Hallo Leute, ich habe hier ein kleineres Problem, vielleicht kurze Beschreibung damit Ihr wisst um was es geht. Also ich bin seid 08.2011 geschieden wir haben einen Sohn 11 j und beide das Sorgerecht also geteiltes Sorgerecht. Meine Ex und ich können leider nicht miteinander, nach dem ganzen Scheidungskrieg, Umgangsrecht etc. darf ich meinen Sohn jedes 2. Wochenende von Freitag 18:00 Uhr bis Sonntag 19:00 Uhr sehen und zusammen sein, zusätzlich darf ich Ihn jeden 2 Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr, Ausnahme in den Ferien da fallen unter Umstände meine Wochenende rein wo wir uns nicht sehen dürfen. An den Mittwochen an den wir uns nicht sehen dürfen darf ich mit Ihm telefonieren. Da seine Mutter nicht mehr genehmigt. Jetzt hat sie Ihn mittlerweile schon zum Phychologen geschleppt weil er angeblich so verschlossen wäre. Bei mir erzählt der kleine Mann ohne Ende über alles, Naja ist auch nicht ganz so wichtig im Moment. Um was es mir geht, nun hat meine EX hat jetzt mit dem Ärzt bei dem mein Sohn in Behandlung ist ausgerechnet auf die Mittwoche an denen er mit mir zusammen wäre Termine gelegt und mich angehalten bzw. aufgefordert diese Termine war zu nehmen. Ich kann mir nicht vorstellen das ich verpflichtet werden kann ausgerechnet an den Mittwochen und damit meine ich alle bis Ende des Jahres, von den 3 Stunden die mein Sohn und ich zusammen habe, 1 Stunden im Auto sitzen und beim Arzt auch nochmal 1 Stunde sitzen satt etwas zusammen mit meinem Sohn zu machen. Kann ich nicht von meine EX- Frau einen anderen Wochentag verlangen wenn Sie schon solche Termine ausmacht oder muss ich mich hier einfach fügen und es hin nehmen. Der Lebensmittelpunkt von unserem Sohn ist bei meiner Ex-Frau. Ich habe schon so oft versucht sie zu einem persönlichen Gespräch zu bewegen, statt dessen bekomme ich immer wieder Briefe von Ihrem Lebensgefährten der Rechtsanwalt ist. Vielleicht kann mir jemand helfen was ich tun kann, mir fehlt das Geld zum einen Anwalt zu gehen und ausserdem möchte ich nicht ständig bis mein Sohn Volljährig ist mit seiner Mutter vor Gericht streiten, so etwas bedeutet ja auch immer Verlust von Lebensqualität.

Schon mal im Vorfeld Danke für die Antworten

LG H. D.