Können Männer ihre Meinung ändern?

hey leute, folgende situation: habe vor ein paar tagen etwas mit einem alten freund unternommen.wir hatten uns monatelang nicht gesehen, kennen uns schon sehr lange(er 26, ich 24). man hat gemerkt dass wir uns immer noch blind verstehen, trotzdem war es auch so als würden wir uns neu kennenlernen. er wollte nie eine beziehung mit mir, weil er immer der ansicht war, keine gefühle für mich zu haben. aber jetzt habe ich irgendwie das gefühl, er hat seine meinung diesbezüglich eventuell geändert. als wir was gemacht haben kam immer alles von ihm, er wollte nochmal was mit mir machen, soviel zeit wie möglich mit mir verbringen. es war wirklich magisch, Wir hatten ellenlange gespräche, uns oft tief und lange angeschaut. es war irgendwie so vetraut aber irgendwie doch auch sehr neu zwischen uns, so war das früher nie. es kam mehr input von ihm, ich fühlte mich nicht mehr in der position gedrängt, dass ich diejenige bin die ihn anschmachtet. ich muss dazu sagen, in dem zeitraum in dem wir uns nicht mehr gesehen hatten, hab ich mich stark verändert ( äußerlich, von 80 kilo auf 55) und bin selbstbewusster geworden. man hat gemerkt dass ihn das super imponiert hat. jetzt ist es so dass ich merke ich immer noch was für ihn empfinde. Da ich aber angst vor einer erneuten Abfuhr habe (wie früher), habe ich mich tagelang nicht gemeldet.was auch funktioniert hat, er hat sich vorgestern von selbst gemeldet und mir eine erholsame und schöne Woche gewünscht, und er doch hofft dass es mir gut geht. ( was er früher nie getan hat, er hat sich nie (!!!) von selbst gemeldet). jetzt ist meine frage an euch, was denkt ihr !? können männer bezüglich beziehungen etc. ihre meinung ändern? Und was soll ich tun? Ich möchte nicht in alte Verhaltensmuster fallen und ihm hinterherrennen! Weil ich weiß dass es bei ihm sowieso gar nix bringt, druck auszuüben. Muss er selber merken was er eventuell für mich empfindet?

Liebe, Männer, Allgemeinwissen, Beziehung
Hilfe! Nur 9 qm-Zimmer mit 17 Jahren!? :/

Hallo Community,

ich (17 Jahre) melde mich mal wieder mit einer Frage bzw. erneut einem Problem. Und zwar sind wir umgezogen. In dem kleinen Häuschen gibt es drei Schlafräume. Einen ca. 12 qm Raum (Kinderzimmer1, bereits durch meinen Bruder besetzt), ein 9 qm Raum (Kinderzimmer 2, darein müsste eigentlich ich) und einen etwas größereren Raum (ca. 15qm, eigentlich mehr aber ist eine Schräge drin, dieser Raum wäre eigentlich das Elternzimmer).

Schon beim ersten Begehen habe ich DIREKT gesagt, dass mir das zweite Kinderzimmer (9qm) zu klein ist und ich darin eingehen würde, denn ich mache Fachabitur mit Ausbildung zum Gestaltungstechnischen Assistenten und sitze demnach so ziemlich den ganzen Tag am Computer in meinem Zimmer).

Meine (alleinerziehende) Mutter meinte darauf hin, dass das in Ordnung ist, obwohl auch ihre Möbel (ein Doppelbett, was sie eigentlich gar nicht braucht, denn sie will gar keinen Mann mehr, und einen sehr großen Kleiderschrank, der früher zu 90% voll Müll war) gar nicht passen, und wenn, geht noch nicht mal die Tür ganz auf. Wichtig zu erwähnen wäre dabei, dass meine Mutter ihren Raum lediglich zum Schlafen nutzen würde. Sie nutzt ihn nicht für ihre Freizeit!

Meine Möbel würden auch nicht reinpassen. Es würde von mir lediglich das Bett, ein Nachtschränkchen, und ein Kleiderschrank reinpassen. Da ich aber auf meinen Schreibtisch (Computer) auf keinen Fall verzichten kann, würde mein Kleiderschrank nicht rein passen.

Gestern abend als die ersten Bretter von ihrem Kleiderschrank drin standen, fing sie auf einmal an, dass ihr das Zimmer VIEL zu klein ist und das auf keinen Fall so weiter gehen kann.

Jetzt habe ich die Befürchtung, dass ich in das Zimmer muss, weil meine Mutter sonst komplett durchdrehen würde. Aber das gleiche würde mir passieren. Wie soll ich kreativ sein, wenn ich in einer (von der Größe her) Gefängniszelle sitze? Das geht nicht, vor allem habe ich dann keinen Kleiderschrank und ICH sitze den ganzen Tag in meinem Zimmer und nutze den Raum nicht nur wie meine Mutter zum Schlafen. ://

Habt ihr Ideen wie das gelöst werden kann. Weil ich hab da echt kein Bock drauf. Wenn ich in das Zimmer müsste, dürfte sich meine Mutter nicht wundern wenn ich so schnell wie möglich ausgezogen bin.

Gruß

Phantom

Haushalt, Mutter, Allgemeinwissen, Wohnung, wohnen, schlafen, Eltern, Jugend, Schlafzimmer
Ist das eine gute Zusammenfassung von der Wirtschaftstheorie von Karl Marx?

Ich habe eine gute (weils leicht zu verstehen ist) Zusammenfassung zur der Wirtschaftstheorie von Karl Marx gefunden (Marxismus)

Ich wollte fragen ob die Zusammenfassung gut ist bzw. ausreicht oder felt in der Zusammenfassung noch etwas, was ich über Marx wissen sollte?


Die Wirtschaftstheorie von Marx und Engels geht vom bestehenden Kapitalismus aus. Die menschliche Arbeitskraft wird als Maßstab des Tauschwertes gesehen, wobei der Unternehmer seinen Bediensteten allerdings weniger Geld zugesteht, als das Arbeitsergebnis wert ist (Exploitation). Der Kapitalist nutzt das erbeutete Geld (Mehrwert), deckt sich von diesem mit Maschinen ein und entlässt unbrauchbare Arbeitskräfte. Die zunehmenden Arbeitslosen üben einen gewissen Druck auf den Arbeitsmarkt aus, was wiederum dazu führt, dass die Firmenchefs die Löhne auf ein Minimum herunterschrauben und die Massen somit zunehmend verelenden (Verelendungstheorie). Aufgrund der Zunahme des Kapitals der einzelnen Unternehmen (Akkumulationstheorie), kristallisieren sich Großbetriebe heraus, die die Mittel- und Kleinbetriebe aufsaugen. Die Zahl der Kapitalisten nimmt ab (Konzentrationstheorie). Diese führen sich jedoch letztendlich selbst in sich verschärfende Krisen (Krisentheorie), da sie zu viel Ware produzieren und diese kaum noch Absatz findet. Der Widerspruch des Reichtums und des Elends lassen das kapitalistische System zugrunde gehen. Der Kapitalismus erliegt seiner Selbstzerstörung. Das revolutionstüchtige Proletariat übernimmt ab diesem Punkt die Betriebe (Expropriation der Expropriateure) und Produktionsmittel und baut ein kommunistisches Wirtschaftssystem auf. Somit zerstört sich die Burgeouise selbst ihr eigenes System.

Staats- und Gesellschaftslehre: Die beiden Theoretiker sehen den Staat als Unterstützer der herrschenden Klasse, der die niedrigeren Klassen permanent unterdrückt. Es liegen ökonomische Unfreiheit und Ungleichheit, welche der Staat auch nicht durch Interventionen beseitigen kann, vor. Zur Lösung der sozialen Frage sei eine soziale Revolution unabdingbar. Da die Lage des Proletariats weltumfassend die gleiche ist, ergibt sich die Forderung der internationalen Solidarität der Arbeiter, die zur Weltrevolution führen soll. Nach der vorläufigen Diktatur des Proletariats verwirklicht dieser das Ziel, die Produktionsmittel in die Hand der Gesellschaft zu legen. Der bestrebte Endzustand des Marxismus ist eine klassenlose Gesellschaft ohne Staat, in der die "höchste Entwicklung der Produktionskraft der Gesellschaft und die allseitige Entwicklung der Einzelnen" gleichermaßen gewährleistet sind. Die Wiederherstellung der Freiheit und der Würde der Menschen ist erfüllt

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