Arbeitgeber von Tätigkeit in der Feuerwehr überzeugen?

Hallo Zusammen,

ich bin seit mehren Jahren aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr. Zum Jahresanfang wurde bei uns die AAO geändert sodass wir mehr Einsätze (auch Nachts) haben. Da ich ca 20km entfernt arbeite bin ich für meine Heimatwehr tagsüber nicht Verfügbar und bin daher bei den Nachteinsätzen (Nachtverfügar :) ) in der Regel dabei.

Zudem wurde ich von der Feuerwehr an meinem Arbeitsort angefragt ob ich als Tagesausrücker unterstützen könnte (die haben ein mächtiges Problem mit der Tagesverfügbarkeit, selbst bei Kleineinsätzen werden zwei Feuerwehren alamiert um personell auf der sicheren seite zu sein).

Mit meinen direkten Kollegen der mich auch bei Urlaub und Krankheit vertreten tut ist alles geklärt. Er übernimmt die wichtigsten Tätigkeiten wenn ich einsatzbediengt ausfalle. Den Rest arbeite ich dann auf das passt. Ich selbst bin auch bereit meine Arbeit entsprechend aufzuarbeiten in dem ich mal länger bleibe und ggf . mal am Samstag komme. Außerdem arbeite ich so vorrausschauend das nichts anbrennt wenn ich feuerwehr technisch ausfalle oder auch Krank bin. Im letzten Jahr bin ich zweimal zwecks einsätzen ausgefallen 1x kam ich ca 30 min später (war im Rahmen der Gleitzeit) und 1 x etwas müde und belastet da wir nachts einen schweren VU mit Schwerverletzten hatten. Habe aber regulär gearbeitet man hat mir die Belastung aber angesehn.

Jetzt hatte ich ein Gespräch mit meinem Chef in dem ich Ihm erklärt habe das sich in der Feuerwehr was ändert und von der örtlichen Feuerwehr als Tagesausrücker angefragt wurde. Ihm habe ich die gleichen Verfahrenweise vorgeschlagen wie ich mit meiner Vertretung besprochen habe. Hier spricht meiner Meinung nach nicht dagegen und es kann so funktionieren. Der Betieb in der Firma läuft auch normal weiter wenn ich ausfalle. Die Rechtslage zwecks Freistellung für den Einsatzdienst habe ich auch Sachlich erklärt. Das ich in der Feuerwehr bin war auch schon bei der Einstellung bekannt. Im Betrieb bin ich Ersthelfer, Brandschutzhelfer (sofern ich den GF hätte würde ich auch die Brandschutzhelfer ausbilden), und unterstützte unseren Sicherheitsbeauftragen mit Rat und Tat.

Vom meinen Chef kam die Antwort das er es nicht einsieht die Feuerwehr vor Ort zu unterstützen da die Feuerwehr seiner Meinung nur ein Saufverein ist. In meiner Heimatstadt gibt es seiner ansicht eine BF (wir haben jedoch nur eine Hauptamtliche Führung und zwei hauptamtliche Gerätewarte) die hat alles wesentliche zu übernehmen haben. Meine Feuerwehrtätigkeit in meiner Heimatwehr darf ich ausüben muss aber innerhalb der Gleitzeit Regelung in der Arbeit sein. Für alles andere hat er kein Verständnis. Im gleichen Atemzug wurde mir gedroht wenn ich ausfalle würde er keinen Cent bezahlen. Auch wird er mein Verhalten in der Freizeit beobachten und konsequent ahnden wenn ich micht anständig verhalte.

Wie kann ich mein Chef davon überzeugen die wichtige Tätigkeit in der Feuerwehr zu unterstützen.

Feuerwehr, Recht, Arbeitgeber, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Arbeite ich in einem giftigen Umfeld?

Hallo zusammen, ich arbeite nun seit 11 Jahren in einem großen Konzern.

In meiner alten Abteilung waren alle älteren Kollegen mies gelaunt und haben sozusagen schon abgeschlossen, keinen konnte man irgendwie Freude am Job ansehen. Nur genervte Menschen. Ich dachte mir, "ist eben so". Doch irgendwie färbt das auf einen jungen, motivierten Mensch auch ab (bin jetzt 28).

Habe dann vor 2 Jahren als Teamleiter in eine andere Abteilung gewechselt. Der Job ist an sich sehr stressig. Nur sind die meine 4 Mitarbeiter teils sehr emotional und unausgeglichen. Hinter dem Rücken wird immer über den anderen gelästert, sobald einer bei der Tür raus geht. Man will sich eben oft selbst gut darstellen und den alten eingefahrenen Kollegen als dumm darstellen. Sobald Probleme auftreten, wird immer geflucht und geschimpft, dass ja alles so scheiße ist. Im Konzern sind die Prozesse eingefahren, da ists auch als Teamleiter schwer groß was zu ändern.

Meine Stärke als Teamleiter ist natürlich auch, dass ich da Emotionen weitestgehend ausblenden kann und Problemen grundsätzlich neutral entgegen trete und ich bleibe immer sachlich. Deswegen denke bin ich auch in dieser Position. Nur merke ich, dass die emotionalen Mitarbeiter mich selbst auch sehr viel Energie kosten, man fühlt sich nach der Arbeit oft völlig ausgelaugt und mir kommt das schon fast giftig vor, sodass ich absolut nicht mehr aufnahmefähig bin.

Einerseits denke ich mir immer, es ist eben mein Job in dem Haufen die Ruhe zu bewahren, wer solls sonst machen, dann frage ich mich ob ich nur harmoniesüchtig bin, dann denke ich mir wieder wünschte ich mir Kollegen oder ein Umfeld an dem ich selber wachsen kann. Ich möchte mich vor allem auf die Kollegen freuen können, tu ich aber aktuell nicht. Manchmal komme ich mir vor wie ein Kindergärtner der den unreifen Haufen betreuen darf. Dabei wäre mein Team vom Alter her alle älter (33, 43, 53, 63) aber im Kopf ist davon nichts zu sehen.

Oder soll ich mich einfach nicht so anstellen? Da ich nie einen anderen Betrieb gesehen habe, kann ich nicht sagen, ob ich mich nach einer anderen Firma/Abteilung umschauen sollte. Ich habe das Gefühl, dass ich meinen Drive und meine Positivität nicht mehr habe.

Gruß

Job, Berufswahl, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Psychologie, Persönlichkeitsentwicklung, Psychologe, Soziales, Arbeitskollegen, Beruf und Büro
Werkstudent im Praktikum, nur noch ein Semester. Wie kündigen und wie geht's weiter?

Hallo ihr Lieben,

ich stecke momenten irgendwie fest...

Seit 2018 studiere ich Soziale Arbeit (Bachelor) und habe seitdem in Teilzeit in der stationären Kinder- und Jugendhilfe gearbeitet. Dies tue ich aktuell immernoch.

Da ich unbedingt und am liebsten direkt aus dem Schichtdienst raus will, ist eine Kündigung für mich unumgänglich...was mir sehr schwer fällt.

Ich komme nun ins letzte Semester. Mein Arbeitsvertrag (genannt Praktikumsvereinbarung in meinem Fall) ist befristet bis Oktober 2022. Laut Vertrag kann ich jedoch aus "richtigem Grund" bereits vorher kündigen, natürlich unter Einhaltung der Kündigungsfrist von 1 1/2 Monaten.

Mit meinem Vorhaben sind einige Fragen und Unklarheiten verbunden, die mich seit meiner Entscheidung plagen. Wie finde ich einen Arbeitgeber, der mich auch einstellt, bevor ich endgültig fertig ausgebildet bin? Ab welchem Zeitpunkt informiere ich meine Teamleitung und meinen Arbeitgeber? In welcher Reihenfolge sind alle Schritte einzuleiten? Was nenne ich potenziellen neuen Arbeitgebern als Zeitpunkt für meinen Dienstbeginn? Was ist ein "richtiger Grund" für eine Kündigung bei meinem jetzigen Arbeitgeber?

Das alles stresst mich wahnsinnig und ich fühle mich so unwohl mit diesen ganzen Unklarheiten...Daher würde ich mich freuen, wenn der ein oder andere von euch mir irgendwie helfen kann!

Schonmal vielen Dank für alle hilfreichen Tipps!!! LG ^^

Kündigung, Studium, Arbeitgeber, arbeitswechsel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
"Komm mal 4 Wochen Probearbeiten und dann sehen wir weiter" Ist so eine Forderung eines potentiellen Arbeitgebers nicht ein bisschen unverschämt?

Hatte meine Stelle gewechselt, weil ich bei meinem alten Arbeitgeber so ziemlich angefressen war und hatte mir als Übergangslösung erstmal etwas anderes gesucht. Das ist ja mit LKW-Führerschein auch nicht wirklich schwierig. Da ich auf die Fahrerei ehrlich gesagt nicht wirklich Lust habe, das weiß auch mein jetziger Arbeitgeber, habe ich mich weiter zu anderen Firmen beworben.

Fazit:

Firma 1: Vorstellungstermin vereinbart, pünktlich da gewesen, wurde nur vertröstet. Als nach ca. 1 Stunde der Chef immer noch nicht aufgetaucht ist, hab ich der Sekretärin gesagt, dass ich kein Interesse mehr an der Stelle habe. Genau so, wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit von mir erwartet wird, erwarte ich das vom anderen Geschäftspartner auch. Bei so einem Verhalten, da ist ja auch ziemlich klar, wie dort das Betriebsklima und das Mitarbeiter und Vorgesetztenverhalten, sowie die Zahlungsmoral beim Lohn sein wird. Vielen Dank, kein Interesse.

Firma 2: Pünktlich zum Vorstellungsgespräch erschienen, Chef auch sofort da. Ein eigentlich nettes Gespräch, allerdings habe ich gemerkt, dass er sich ganz offensichtlich nicht wirklich meine Bewerbungsunterlagen durchgelesen hat. Es kamen viele Fragen, die meine Bewerbungsunterlagen bereits beantwortet haben. Finde ich irgendwo ein ziemliches Armutszeugnis. Stelle ausschreiben, Bewerber einladen und dann sich ganz offensichtlich nicht mal die Bewerbungsunterlagen durchlesen. Einfach nur peinlich. Danke, hab ich kein Interesse dran. Lässt darauf schließen, was der Chef so von seinen Mitarbeitern hält.

Firma 3: Auch pünktlich zum Vorstellungsgespräch erschienen, auch wieder sehr nettes Gespräch, diesmal ganz offensichtlich wirklich die Bewerbungsunterlagen durchgelesen und auch Fragen gestellt, die man nur stellen kann, wenn man sich die Unterlagen tatsächlich durchgelesen hat. Bis zu dem Punkt alles wunderbar. Dann kam aber der Hammer: "Kommen Sie doch erstmal 4 Wochen Probearbeiten". Ich habe ihn nur angeguckt und habe gesagt: Wie Sie meinen Bewerbungsunterlagen entnehmen können, habe ich über 13 Jahre Berufserfahrung. Und aktuell auch noch ein bestehendes Arbeitsverhältnis. Da finde ich so eine Forderung schon ziemlich unverschämt. Über 1-3 Tage können wir gerne sprechen, aber nicht über 4 Wochen ! Seine Aussage: Das machen wir hier immer so. Ich: Das ist schön, ich bin raus. Wie wäre es denn, wenn Sie in Vorleistung gehen und erstmal für 4 Wochen zur Probe Gehalt bezahlen? Und selbst wenn ich jetzt kein bestehendes Arbeitsverhältnis hätte, es tut mir Leid, aber bei so einer frechen Forderung muss ich Ihnen ganz offen und ehrlich sagen, da ist meine Couch zu Hause viel zu bequem, als dass ich mich auf sowas einlassen würde. Schönen Tag noch.

Ich weiß, bei der Aussage wird wahrscheinlich so einigen das "Messer" in der Hosentasche aufgehen, ist mir aber egal.

Ist jemand von euch auch schon mal mit derart asozialen Verhaltensweisen oder auch Forderungen von potentiellen Arbeitgebern konfrontiert worden? Wie habt ihr reagiert?

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