Ab welchem (Abi)Schnitt / Durchschnittsnote kann für euch ein volles Abi grundsätzlich als durchschnittlich bzw. sehr UNTERdurchschnittlich „bezeichnet“ werden?

... Und würdet ihr außerdem sagen, dass es für einen Abiturienten generell insgesamt so gut wie keinen Unterschied macht, ob dieser sein/ihr Abitur mit einem Schnitt von 2,8 bzw. 2,9 besteht oder eine Abiturnote aus dem Bereich 3,2 - 3,5 „bereits“ erzielt? ... Oder glaubt ihr sogar eher, dass eine Person mit einem 3,2er Abi, welche sich um einen sehr guten und zugleich recht “hoch abgesehenen“ Ausbildungsplatz bewirbt, aufgrund ihrer Abiturnote (3,2) einen ETWAS schlechteren ersten Eindruck bei ihrem evtl. zukünftigen Arbeitgeber bzw. Auszubildenden hinterlässt, als ein 2,9ner Abiturient/in.

Wie ihr höchstwahrscheinlich bereits wisst, wird sowohl der Schnitt 2,9 als auch 3,2 z.B. von „der Mehrheit“ (heutzutage) eher als nur sehr mittelmäßig empfunden, während beide Abinoten zudem ja nun nicht wirklich als eine Gewinner- oder Glanzleistung gesehen werden können... Dies hat mich jedenfalls hauptsächlich dazu veranlasst, diese Frage von mir hier einzustellen :D

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Frage an euch Frauen: Stell dir vor kein Mann will dich mehr haben, weil du zu Alt bist, was wirst du tun?

Abend

Meine Frage an euch Frauen:

Stell dir mal vor du bist gerade mal 14 Jahre alt und deine Mutter redet dir ständig ein, dass du niemals zu früh dich in einem Mann verlieben oder ihm heiraten sollst und das du dein Leben zuerst aufbauen und genießen sollst. Alle um dich herum sagen dasselbe und geben dir ständig das Gefühl von, du musst zuerst dein Abi machen, studieren und darfst nach einer Beziehung suchen und dich in einem Mann verlieben.

Du fängst an deine Schulnoten zu verbessern und wirst Klassenbeste. Du wirst 18 und lernst hin und wieder mal ein paar nette Kerle kennen, die Eigentlich perfekt zu dir passen würden und einen sehr tollen und wertvollen Charakter haben mit denen du den Rest deines Lebens mega glücklich hättest sein können. Doch du lehnst sie alle ab, weil du ein Ziel im Kopf hast, nämlich zu Studieren und Karriere zu machen und erst danach bist du für sowas offen.

Es vergehen mehrere Jahre und du bist mit 25 mit deinem Studium fertig und die Lust nach einer Partnerschaft in dir ist sehr hoch. Jetzt willst du unbedingt einen Freund haben.

Dabei bemerkst du, dass dich kaum ein Mann noch anspricht oder Interesse an dir hat. Für die meisten Männer bist du viel zu Selbstbewusst und Selbstständig geworden, was viele Männer von dir abschreckt, da sie mit so extrem selbstbewussten Frauen nicht umgehen können/wollen. Männer in deinem Alter, die ebenfalls große Karriere gemacht haben, wollen eine Frau wie dich nicht Daten. Du bist für sie viel zu Alt und Uninteressant. Sie bevorzugen lieber jüngere Frauen, die keine große Karriere gemacht haben, weil solche Frauen für sie viel unkomplizierter sind. Die einzigen Männer, die dich Attraktiv finden, wollen nur kurzen Spaß mit dir haben, mehr nicht.

Du bist jetzt 28 wirst langsam immer Älter und Älter und durch dein hohes Alter sinkt deine Attraktivität auf Männer rapide runter.

Du bist Jungfrau und dein Wunsch endlich mal einen Freund und mit ihm Sex zu haben ist extrem groß. Du kriegst Depressionen und wirst extrem Traurig und Unzufrieden mit deinem Leben.

Jetzt bist du 29 und willst sowas von unbedingt einen Partner haben und bist auch bereit einen Mann zu nehmen, der Ausnahmsweise nicht deinen extrem hohen Standart Wünschen entspricht.

Was wirst du machen ?

Wie findest du so eine Situation als Frau ?

( Bevor ihr jetzt schreibt, dass wäre mir egal, überlegt euch gut, wie es euch wirklich gehen würde, wenn ihr Dauerhaft Single bleiben müsstet !!! )

( Bitte lest meinen Text richtig. Ich habe Oben geschrieben, dass Frauen gefragt sind !!! )

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Andere Antwort 59%
Es wäre mir egal 23%
Ich würde bereuen nicht früher nach einem Mann gesucht zu haben 5%
Ich würde einen Mann deutlich unterhalb meiner Standart's Daten 5%
Ich würde mich Umbringen 5%
Ich wäre sehr unglücklich 5%
Ich würde in Depressionen versinken 0%
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Passt meine Bewerbung für einen Minijob so?

Ich möchte mich für einen Minijob bei einem Supermarkt bewerben. Passt mein anschreiben so, insbesondere der Part mit dem Praktikum? Oder soll ich das lieber weglassen, da es ja durch meine Lebenslauf ersichtlich wird?

Reicht es generell, wenn ich nur ein Anschreiben und den Lebenslauf abschicke oder sollte ich auch Zeugnisse etc. beifügen? Ich möchte natürlich auch nicht "übertreiben", da es sich ja nur um einen Minijob handelt.

Sehr geehrter Herr XY,

mit großem Interesse bin ich durch ein Jobportal auf Ihre Ausschreibung als Aushilfe im Bereich der Backwaren gestoßen.

Derzeit besuche ich die dreizehnte Klasse der XY, welche ich nun mit meinem Abitur abschließe und anschließend ein Studium aufnehmen werde, weswegen ich aktuell sehr flexibel einsetzbar bin.

Mit mir gewinnt das Team des Aldi Marktes eine engagierte und fleißige Mitarbeiterin, die auch gerne bereit ist, zusätzliche Aufgaben zu erfüllen.

Ich arbeite mich schnell in neue Aufgabengebiete ein und zähle Eigenverantwortung und Selbstständigkeit zu meiner Arbeitsmoral. Dieses hohe Maß an Sorgfalt und Ehrgeiz konnte ich ebenso in einem zehnwöchigen Praktikum XY unter Beweis stellen, bei dem ich ebenfalls für die Warenverräumung und die Präsentation der Waren zuständig war.

Eine Arbeitsaufnahme bei Ihnen ist mir ab sofort möglich. Gerne stehe ich Ihnen zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Bewerbung, Minijob, Abitur, ALDI, Aushilfe, Supermarkt, Verkauf, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie ging es euch im bayrischen Fachabitur Mathematik 2021?

Vielleicht funktioniert diese Frage ja etwas besser, als die vorherige xD

Und zwar fand gestern ja die letzte Prüfung hier in Bayern statt. Ich richte mich hier explizit an die 12. Klässler :)

Wie ging es euch so in der Prüfung, wie habt ihr sie empfunden? Und wie viele Punkte habt ihr aktuell im Jahresfortgang bzw auch wie intensiv habt ihr euch vorbereitet? Mit wie vielen Punkten rechnet ihr in der Prüfung und welche Aufgabe war besonders schwer oder vielleicht sogar leicht?

Ich persönlich stand in Mathe auf 12 Punkten, bis ich wegen meiner Gesundheit einen Totalblackout in der letzten Klausur hatte (da nur 2 Punkte gehabt, erstes Mal, dass ich in der Oberstufe unterpunktet hatte), jetzt sind es im Jahresfortgang 7. Ich habe meine ganze Konzentration auf Psychologie gelenkt gehabt und die ersten drei Prüfungen waren auch super einfach. Für Mathe habe ich wenn's hochkommt nur 6 Stunden gelernt, bzw es versucht. Habe enormen Stress zuhause durch Lärmbelästigung und bin chronisch erkrankt, weshalb ich zusätzlich gegen Medikamente und Schmerzen ankämpfe. Hat dann einfach nicht mehr für effektives Üben gereicht.

Ich weiß nicht, mit wie vielen Punkten ich rechnen soll. Habe jede Aufgabe so bearbeitet , wie es ging und glaube, dass sie gar nicht mal schwer war, wenn man gelernt hat. Unsere Lehrer waren mit der Auswahl auch sehr zufrieden. Am einfachsten fiel mir die Optimierungsaufgabe im Hilfsmittelteil :)

Vielleicht hat ja jemand Lust, zu antworten ^^

Schule, Prüfung, Abitur, Fachabitur, Abiturprüfung, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium
Wie soll ich meinen Eltern erklären, dass ich das Abitur versaut habe und auch noch schwanger bin?

Meddl Loide,

ich hab mein Abi versemmelt. Hatte in Mathe eine 6 und ansonsten fast nur 5er. Ich habe in der Oberstufe bereits 2 Jahrgangsstufen wiederholt. Nochmal wiederholen geht nicht. Meine Eltern wissen noch nichts davon.

Ab der 10. Klasse ging es abwärts. Meine Leistungen wurden immer schlechter. Schon die 10. Klasse habe ich gerade so mit 3,9 und einer 5 in Mathe geschafft. Meine Eltern zahlten für mich ab dann jeden Monat 450 € für eine Nachhilfelehrerin.

Seitdem ich über 18 bin, habe ich meinen Eltern nicht mehr alles erzählt. Habe also meine schlechten Leistungen in der Schule immer für mich behalten. Meine Eltern wollten unbedingt dass ich Abi mache und hinterher studieren gehe. Ich habe sie oft angelogen und gesagt, dass ich nur 1er und 2er habe. Jetzt kann ich es nicht mehr länger aufschieben! Meine Eltern werden so oder so erfahren dass ich mein Abi versemmelt habe und sie all die Jahre angelogen habe.

Vom Abi-Desaster abgesehen bin ich auch noch schwanger, und das schon im 6. oder 7. Monat. Habe von der Schwangerschaft erst vor kurzem erfahren. Bin vorher nicht zum Arzt weil ich viel Stress mit Abi hatte...

Das mit der Schwangerschaft ist mir nicht aufgefallen. Ich bin nur zum Arzt weil mir aufgefallen ist, dass mein Bauch immer dicker wurde. Da ich immer weite Kleidung anziehe, ist es meinen Eltern noch nicht aufgefallen.

Der Vater des Kindes ist 30 und somit 10 Jahre älter als ich.

Wie soll ich das meinen Eltern erklären?

Meine Schwester wurde schon vor 1 Jahr rausgeschmissen weil sie die 11. Klasse nicht geschafft hat und nicht mehr wiederholen konnte und nicht einmal einen Ausbildungsplatz in Aussicht hatte. Sie lebt seitdem von Hartz4. Ich habe Angst dass es mir ähnlich ergeht. Was soll ich tun?

Gesundheit, Kinder, Schule, Familie, Abitur
Hat man im Gegensatz zu den meisten (anderen) Abiturienten, rein schulisch gesehen, versagt, wenn man „nur“ ein Abitur mit einem Schnitt von 2,9 erreicht hat?

Wie ihr bereits an dem Titel meiner Frage bereits gemerkt habt, würde ich mir gerne wenigstens ein paar objektive Meinungen zu dem Abi-Schnitt 2,9 einholen.

Darüber hinaus würde ich gerne wissen wollen, ob ihr euch als ein zusätzlich eher talentloser sowie sehr schüchterner bzw. nicht kommunikativer Mensch mit einem Abi-Schnitt (Gesamtqualifikation) von 2,9 trotz recht durchschnittlichem Fleiß für einen Schulversager halten würdet...

UND glaubt ihr außerdem, dass ihr euch mit einer solchen relativ „armseligen“ Leistung unglücklich, „depressiv“ oder gar von dem lieben Gott extrem ungerecht behandelt fühlen würdet, nachdem ihr all den glücklichen sowie anscheinend mathematisch bzw. sprachlich begabten Leuten aus euren Leistungskursen bspw. beim Beschweren sowie Jammern über ein 1,7ner Abi „zuschauen“ musstet?

Heute deutete mein Freund allerdings wieder mal an, dass er grundsätzlich für Menschen, welche ein Vollabi mit einem Schnitt von 2,9 besitzen, nicht wirklich Chancen auf ein duales Studium oder gar ein interessantes Studienfach mit „hohem Ansehen“ (wie z.B. Jura, Pharmazie, Tiermedizin sowie evtl. BWL etc.) generell sieht... In sehr langweiligen bzw. „talentfreien“ Studiengängen, wie z.B. Bibliothekswissenschaften erhalten „solche“ Abiturienten dagegen laut meines Freundes dennoch ihre Chancen... Anschließend fügte mein Freund jedenfalls zusätzlich noch hinzu:„ Selbst Schulversager mit einem 2,8- oder 2,9er-Abitur können in ihrem Studium endlich mal aufblühen... Denn auch ein Vollabi, welches, rein objektiv betrachtet, schei***e ist, ist nicht automatisch ein Beweis für ein komplettes Ausbleiben einer rein schulischen Intelligenz...“ etc.

So habe er sich z.B. selber vor Jahren mal dazu entschieden, sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit sowie Saufereien auf Partys mit Freunden konnten ihn dennoch dazu bringen, ausschließlich Noten bzw. Notenpunkte aus dem „einstelligen“ Bereich in so gut wie jedem Fach zu schreiben. Daraufhin habe er glücklicherweise schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen, um ein gutes Fachabi überhaupt erzielen zu können. Da er die Zulassung zu seinen Abschlussprüfungen jedoch erhalten habe, habe er beschlossen, nach jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben, wonach er automatisch durch alle Prüfungen fiel.

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und die (Abschluss)Klasse somit natürlich wiederholen DURFTE, begann er sich tatsächlich zum ersten Mal (!) in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bisher nicht ein einziges Mal bereut habe, ein Jahr „verschwendet zu haben“.

Wie sehr ihr aber das Ganze? Ist aus eurer Sicht eine allgemeine Hochschulreife mit 2,9 denn wirklich so „schei*^^e“? Oder doch eher (noch) sehr mittelmäßig?

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Deutschabitur bestanden / Ja, Nein?

Hallo Leute, ich stehe in einem kleinen Dilemma.

Das Problem ist, das ich meine Ergebnisse der schriftlichen Abiturprüfungen erst nach der mündlichen Abiturprüfung erhalte. Somit weiß ich im Vorfeld nicht, ob diese ausstehende mündliche Prüfung entscheidet ob ich bestehe oder nicht, denn ich muss insgesamt von den 4 Prüfungen mindestens 2x über 5 Notenpunkte kommen.

Geschichte denke ich, dass ich das geschafft habe, bei Englisch habe ich die Befürchtung, dass es unter 5 NP ist und bei Deutsch ... ?

Zu meiner Deutschprüfung: Die Aufgabe war: Erörtern Sie den Text - Gehen Sie dabei auf die Autorenposition ein. Es war also eigentlich eindeutig eine TEXTGEBUNDENE Erörterung... Was habe ich Depp aber gemacht? Ich habe diese Aufgabe genommen und MATERIALGESTÜTZT erörtert. Ich weiß selbst nicht wie ich auf so eine blöde Idee kam, nicht zu merken, dass, wenn nur ein Material vorhanden ist, es keine Materialgestützte Erörterung sein kann. Ich habe mich verwirren lassen, weil dort stand ich soll auf die Autorenposition eingehen und hier ist mein Hoffnungsschimmer: Das habe ich nämlich gemacht.

Ich habe nur sehr viel auch wiederholt, was der Autor selbst schon aus den Materialen die er selbst analysiert hat. Daraus habe ich dann aber oft auch seine Sicht der Dinge auf diese Materialien beleuchtet und auch meine Eigene Meinung immer wieder mit eingebracht.

Das größte Problem ist nur: Ich bin NICHT auf Form und Sprache eingegangen, weil ich dachte es sei eine materialgestützte Erörterung. Ich habe nicht ein einziges Mal über stilistische Mittel geschrieben und über die Form nur indirekt aber nicht als großes Ganzes.

Fazit: Ich habe statt textgebunden, materialgesützt Erörtert ABER habe die Autorenposition mit einbezogen / bin auf diese eingegangen.

Ich möchte nur 5NP bekommen mehr nicht... Denkt ihr das ist trotzdem noch möglich? Ich habe 8 Seiten geschrieben...

Lg

Deutsch, Schule, Prüfung, Angst, Schreiben, Abitur, Erörterung, Literatur, Soziales, Ausbildung und Studium

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