Lol Als Konditor Geselle ist das mein Fachgebiet! Trockenhefe ist die so ziemlich überflüssigste Erfindung in der Menschheitsgeschichte! Bis auf eine Lange Lagerzeit und einer sehr geringen Fäulnisgefahr bietet Trockenhefe nur Nachteile! Ich kann aus Erfahrung sagen, dass ein Teig mit Trockenhefe niemals das Volumen und die Krumenbildung wie einer mit frischer Hefe erreicht. Im Normalfall ist die Hefe nicht so Aktiv wie Trockenhefe! Nimm enfach einen Würfel Frischhefe wie du sie gekauft hast oder Wenn der Teig (alle Zutaten zusammengerechnet (ein Ei rechnet man mit 50g))weniger als 500g ergeben, so solltest du nur einen halben Würfel nehmen, da das Gebäck sonst ziemlich Hefelastig riechen und schmecken wird. Hast du über 500g Teiggewicht nimmst du den ganzen Würfel! Nun die Vorgehensweiese für ein sicheres Gelingen mit Frischhefe (würfel) Nimm deine Zugussflüssigkeit und erwärme sie auf Körpertemperatur oder ganz minimal darüber(Ich weiß in der bbs lernt man 23°C, aber da mehl und co eh kälter sind hat sich diese Methode bei mir zuhause und auch auf Arbeit bewährt) denn "bröckelst" du deine Hefe in die Flüssigkeit und schlämmst sie auf (Schneebesen oder Gabel...) Anschließend kippst du sie in die Schüssel zu den anderen Zutaten und arbeitest es in der Schüssel zu einem homogenen Teig, den du denn 8 Minuten!!! auf deiner Arbeitsfläche intensiv knetest, damit sich das Stärkegerüst im Teig bilden kann... das ist alles aber: NIEMALS ÖL ODER FETT IN DIREKTE VERBINDUNG MIT HEFE BRINGEN wenn du Öl oder anderen Fette in einem Hefeteig einarbeiten möchtest, denn machst du das erst, wenn sich die Hefe mit den anderen Zutaten vermischt hat, am besten knetest du es ganz zum schluss unter!

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