Ich beobachte die "konservative", meist AfD-nahe Bubble schon länger und mir ist jetzt vor allem im Zuge des Boxkampfes bei Olympia, Stichwort "Skandal" um Imane Khlaif und jetzt aufgrund des CSD in Bautzen aufgefallen, dass sehr viele dieser Leute sich sogar schützend vor Neonazis und Rechtsextremen stellen.

Sogar Gebildete, Studierte, ü 50-Jährige Unternehmer und Leute in hohen Positionen, wollen diesen Zitat :< Mist bekämpfen/> und würden dem LGBTQ-Thema sogar Neonazis (!) vorziehen.

Wie ist es wirklich um die Demokratie bestellt? Hab mal irgendwo etwas gelesen, was so ging wie:

<Ungefähr 25% der Bevölkerung in Demokratien vertritt mehr oder minder ein rechtsradikales Weltbild./>

Würdet ihr dem zustimmen? Ist die Demokratie in Gefahr, wenn selbst die "bürgerliche Mitte" solche Ansichten vertritt?