Hallo ihr Lieben, meine Frage dreht sich um das Sorge- und Umgangsrecht des Vaters. Mein Freund hat aus seiner vorherigen Beziehung ein Kind. Sie ist erst 3 Jahre alt. Wir beide sind noch recht frisch liiert und die Mutter des Kindes hat seit längerem eine neue Beziehung, in der sie ihre Tochter auch mit einbindet. Was ja für niemanden ein Problem darstellt. Doch hat sie anscheinend etwas gegen das Glück des Vaters des Kindes. Welcher ja nun mein Freund ist. Seid sie von mir weiß, weigert sie sich ihre Tochter zum Kindsvater zu bringen, er darf sie aber auch nicht abholen, wenn ich da bin. Jetzt ist meine Frage, wie können wir am Besten damit umgehen, da sie sich auch weigert dem geteilte Sorgerecht freiwillig zuzustimmen, so dass es vorallem für die kleine Maus nicht zu belastend wird. Und wie lange kann es sich hinziehen, bis die Sorgerechtsfrage geklärt ist?? Ich kann solche Mütter nicht verstehen. Denn am Ende schadet sie nur ihrem Kind am aller Meisten. Für Tips und Hinweise bin ich allen sehr Dankbar!! Liebe Grüße, reni;)