Schikane nach Eigenkündigung?

Ich arbeite seit 20 Jahren in einem amb. Pflegedienst.seit 7 Jahren als Leitung. Ich habe gekündigt, zum 30.06.17. die Gründe liegen einzig an dem unmöglichen Verhalten unseres Prokuristen. Er war vorher Geschäftsführer und so benimmt er sich auch. Seine Tochter hat im letzten Jahr ab April bei mir in der Station gearbeitet. Sie hatte an allem etwas auszusetzen, dienstplan, Rufbereitschaft, freie Tage , kein spätdienst, wenn " ihre" Fußballmannschaft spielt , und,und,und.... Mit jedem Furz ging sie zu ihrem Vater, wollte ständig Extrawürste Dann kam es noch zu einem Vorfall bei meiner Mutter ( die ist Patientin im Pflegedienst). Meine Mutter hatte nach dem Einsatz blaue Flecken am Arm, Handgelenk und Rücken Dies wurde totgeschwiegen, bzw. mir wurde gedroht, dass jeder der die Kollegin mobbt, fristlos entlassen wird. Zudem wurde eine Mirarbeiterversammlung einberufen, Thema: Gewalt in der Pflege, ausgehend vom Kunden!!! Die Geschäftsführung hat sich nach 2 Monaten bei meiner Mutter entschuldigt. Ich habe nach einiger Zeit ein Gespräch mit der Kollegin geführt, das Ergebnis war dann eine AU für 17! Arbeitstage..über Weihnachten und Neujahr. In dieser Zeit hat sie dann auch gekündigt (31.01.17) Ich habe Ende 2016 ebenfalls ein Angebot bekommen und meine Kündigung eingereicht. Seitdem werde ich ignoriert. Ich bekomme keine infos über neue Mitarbeiter, darf nicht mehr am Leitungsteam teilnehmen, letzen Donnerstag hat er mich aus dem wöchentlich stattfindenden Mitarbeiter Team geworfen. Mit den Worten: Du nimmst nicht teil, ich mache das Team mit der neuen Leitung Frau k. alleine. Die ist zur Zeit meine Stellvertretung. Ich bin ziemlich ratlos. Schließlich halte ich für alles meinen Kopf hin- als Leitung. Für Tipps und Infos bin ich dankbar.

Beruf, Allgemeinwissen, Rechte
Fast ertrunken, traue mich nicht mehr ins wasser!

Hallo erstmal :)

Also, ich habe ein ziemlich großes Problem, ich traue mich nämlich nicht ins Wasser. Nicht einmal bis zur Hüfte trau ich mich rein, sogar in der Badewanne krieg ich es nicht einmal hin meinen Kopf unterzutauchen. Dabei kann ich eigentlich schwimmen!!! Letzten Sommer hatte ich aber einen ziemlich schlimmen Badeunfall, bei dem ich fast gestorben bin, und seitdem bin ich nie wieder ins Wasser gegangen. Damals bin ich im Meer in irgendeinem doofen Netz hängen geblieben und bin fast ertrunken (eigentlich bin ich sogar wirklich ertrunken, bis mich dann jemand rausgeholt hat - ich war immerhin fast 15min unterwasser). Hatte dann das volle Programm mit Herz-Lungen-Wiederbelebung, Elektroschocks, zwei Wochen im Krankenhaus und so weiter...und naja, heute geht es mir wieder gut, nur dass ich eben richtige Angst vor Wasser hab. Jedes mal wenn ich im Wasser bin kommen diese Bilder wieder hoch, und das Gefühl wie es war da unten festzustecken und keine Luft mehr zu bekommen... Eigentlich will ich sogar wieder schwimmen, ich war vor dem Urlaub sogar im Schwimmverein und alles...aber ich habs ein paar mal versucht und ich kriegs nicht hin. Alleine schaff ich es nichtmal bis zur Hüfte. Einmal hat mein bester Freund versucht mir zu helfen, aber das ergebnis war nur, dass ich fast nochmal abgesoffen bin und ihn beinahe auch noch ertränkt hätte, weil ich mich so an ihm festgeklammert hab. Naja, und seitdem hab ich es nicht nochmal probiert.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Glaubt ihr ich sollte es einfach weiterprobieren und irgendwann gewöhne ich mich dran? Oder habt ihr bessere Vorschläge???

Ich will wieder schwimmen! Es ist bescheuert anderen beim Schwimmen zuzuschauen und sich selbst nicht reinzutrauen!

Sorry für den langen text :D

Hoffe ihr könnt mir helfen :)

Aimee

schwimmen, Wasser, Allgemeinwissen, Angst, ertrinken

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