Chemie-Abitur: Mögliche übergeordnete Themen/Exkurse?

Hallo, ich bins nochmal.

Ich schreibe bald Chemie Abitur und wie ihr euch vorstellen könnt, geht es um ziemlich viel Stoff. Unsere Lehrerin hat immerhin angedeutet, dass besonders wichtig wohl die Themen Säure-Base/ Aromaten ( elektrophile Substitutionen, Bromierung, Fridel-Crafts-Acylierungen etc.) sowie Kunststoffe werden. Auch die grundlegenden Prinzipien der Farbstoffchemie werden von Relevanz sein.

Dabei ist es so, dass die Abiturarbeiten häufig ein übergreifendes Thema erfassen, dessen Unteraspekte dann die einzelnen möglichen chemischen Konzepte in angewandeter Form behandeln,z.B. "moderne Methoden der Energiegewinnung und Speicherung"(besonders Energetik und Elektrochemie) , ein bestimmter Stoff ( häufig chemisches Gleichgewicht, Industrieprozesse) etc. Auch ein gesellschaftlich-beurteilender Aspekt ist mit drin ( z.B. übergeordenetes Thema-> Aspekt Kunstoffe-> Aspekt Recycling) wird miteingebaut sein.

Nun brauche ich euch, liebe Chemie-Community, besonders die Lehrer unter euch: Was glaubt ihr könnte es, hinsichtlich der im ersten Passus genannten besonders relevanten Themen, für konkrete übergeordnete Themen geben? Ich hätte z.B. an Phenol ( Herstellung aus Benzol, Saure Eigenschaften, Einsatz als Monomer zu Phenoplasten etc.) oder Anilin gedacht ( ebenfalls Herstellung und basische Eigenschaften, Monomer für Polyurethane, Farbstoffchemie) gedacht.

Gerne könnt ihr in den Tiefen euerer Chemieexpertise graben - hier gibt es kein richtig und kein falsch. Mir ist bewusst, dass es nicht das Ziel vom Abi ist, "die Nadel im Heuhaufen" zu suchen, doch einige educated guesses haben eigentlich nie geschadet.

MfG

Chemie, Abitur
Vom Gymnasium zum Lernbehindertenbereich?

Hallo, mein Lehrer hat mir erzählt, dass er hatte in den Lernbehindertenbereich eine Schülerin die zuerst im Gymnasium war und dann im Lernbehindertenbereich runtergesetzt und die in eine Schule für Lernbehinderte wechseln musste.

Der Lehrer hat gesagt, sie musste wechseln, weil sie im Gymnasium so ein starkes Leistungsdruck hatte, dass sie sich dort nur verrückt gemacht hat und letztendlich das Abitur nicht mehr schaffen könnte. Somit ist sie vom Gymnasium ins Lernbehindertenbereich gekommen.

Er hat noch erzählt, dass sie somit ihren Traumberuf nicht ausüben könnte. Sie wollte vorher Ärztin werden.

Als sie in den Lernbehindertenbereich gekommen ist, hat sie laut des Aussagen des Lehrers nicht Mal einen Hauptschulabschluss geschafft und ist jetzt das ganze Leben in einer psychologischen Betreuung.

Wie findet ihr das?

Stimmt das wirklich, dass wenn man sich sehr verrückt macht und man sehr große Angst hat um nicht zu schaffen, dass man dann vom Gymnasium ins Lernbehindertenbereich runtergesetzt werden muss und das man das Abitur nicht mehr schafft?

Ist sie da eigentlich selber Schuld darüber, wenn sie sich ständig Sorgen gemacht hat und sich sehr verrückt gemacht, dass sie das Abitur nicht schafft und in den Lernbehindertenbereich muss?

Warum schafft man das Abitur nicht und warum muss man im Lernbehindertenbereich runtergesetzt werden, wenn man sich ständig verrückt macht und Angst hat?

Was soll man machen, damit man sich im Abitur nicht so sehr verrückt macht und damit man das Abitur schafft?

Und bitte mit Begründung

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