Abmahnung bzw. Kündigung rechtens?

Hallo,

ich befinde mich im 3. Lehrjahr meiner Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement. Ich war letzte Woche krank auf Grund von Bindehautentzündung und schwerer Erkältung, dass ich nicht mal eine Stimme hatte. Ich weiß, dass das kein Grund eine Kündigung ist.

Vor meiner Krankheit hatte ich Urlaub 2 Wochen, in der ich laut dem Betrieb die Mails checken und beantworten sollte. Meine Chefs (Einzelunternehmen) waren in der Zeit auch im Urlaub.

Das hatte ich die ersten 3 Tage gemacht, jedoch habe ich im Urlaub keine Verpflichtung dazu und meine Chefs nur die Arbeit an mich abdrücken… Durch das nicht beantworten bzw. weiterleiten kam es laut deren Aussage zu Komplikationen.

Nun wollen diese mir eine Abmahnung reindrücken, weil ich mich nicht telefonisch (wie es auf meiner ersten Abmahnung stand) krankgemeldet habe, sondern per Mail, weil ich meinen Klassenlehrer auch die Info gegeben habe. Ich habe die ärztliche Bescheinigung auch direkt als ich sie erhielt an meinen Chef gesendet. Nun meint er er könnte es abmahnen und das würde zur Kündigung führen. Ich habe mich zuvor immer auf die gleiche Art und Weise krankgemeldet, da war vorher auch kein Problem dabei.

Des Weiteren meinten sie auch mein Berichtsheft nicht anzuerkennen, da ich zuvor handschriftlich geschrieben habe, aber nun die letzten Wochen am PC.

Ist das überhaupt alles rechtens?

Kündigung, Abmahnung, Arbeitgeber, Azubi, Krankmeldung
Ehrlich zur Ärztin sein?

Hallo ich hab folgende Situation:

Ich habe vor einiger Zeit gekündigt beim Arbeitgeber da extrem schlechter Umgang und viele andere Dinge da sind(Sklavenladen) so gesagt. Habe bereits einen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben und die nehmen mich auf alle Fälle.

Jetzt war folgender Vorfall, dass ich vor ca 2 Wochen morgens im Geschäft angerufen habe da ich mich erkältet habe und bereits ne ganze Woche erkältet war und es nicht besser wurde und ich mich erstmal auskuriert habe für eine Woche( Krank schreiben lassen).

Noch nie wurde ich am Telefon vom Chef dann angemotzt aber seit ich gekündigt habe denkt mein Chef eh dass ich blau mache( was ich noch nie in 4 Jahren gemacht habe) und ich hab auch lange Zeit Angst vorm Chef. Heißt soviel, dass mir der Laden nicht gut tut mental gesehen.

Ich will da nun nicht mehr hin weil ich immer dort trotz fachmännischen und ordentlichen Arbeiten immer nur fertig gemacht werde. Allein der Umgang der Mitarbeiter dort. Die Vorgesetzten denken sie wären Gott und werten Leute wie mich ab. Andere werden extrem bevorzugt und bekommen alles.

Da ich eh nen neuen Vertrag habe und die eh denken ich würde blau machen. Brauch ich ja gar nicht mehr kommen. Ich bin einfach enttäuscht dass ich nach 4 Jahren sowas zu hören bekomme.

Generell ist es mies in den Laden geworden.

-Chef interessiert nix es sei denn es geht ums Geld.

-Wann wird wie ein Sklave behandelt

-Alle Leute kündigen sogar 2 Freunde einschließlich mir und das in 1,5 Monaten.

-Chef ist total abwertend

-Chef verlangt Rufbereitschaft von mir obwohl nix festgelegt wurde.

-Keine Work-Life-Balance denn ich bin ca 15 Std am Tag weg von Zuhause. Überstunden bedingt. Bekomme auch sehr schwer Urlaub.

-Ich springe seit 4 Jahren dort während andere nen festen Platz haben.

Sind mal paar Gründe warum es mir nicht mental gut geht dort und würde ehrlich gesagt die letzten 2 Wochen meiner Frist mich krankschreiben lassen. Denkt ihr das wäre in Ordnung für den Dok wenn ich ihm das so in etwa sage. Der Laden macht mich wirklich kaputt :(

Der Laden geht komplett runter und ich sehe es überhaupt nicht ein für all die Aktionen die mein Chef gebracht hat dort noch hin zu gehen er hat mich mehr als genug gef****. Jetzt will ich ihn auch mal dafür fic***!!! Einmal hab ich mich mit dem Lkw festgefahren und er wollte mir nicht helfen. Seitdem habe ich innerlich gekündigt.

Was denkt ihr? Ich will da wirklich nicht mehr weil ich keine Kraft mehr habe und ich eh Angst habe.

Gesundheit, Arbeit, Kündigung, Arbeitgeber, Psychologie, Arzt, Berufskraftfahrer, Chef, Krankschreibung, Psyche, Ratschlag, Jobwechsel, mentale Gesundheit
43 Bewerbungen geschrieben nur absagen im August/September?

Guten Tag liebe Community,

wie ihr von Titel entnehmen könnt, habe ich mich für Ausbildung, sowie normale Jobs beworben. Ich verweise 43 Bewerbungen geschrieben zu haben und davon kam ich ab und zu ins Bewerbungsgespräch und dennoch werd ich kontinuierlich nur abgelehnt. Ich habe zu dem eine komplette Bewerbungsmappe angelegt, mit samt meiner Zeugnisse, Bewerbung und Lebenslauf sowie ein Deckblatt. Seit dem ich „Arbeitslos“ bin, bekomme ich keine einzige Chance für ein Ausbildungsplatz weder noch auf ein Job.

Ich habe echt langsam keine Lust mehr mich irgendwo zu bewerben, wenn ich weiß, dass ich nur abgelehnt werde. Wenn ich nach den Gründen frage, wird darauf absolut nicht darauf reagiert. Ich kann mit einer guten Verhältniss sagen, dass es nicht an meiner Bewerbung liegt, sondern einfach daran, dass ich knapp ein halbes Jahr nichts gemacht habe.

Wenn jetzt hier einer sagt, du bist selber schuld, interessiert es mich nicht. Ich bin gewillt zu arbeiten, bewerbe mich wo ich nur kann und es kommt nur zu dämlichen Absagen und immer mit der selben Begründung, dass man meine Bewerbung nicht weiterhin einbeziehen werde.

Es ist egal wie ich mich verkaufe auf einer überzeugende Art und Weise, ob ich lüge oder die Wahrheit sage es bringt nichts. Hab damit alles schon ausprobiert, keiner sagt mir, was ich falsch mache oder woran es explizit liegt.

Es bezieht sich auf Berufe von der Medizin bis zum Fachinformatiker oder sonstige Nebenjobs die man machen kann.

Wo kann ich mich bewerben auf Websites, womit kann ich in Bewerbungen punkten ? Wie schreibt man eine Perfektion an Bewerbungen ? Ich hoffe der ein oder andere kann mir helfen.

Danke im Voraus an allen !

mit freundlichen Grüßen

Shiriyrk

Arbeit, Beruf, Ausbildung, Arbeitgeber, Arbeitsamt, bewerben, Bewerbungsgespräch, Bewerbungsschreiben, Jobcenter, Jobsuche, Universität, Arbeitsagentur für Arbeit
Was soll ich zu meinem Chef genau sagen? Ich möchte authentisch bleiben und mich nicht selbst ins schlechte Bild rücken?

Hallo zusammen, wäre dankbar über hilfreiche Tipps wie ich am besten vorgehen soll. Ich mag meine Arbeit habe jedoch seit einigen Wochen Probleme mit ein paar Mädels aus meinem Team. Wer meine vorherigen Fragen anschaut weis ca. um was es geht. Jetzt habe ich mich einer Arbeitskollegin anvertraut die die Chefarztsekretärin ist dabei kam heraus das sie nun eine zweite suchen da es zu viel Arbeit ist. Das wäre für mich die perfekte Möglichkeit in meinem Job zu bleiben, aus dem Team rauszukommen und dem Stress der mich psychisch belastet aus dem Weg zu gehen. Ich denke das mir das auch gut liegen würde da die Verwaltung, das Selbstständige arbeiten sehr gut liegt. Nun habe ich morgen ein Gespräch mit meinem Chef dies bzgl. Ich weis das sie mich ungern aus der assistenz (arbeite im Krankenhaus) ziehen möchten aber noch ungerner möchten sie das ich die Arbeitsstelle verlasse. Nun ist meine Frage. Wie sage ich ihm all das was in mir vorgeht ohne die 3 Mädels aus meinem Team schlecht zu reden und so dazustehen wie ein "Schwächling" der solche Situationen im Geschäft nicht aushält? Möchte echt gerne die neue Stelle antreten ich denke das würde alles besser machen. Bin echt froh über hilfreiche und erwachsene Tipps das ich immer noch das seriöse Bild von mir bei der Arbeit und vor meinem Chef bewahre.

Beruf, Arbeitgeber
Bei der Arbeit ungerecht behandelt? Wie ansprechen?

Ich habe 2018 eine Ausbildung begonnen und diese erfolgreich abgeschlossen. Zu meiner Freude wurde ich auch direkt übernommen und konnte so quasi nahtlos weiterarbeiten.

Als mir mein Chef die Übernahme mitteilte, versicherte er mir, dass ich mit meiner Kollegin gleichgestellt bin. Ich habe mit meiner Kollegin ein sehr gutes Verhältnis und wir arbeiten wirklich Hand in Hand. Wir verstehen uns menschlich sehr gut, haben oft die gleiche Meinung, helfen uns gegenseitig und wir lachen viel zusammen im Büro (trotz 20 Jahre Altersunterschied).

Ich habe an sich "nur" einen Bürojob, der mir Spaß macht. Ich bekomme fast jede Woche positives Feedback von unseren Kunden, was leider bei meinem AG nicht ankommt.

Mein Problem besteht nun darin, dass ich von meinem Chef und erst recht von meinem Produktionsleiter (PL) unfair behandelt werde. (Der PL und mein Chef sind gut befreundet und reden sich gegenseitig alles schön.) Ich helfe ab und zu (auch gerne) bei uns in der Produktion aus, aber nur wenn ich die Zeit dafür habe und im Büro wirklich nichts zu tun ist. Irgendwie hat es sich eingeschlichen, dass ich jetzt alles abbekomme, was die beiden nicht machen wollen.

Zum Beispiel muss ich mich ständig um Wareneingang und -ausgang kümmern, obwohl es nicht mein Job ist. Ich bekomme Sonderaufgaben, meine Kollegin darf auch ins Homeoffice, wann sie möchte und und und. Mir wurde Homeoffice noch nicht einmal angeboten.

Mein PL und ich haben ein eher angespanntes Verhältnis, außer meine Kollegin hat Urlaub, dann läuft es richtig gut zwischen uns

Wenn ich dann mal "nein" sage, weil ich gerade anderes zu tun habe, werde ich angeguckt wie ein Reh im Scheinwerferlicht, und dann heißt es nur ich muss meine Aufgaben besser priorisieren. Das gipfelte jetzt darin, dass mein PL einen Termin angesetzt hat für ihn, meinen Chef und mich. Thema: Aufgabenverteilung/Priorisierung.

Ich habe dann meine Kollegin im Homeoffice angerufen, sie ist dann aus allen Wolken gefallen. Sie ist selbst der Meinung, dass ich im Vergleich zu ihr unfair und auch respektlos behandelt werde und es dadurch auch mal zu kleineren Konflikten kommt (weil ich halt mal "nein" sage). Ich habe selbst immer noch das Gefühl als Azubi behandelt zu werden.

Ich habe zum Glück jetzt 2 Wochen Urlaub, direkt an meinem ersten Tag ist das Gespräch. Wie kann ich so ein Gespräch reingehen? Wie verhalte ich mich am besten?

Von meiner Kollegin gab es den Tipp, dass ich alles offen ansprechen soll. Wie ich es sehe, wie es mir damit geht und so weiter.

Ich habe ehrlicherweise Angst davor, da ich wie gesagt mit Anfang 20 der Jüngste im Unternehmen bin und meine Kollegen alle mindestens 15 Jahre älter sind. Gerade mein Chef und mein PL machen jetzt nicht Eindruck, dass sie auf mich eingehen werden.

Und ja, kündigen ist eine Option für mich, sofern ich was Neues habe.

Arbeit, Beruf, Arbeitgeber, Büro, Kollegen, Ungerechtigkeit, Respektlosigkeit
Ich bin eine Belastung für meinen Arbeitgeber und unfähig, eigentlich wollte ich nach der Ausbildung einen Arbeitgeberwechsel machen, was tun?

Achtung langer Text.

Ich bin W/18 und mache gerade eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement in einer Behörde. Ich habe einen Realschulabschluss von 2,5 über das Gymnasium (hätte ich Prüfungen geschrieben, wäre der niemals so gut geworden) und ich hatte schon immer Lernschwierigkeiten. Es haben mir schon viele in der Schule gesagt, dass ich zu langsam beim Aufgaben bearbeiten bin oder ob ich mich nicht mal beeilen kann. Ich habe außerdem große Schwierigkeiten mir Dinge zu behalten. Auf Arbeit stelle ich sehr viele Fragen von denen Andere sicher schon genervt sind. Ich bekomme nur die einfachsten Aufgaben mittlerweile ohne Hilfe hin. Ich bin auch unfähig und bringe vieles durcheinander. Die Ausbilder geben echt ihr Bestes und ich meins eigentlich auch. Mein Ausbilder hat mich heute z.B. gefragt, was ich da mache und ich meinte, dass ich ausversehen etwas durcheinander gebracht habe und dass ich jetzt alles nochmal durchgucken muss. Der Ausbilder hat mir nett weitergeholfen, im Flur habe ich ihn dann aber fluchen gehört.

Mein Arbeitgeber ist wirklich gut. Wenn einer bei der Arbeit zu langsam ist, wird man gefördert und sie strengen sich an, dass man es trotzdem versteht und sie sind (vor mir zumindest) nett zu mir und setzen sich auch dafür ein, dass eine gute Arbeitsatmosphäre herrscht und dass auch jeder es irgendwann versteht. Ich bekomme auch überdurchschnittlich viel Ausbildungsgehalt. Ich wollte aber eigentlich nach der Ausbildung zu meinem Freund ziehen und den Arbeitgeber wechseln. Wie kann ich das bessern? So fliege ich doch bei fast jedem in der Probezeit raus? Niemand braucht eine Arbeitskraft, die nur eine Belastung ist.

Arbeit, Beruf, Ausbildung, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Belastung
In welcher Ausbildung kann man als Muslima beten?

Hi,

Ich habe mein Fachabi beendet und möchte eine Ausbildung starten. Im Büro oder im Sozialwesen. Da ich Muslima bin und im laufe des Tages Gebetszeiten einhalten muss, würde ich auf der Arbeit ein bis zwei mal für jeweils ca. 7 Minuten mir eine ruhige Ecke suchen um mein Gebet zu verrichten. Ich habe in den letzten zwei Jahren mehrere Bewerbungsgespräche geführt. Genau als die Leute mich einstellen wollten, war denen mein Wunsch meine Gebete einzuhalten zu viel. ,,Es ist nicht umsetzbar während der Arbeit mal eben raus zu gehen", sagen die meisten. Selbstverständlich würde ich meine Pausenzeit durch das Gebet (jenachdem wie lange es dauert ob 5, 6 oder 7minuten) reduzieren. Dies sei trotzdem nicht machbar. (Ich denke mir bei diesen Aussagen an die Raucherpausen oder an die unzähligen Toilettengänge welche manche Mitarbeiter jeden Tag abziehen..und dies wird toleriert..)

Meine Frage wäre also (vorallem an das nicht-muslimische Klientel); Kommt die Anfrage ,,Ich würde gerne meine Pausen dafür nutzen um mein Gebet zu verrichten." angsteinflösend vor? Ist es wirklich überhaupt nicht umsetzbar? Warum erlauben es manche Arbeitgeber und andere nicht? Ist dieser Wunsch vom Arbeitnehmer zu extrem oder haben die Vorgesetzen einfach keine Lust sich mit dieser Materie auseinander zu setzen?

Ihr dürft gerne ehrlich sein und euch selbst in die Lage eines Vorgesetzen hineinversetzen. Was würde in euch vorgehen, wenn ein Bewerber diesen Wunsch äußert. Würde die Aussage angst auslösen, sind die spontanen 7 Minuten während der Arbeitszeit zu krass, kommt eventuell das Gefühl hoch ,,Ich möchte mit solch was Fremdes nicht in Kontakt treten." Oder was ist es für eine Reaktion. Klar Rassismus ect. Und Dinge wie ,,Wir leben in Deutschland da kannst du sowas nicht bringen" sind mir Bekannt.

Mit meinem Anliegen möchte ich gegenüber dem Arbeitgeber nur korrekt sein. Am Ende vom Bewerbungsgespräch heißt es ,,Haben Sie noch Fragen?" Und da spreche ich es immer an. Ich muss es ansprechen um grünes Licht zu bekommen. Ich möchte mein Gebet nicht riskieren.

》Falls manche Sagen ,,Sprech es einfach nicht an und Bete"..ich denke in diesen Drei Jahren Ausbildung kann man das nicht undercover praktizieren. Ich bin eher Team offen Kommunizieren^^

P.S. Komme aus Frankfurt. Menschen aus verschiedenen Nationen/ Religionen sind eig. hier nicht fremd:)

~Danke geht raus für ausschließlich höflich formulierte Antworten!!~

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Ausbeute auf Arbeit…(Kosmetikstudio)?

Und zwar geht es um folgendes. Ich bin im August mit meiner 3 jährigen Ausbildung als Kosmetikerin fertig und werde in meinem Salon bald übernommen. Nun ist es so, dass mir das anfangs gefallen hat und ich froh war übernommen zu werden. Mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher ob ich dort bleiben möchte. Ich muss als Azubi Überstunden machen und werde als erstes gefragt wenn es darum geht irgendwo einzuspringen. Ich mache am Tag 8h hintereinander weg Kunden. (Ohne Pause) in einer Stunde 2 Fußpflegen und alles sehr knapp berechnet. Keine Zeit für mehr.

So komme ich nach Hause, bin völlig fertig und das jeden Tag. Meine Chefin hat schon einen Plan gemacht wo ich wenn ich fest angestellt bin Montags 10h ohne Pause machen soll. Mir kommt das alles richtig dumm vor und es wird einem auch nicht gedankt. Viel Geld in wenig Zeit verdienen am besten auf unsere Kosten. Eine Mitarbeiterin hat Covid und sie wurde von der Chefin runtergemacht sie solle doch bitte auf Arbeit kommen.

Ist das alles noch normal? Ich glaube nicht. Möchte mittlerweile nicht mehr dort arbeiten nur wie mache ich das jetzt am besten😬. Eine Kollegin teilte mir mit, dass so viele vor mir gegangen sind, weil es sehr unorganisiert und chaotisch ist und es bekannt ist, dass Überstunden zur Taagesordnung gehören.

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Ist es gefährlich, wenn man sich neben der Ausbildung oder in einem Job woanders bewirbt?

Hallo!

könntet ihr mir vllt helfen, falls ihr vielleicht mal ähnliche Sorgen hattet, wäre euch dankbar ❤️

Mein Name ist Maja, bin 22 Jahre alt und bin noch in einer Ausbildung. Es macht mir mega Spaß und freue mich, wenn ich dann an meinen Arbeitsplatz komme. Trotzdem wollte ich mich noch nebenbei im Juli für ein duales Studium bewerben, um zu schauen, ob es klappen würde (mein Abischnitt war eig nicht so gut, 3,1 und deswegen hab ich nicht so Hoffnungen).

ich hab aber Angst, dass das mein AG mitbekommt, weil ich das auf keinen Fall möchte und ich würde auch in mein Anschreiben (Vertraulich) reinschreiben und nicht angeben, wo ich momentan bin, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich überhaupt wechseln will und ich will es mir nicht verkacken, falls ich mich dann hocharbeiten möchte. Könnte das der AG trotzdem herausfinden und meinen AG jetzt anrufen?


Sind meine Sorgen berechtigt oder sollte ich wirklich gar nichts anfangen und das mit dem dualem Studium einfach lassen, wenn ich mir eh net sicher bin? Ich würde es eig jetzt machen (also bewerben) anstatt in 2 Jahren, weil ich dachte dass es früher halt besser wäre und auch um damit vllt abzuschließen, dass ich wirklich dann das (jetzt die Ausbildung) für immer sozusagen mache.

Vielen Dank schon mal für alle Antworten 🙈🙈💓

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Wieso ist er sauer auf mich?

Ein ehemaliger Arbeitskollege wollte mich richtig sauer angehen als wir uns zufällig im Starbucks gesehen haben.

Ich hatte echt kurz Angst vor ihm.

Hintergrundstory:

Er wollte seitdem ich bei ihm auf der Arbeit angefangen habe, etwas von mir. Nach ca. 2,5 Jahren erfuhr er, dass ich einen Stalker habe und dachte ich hätte mit ihm geschlafen. Daraufhin war er eifersüchtig und behauptete vor den anderen Kollegen und der Chefin, ich würde etwas vortäuschen, weil ich kein Bock habe zu arbeiten. Hab es später erfahren. Fand das ging gar nicht. Die Chefin fragte mich nicht mal ob es stimmt oder nicht. Sie glaubte ihm einfach.

Nach einigen Monaten wieder (er ist sehr lange nachtragend), hatte ich eine Operation wegen Endometriose und er ließ das Gerücht herumgehen ich sei eine Dramaqueen und würde die Operation nur vortäuschen. Zum Glück ging er diesesmal nicht zur Chefin.

Ich habe nach 3,7 Jahren gekündigt, weil ich richtig unten durch bei den Kollegen aus meinem Team war, sie ihm alle glaubten und meine Chefin auch anscheinend die Lüge meines Arbeitskollegen geglaubt hat und mich ständig seither auf dem Kicker hatte.

Es wurde mir zu viel. Seitdem ist er jetzt beleidigt das ich gekündigt habe. Das ich weiß was er herum erzählt hat, habe ich ihm später verraten und ich hab ihn richtig angeschrien.

Und dann kam die Situation im Starbucks. Da wollte er sofort Stress mit mir und ist schon in meine Richtung gelaufen. Hatte richtig Angst vor ihm. Glaube das hat er gemerkt, denn dann hat er einen Rückzieher getan.

Wieso ist er so? Ich sollte sauer sein. Und nicht er.

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Interessiert sich für mich mein Chef oder er mag mich nur als guten Mitarbeiter?

seit Jahren Chef zu mir gemein, wenn ich ihn was gefragt habe, in Bezug Arbeit, hat er immer zu mir genervt und abwertend geschaut. Hat er auch abwertend mit mir gesprochen. Und manche Sachen muss man ihn fragen, weil er als Chef entscheiden muss. Letzte Zeit merke ich dass er nett zu mir ist und kritisiert mich nicht mehr, ich habe was nicht geschafft zu Ende zu bringen und er sagte , ist nicht schlimm, geht auch so. Ich bin zu seine Nettigkeit misstrauisch, ich kenne ihn auch zu gut, zu andere neue Kollegin ist er gemein. Ich fühle mich von ihm ganze Zeit beobachtet. Ich merke, wenn er an meinem Arbeitsplatz vorbei geht, dass er mich anstarrt. Er sucht mit mir Augenkontakt. Das erschreckt mich so. Mein Chef ist sehr zurück haltende Mensch.Einmal habe ich alle Kollegen erzählt, wo mein Mann arbeitet , dann hat er mich unterbrochen, was haben sie gerade gesagt, ich habe Satz wiederholt und er meinte, nein davor Satz. Der Satz war , wann mein Mann von der Arbeit nach Hause kommt. Alle haben ihn verwundert angeschaut. Und es gab noch eine Situation, bei eine Teambesprechung, wo alle Kollegen da waren, hat er mich mit meinem Vornamen angesprochen. Und eine komische Frage an mich gestellt, die nicht mit der Arbeit zu tun hatte, „ unser hübsche IT Techniker“. Das war ein komisches Gefühl. Ich denke so , dass er mich schon lange kennt und einfach als Mensch mich mag. Ich denke nicht, dass er an mich interessiert ist.

Arbeitgeber, Chef

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