Wenn es etwas positives, bsp. ein Lob ist , denke ich hat niemand etwas dagegen. Negative bzw. beleidigende Dinge darf sie keineswegs erzählen. Eine Ausnahme ist noch die, dass, wenn keiner weiß wer gemeint ist und die Lehrerin keinen Namen nennt - auch wenn es nichts positives ist- meiner Meinung nach in Ordnung geht. wenn du in so einer Situation bist, dass über dich oder jemand andren negatives hinter vorgehaltener Hand geredet wurde, tu etwas und lass dich nicht unterkriegen.
Bei mir ist es ähnlich, nur dass ich mich nicht entscheiden kann und immer Angst habe, dass ich die Entscheidung später bereue. Es kann auch einfach daran liegen, dass es dir zu bequem ist, dich anzustrengen und deine Meinung kundzutun. Bleib wie du bist, aber vielleicht redest du mit deinen Freunden und sagst ihnen den Grund, weshalb dir es "egal" ist. An deiner Stelle würde ich aber auch öfters versuchen, doch die Meinung zu sagen..
Ich habe meiner Austauschpartnerin auf Französisch, sie auf Deutsch geschrieben. Das war eig perfekt, da jeder dabei noch etwas gelernt hat, indem wir uns gegenseitig verbessert haben.
Es wäre zwar bequemer auf Deutsch zu schreiben, aber ich fände es einfach nicht so höflich, zudem versteht sie bestimmt nicht alle Wörter, die du verwendest, also müsste sie dazu noch die Vokabeln nachschauen.
Dass sie dich nicht verletzen will und deswegen nicht die Wahrheit sagt. So würde ich es aus der Ferne verstehen. Halte dich einfach ein wenig in Zukunft zurück und schau wie sie reagiert. Lg
Wenn du in der letzten Stunde (die stattgefunden hat) nicht da warst, egal, was ihr in dieser gemacht habt, musst du nicht mitschreiben. Manchmal ist es möglich, dass du entscheiden darfst, ob du mitschreibst, müssen aber nicht.
Das entscheidet dein Lehrer. (z.B. nach Mitarbeit, Verhalten und mit den andren Lehrern auf der Konferenz) Falls du z.B. in mehreren Fächern auf " ,5" stehst, wirst du nicht in allen die bessere oder in allen die schlechtere bekommen-> Wenn du glück hast 4, sonst 5