Antwort
Das ist doch prima. Ich mag auch den Ansatz, dass die Frau beim Wohnraum eine günstige Lösung findet, statt ihr Geld gleich wieder zu verpulvern.
In Deutschland ist es für eine Frau auch objektiv schwieriger als für einen Mann, dieses Gehalt zu erreichen, aber das Geschlecht wird allmählich dabei weniger wichtig. Die individuellen Unterschiede sind natürlich viel größer, zum Beispiel wenn du es drauf hast. Und mit der Zeit kannst du das Einkommen je nach Job noch stark steigern.
Bei uns in der Schweiz wäre es nichts Besonderes, also unter dem Durchschnitt, aber in Deutschland muss ja auch das Brutto viel höher sein, damit überhaupt so viel übrigbleibt.