Vorbereitung auf Chemie Abitur 2022 machtbar?

Hallo ich bräuchte mal von euch einen Ratschlag/Hilfe. (vor allem vom Absolventen, die ihr Abitur in Chemie gemacht haben bzw. es nur in der Oberstufe hatten)

Ich bin am überlegen, ob ich in meiner 3. schriftlichen Prüfung Chemie als Grundfach wählen sollte. Zur Auswahl würden noch 2 andere Fächer stehen, die ich allerdings schon ausschließen würde: das wäre zum einen Englisch und Geschichte. Deswegen habe ich mich eher für Chemie entscheiden, da meine Stärken eindeutig bei den naturwissenschaftlichen Fächern liegen.

Mein Problem aktuell ist, dass ich bald in die Q3 und Q4 kommen werden, so dass die Abiturprüfungen gar nicht mehr so lange weg sind. Zudem habe ich LEIDER während der Q1 und Q2 ein kleines bisschen gepennt, obwohl Chemie mir eigentlich Spaß macht. Demnach müsste ich den gesamten Stoff nochmals wiederholen und auffrischen. Darüber hinaus befand sich meine ganze Klasse während der 11. Klasse im Homeschooling (v.a. im Herbst/Winter), so dass vom Stoff nicht viel hängen geblieben ist.

Meine Frage ist nun, ob es sinnvoll wäre in Chemie wirklich alles nochmal zu wiederholen oder ob das zu viel Zeit "fressen" würde. Ich bin mir so unsicher, weil ich ja nicht nur in Chemie Prüfung schreiben werde. Ich habe zudem auch ein paar Klassenkameraden wegen den Unterlagen gefragt, dann müsste ich halt aber wirklich jeden Tag am Stoff arbeiten, um wenigstens dort einen Überblick zu haben.

Ich hoffe, dass mir jemand antworten und helfen könnte...

Schule, Chemie, Abitur, Ausbildung und Studium
Nach fachabi keine Ausbildung gefunden was nun?

Hallo zusammen,

ich weiß dass die Entscheidung letztendlich bei mir liegt, trotzdem wollte ich euch nach Rat fragen und vielleicht finde ich jemanden dem es ähnlich ergeht wie mir.

Kommen wir nun zu meiner Situation:

Ich bin 19 Jahre alt und habe in diesem Jahr mein Fachabi in Wirtschaft und Verwaltung bekommen. Dies aber mit schlechten Noten die persönliche Gründe hatten (Depressionen, angststörung) habe deswegen oft in der Schule gefehlt und hatte daher auch viele fehlstunden. Deswegen konnte ich mich nirgends mit meinem halbjahreszeugnis bewerben, denn seien wir mal ehrlich wer hätte jemanden mit über 100 fehlstunden angenommen, und zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch zwei 5en. Eine in Mathe und eine in Bwl. Beides Fächer die für den Bildungszweig relevant waren. Mit ach und Krach konnte ich die 5 in Mathe bis zum Abschlusszeugnis wegbekommen.
Mit dem Abschlusszeugnis habe ich mich dann für mehrere Ausbildungsstellen beworben, habe aber leider nur absagen bekommen.

Nun fängt im August die Ausbildungszeit an und ich habe nichts. Ein Jahr zuhause sitzen kommt nicht in Frage und das Jahr wiederholen möchte ich auch nicht. Mein Ziel ist es das allgemeine Abitur zu machen. Ich weiß aber noch nicht wie ich das anstelle, da es mehrere Optionen gibt. Abendgymansium? Fernabi? Habe mich schon ein bisschen schlau gemacht. Am Abendgymnasium würde ich 2 Jahre fürs abi brauchen und beim fernabi kann man sich ja selbst einteilen wann und wie oft man lernt und wie lange man für den Stoff braucht. Oder soll ich das Jahr mit Praktikas oder einem einem fsj überbrücken? Das schlechte Abschlusszeugnis habe ich ja dann trotzdem noch. Wie würdet ihr euch entscheiden oder geht es jemanden ähnlich wie mir?

Schule, Zukunft, Abitur, Entscheidung, Fachabitur, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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