also ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ein Stafford sehr wohl ein ganz lieber Familienhund sein kann. Mein liebstes Tier ist leider am Dienstag letzter Woche im Alter von 11 1/2 Jahren verstorben, aber er war ein ganz sensibles und liebes Tier. Er hat mit Kindern überhaupt keine Probleme gehabt, war allerdings als er zu mir kam auch schon 5 Jahre alt und daher sehr gut erzogen. Hundeschule ist bei dieser Rasse ein Muss, ebenso wie Wesenstest und Co. Man sollte sich das sehr gut überlegen, ob man auch der Erziehung (die Hand und Fuß haben sollte!!!) gewachsen ist. Prinzipiell ein sehr guter Familienhund, aber bei sehr kleinen Kindern wäre ich doch etwas ängstlich. Dass das Wort Kampfhund verboten gehört, kann ich nur befürworten - eher Kampfschmuser ;-) Aber keinesfalls will ich die Rasse hier verharmlosen. Leider wird man aber doch auf der Straße sehr unhöflich angesprochen, beschimpft und so weiter - sollte man definitiv nicht außer Acht lassen. Zum Thema Tierheimhund - beim Stafford hätte ich Angst, da man nie weiß, was dem armen Tier vorher alles passiert ist. Ich kann nur sagen - überlegt es euch gut, denn so einen Hund ins Tierheim geben geht einfach nicht! Wünsche euch auf jeden Fall super viel Spaß mit dem neuen Familienmitglied :-)