Besonders ausgeprägt ist das Paruresis-Problem bei Mädchen. Grund ist, dass sie dabei die Hosen runterlassen und den kompletten Hintern rausstrecken müssen, an dessen Unterseite die Vulva hängt. Wahrscheinlich löst dies ein erhöhtes Schamgefühl aus.

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Unbegründet ist allerdings auch das, denn auch bei denen sieht man weder vorne noch hinten was, sondern höchstens das Seitenprofil.

Paruresis kommt übrigens nur bei Menschen vor, nicht bei Tieren. Der Geist pinkelt mit...

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Es kommt drauf an, wo. Verwerflich ist, es an solchen Stellen zu tun:

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Das kostet sogar eine gehörige Geldbuße. Überall da, wo es anschließend stinken kann, stellt es eine Belästigung der Allgemeinheit dar.

Aber in der Botanik oder in Deinem eigenen Garten stört es niemenden. 0,2-0,3 Liter davon (1 Miktion) sind für Pflanzen sogar Dünger. Aber Vorsicht! Ist der Salzgehalt in der Pflanze geringer als im Erdreich drumherum, kann sie kein Wasser mehr ziehen und geht kaputt - selbst dicke Bäume. So muss die Berliner Feuerwehr immer am 01.01. ausrücken und den Tiergarten wässern, weil zu der Mega-Silvesterparty am Brandenburger Tor über 40.000 Menschen erschienen sind und da wieder abgelassen haben, was sie sich vorher reingeschüttet haben.

Noch wichtig: Wenn jemand Dein Geschlechtsteil sehen kann, liegt sogar eine Straftat vor (Erregung öffentlichen Ärgernisses). Deshalb als Junge immer eine Faust um Dein bestes Stück wickeln und als Mädchen den Blick in den Schritt versperren und für Sichtschutz nach hinten sorgen.

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Deutschland unterscheidet sich da schwer von anderen Ländern. Ich weiß nicht, aus welchem Land dieses Bild stammt - mit Sicherheit nicht aus Deutschland.

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Hinten links kleine Klos fürs große Geschäft und vorne/rechts eine Pissrinne fürs kleine Geschäft. Da können sich die Kleinen nach Herzenslust dran austoben. Im prüden Deutschland dagegen kämen die Klöchen in Einzelzellen und selbst die Buben würden dazu dressiert, sich da draufzusetzen. Pissrinnen (heute Urinale) gibt es in Deutschalnd erst in der Schule. Und dann weiß niemand so recht etwas damit anzufangen, weil die Kinder es nicht von Anfang an gelernt haben. Anders in Belgien oder China.

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Dieses Bild stammt wohl aus einer ausländischen Kita, wo man mit der Sache ganz locker umgeht:

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Hinten links die kleinen Klos fürs große Geschäft und rechts eine lange Pissrinne für das kleine Geschäft. Die Kids sind das von Anfang an gewohnt.

Im prüden Deutschland dagegen gibt es Urinale (früher Pissrinnen) erst ab der Grundschule. In der KiTa fehlen sie. Da gibt es nur die Mini-Klos und selbst die Buben werden dazu dressiert, sich zum Pipimachen auf eine fremde Brille zu setzen. Das Ergebnis solcher Erziehung:

Hygienebewusstsein: (-)

Verklemmtheit: (+)

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"Draußen" ist ein relativer Begriff.

Erregung öffentlichen Ärgernisses (Straftat) liegt dann vor, wenn jemand Dein Geschlechtsteil sehen kann.

Eine Belästigung der Allgemeinheit (Ordnungswidrigkeit) liegt dann vor, wenn Deine Hinterlassenschaft üblen Geruch herbeiführen kann. Und das kann sie auf jeden Fall dann, wenn eine weitere Person an die gleich Stelle pinkelt oder sich der Urin zersetzt. Gemeinden beugen hier vor und untersagen grundsätzlich "das Aufbringen brennbarer, Ölhaltiger, ätzender, säurehaltiger oder überliechender Flüssigkeiten auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen". Wenn jemand reintreten kann, erhöht sich das Bußgeld entsprechend.

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Aber auch im Wald oder in einer Grünanlage können erhöhte Urinansammlungen zu Problemen führen. Eine Pflanze kann nämlich nur Wasser aufnehmen, wenn der Salzgehalt darin höher ist als im Erdreich drumherum. Ist das umgekehrt, wird der Pflanze Wasser entzogen und sie kann kaputtgehen - selbst dicke Bäume. So muss die Feuerwehr immer am 01.01. den Tiergarten wässern, wenn vorher die Mega-Silvesterparty mit 40000 Teilnehmern stattgefunden hat (Du könntest die ganze Straße des 17. Juni mit Toiletenwagen oder Dixis zupflastern - das würde nicht reichen).

Anders sieht es bei Privatgrundstücken aus. Wenn Du in einen Vorgarten schiffst,

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dürften Dir die Anwohner eine Szene machen, weil sie den Geruch nicht mögen. Im schlimmsten Fall passiert Dir dann das hier.

In Deinen eigenen Garten kannst Du pinkeln wie es Dir Spass macht.

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Im Prinzip gibt es keine Regel dafür. Letzte Tage musste ich auch zwischen 00:00 und 06:00 Uhr 5x raus. Es kam kaum Wasser, aber eine ganz dunkle Brühe. Ich habe allerdings auch bei 30 Grad übermäßig geschwitzt, so dass das Wasser über die Haut rausging. Und ich nehme auch Torasemid. Das Zeug erweist sich als "Pissfix" und soll eigentlich das Wasser aus Ödemen holen. Bloß bei dem heißen Wetter war da nichts drin und die Nieren wurden trotzdem angeregt. Hätte ich besser bei der Hitze nicht "fressen" sollen.

Man munkelt ja auch, Alkoholgenuss und vor allem Bier würde den Harndrang hochtreiben. Kann ich allerdings so nicht bestätigen. Ich kann "voll" sein, dann 1x pinkeln und die Nacht durchschlafen. Aber am nächsten oder übernächsten Tag will dann das Bier wieder raus.

Bei Damen kommt noch ein anderer Aspekt hinzu. Die pinkeln nicht nur, wenn sie wirklich müssen; wenn die ein Hinweisschild zu einer Toilette sehen, müssen die da unbedingt hin. Das kann auch mehr als 4x in einer Stunde sein. Prophylaktisches Pinkeln ist natürlich (anerzogener) Unsinn, denn man kann keinen Urin ausscheiden, der sich noch gar nicht in der Blase befindet.

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Ja klar, ich zb.😂😁

Ich war mal auf einer Fete in einem Partykeller. Da unten gab es kein Klo und die Eltern des Gastgebers wollten auch nicht die ganze Mischpoke in der Bude haben.

Da wurde einfach in der Waschküche in den Bodeneinlauf gepinkelt. Lustig: Die Waschküchentür hatte von innen ein Kastenschloss und der lange Schlüssel steckte von innen. Wenn man ihn anfasste, musste man ihn erst ein paar Zentimeter anheben bevor man schließen konnte. Es war nämlich eine gemischte Gesellschaft (bestimmt 15 Leute). Es stank da in der Waschküche penetrant nach Urin.

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Die Deutschen sind halt prüde und konservativ. Geh' über die Grenze nach Belgien. "Öffentliche" sehen da so aus:

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Eine an einem Gebäude angebrachte Pissrinne mit einer Mauer davor, aber auch Trennwänden dazwischen. Und in einer Kneipe sieht es nicht viel anders aus:

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Da gibt es zwar auch WC-Zellen, aber oft kosten die Geld. Aber auch hier gibt es bereits ähnliche Einrichtungen - wie die Next-Generation-Toiletten der Fa. Heringbau:

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Hier gibt es zwar auch 2 Eingänge, aber darüber steht nicht "Damen" und "Herren", sondern "WC" und "Pissoir". Hier wird also nicht nach Geschlechtern unterschieden, sondern nach großem und kleinem Geschäft. Auffallend ist auch, dass beide Zellen von innen verriegelbar sind (erkennbar an der roten und grünen Lampe darüber), aber von außen ist die Urinalzelle frei zugänglich und die WC-Zelle nur mit einem 50-Cent-Stück zu öffnen (erkennbar an dem Automaten daneben). Begründet wird dies damit, dass das Pissoir dem Wildpinkeln vorbeugen soll während es sich bei dem WC um einen Service im Rahmen der Daseinsvorsorge handelt. Für die Damen etwas gewöhnungsbedürftig.

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Mehr Sitzkomfort gibt es für 50 Cent.

Aber in Kneipen und an Arbeitsplätzen gibt es in Deutschland Vorschriften, die zwingend getrennte Toiletten für Männer und Frauen vorschreiben. Ob das zeitgemäß ist, ist eine andere Frage. Wozu muss in einer Stellenanzeige "m/w/d" stehen, wenn jemand eine Absage bekommt, weil für ihn nicht die passende Toilette vorhanden ist. Das ist doch schizophren!

Trotzdem habe ich mal eine Eisdiele gesehen, da stand nur an einer Tür "Toiletten". Dahinter befand sich ein Raum mit einem Waschbecken. Von diesem gingen 2 unbeschilderte Türen ab, die jeweils in eine Zelle führten. In der einen befand sich ein Voll-WC, in der anderen ein Urinalbecken. Offenbar haben die Behörden das nicht beanstandet.

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Also wenn es schon kein Damenklo gibt, gehörte die Dame hier ganz nach rechts ; wenn auch beide nicht da hinschielen und voneinander keine Notiz nehmen.

Normalerweise gebietet es der Anstand, den Abstand zum Nebenmann so weit wie möglich zu halten. Zumindest sollte 1 Becken dazwischen frei sein. Ausnahme: Extrem großer Andrang - z.B. in der Halbzeit bei einem Fußballspiel oder wenn ein Reisebus an einem Rastplatz-Klo "Pinkelpause" macht. Da kann man natürlich nur die Kapazitäten voll ausnutzen.

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Alles Gewohnheitssache. In Belgien gibt es nur Unisextoiletten, draußen sogar öffentliche Pissrinnen mit Trennwänden zwischen den "Pinkelplätzen":

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In der Kneipe sieht es ähnlich aus:

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Kabinen gibt es draußen gar nicht und in der Kneipe oft kostenpflichtig. Man sieht doch nichts voneinander.

Aber auch in Deutschland gibt es die sog. "Next-Generation-Toiletten" von Heringbau:

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Hier gibt es allerdings nur ein WC und ein Pissoir und jeweils hinter einer abschließbaren Tür. Aber das WC kostet 50 Cent während das Urinal kostenlos ist. Also schon einmal eine Geldfrage...

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Was Du über einer Toilette kannst,

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das kannst Du auch außerhalb einer Toilette.

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Im Volksmund wird die Figur "Skispringerhaltung" oder "Katja-Seizinger-Pose" genannt. Oberkörper nach vorne neigen, Knie einknicken, Hose ein Stück runterziehen und Wasser marsch.

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NEIN

Warum nur Männer? Frauen können das auch - nur "rückwärts".

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Es kommt aber drauf an, wo. Im Wald stört es keinen, weil es i.d.R. sofort versickert. Aber z.B. findet ja immer jährlich in Berlin die Mega-Silvesterparty am Brandenburger Tor statt, zu der rund 44.000 Besucher erscheinen. Soviel Toilettenwagen kannst Du auf der ganzen Straße des 17. Juni gar nicht aufstellen. Da wird dann der Tiergarten zum Pissoir umfunktioniert. Und am nächsten Tag muss die Feuerwehr anrücken und ihn wässern. Das Phänomen: Eine Pflanze - selbst ein dicker Baum - kann nur Wasser ziehen, wenn der Salzgehalt in der Pflanze höher ist als im Erdreich drum herum. Ist dies umgekehrt, wird der Pflanze Wasser entzogen und sie geht kaputt. Deshalb ist grundsätzlich unbedenklich, an einen Baum zu pinkeln. Nur wenn es Tausende in kurzer Zeit tun, kann der Baum davon eingehen.

Und dann kommt es noch darauf an, auf welchem Grund der Baum steht. Auf einem Privatgrundstück kannst Du hinschiffen wo es der Besitzer duldet. Aber auf öffentlichen Flächen - dazu gehören auch Grünanlagen in kommunalem Besitz - ist das i.d.R. als Ordnungswidrigkeit definiert und kann zu einer Geldbuße führen.

Und wenn jemand dabei seine Genitalien nicht verbirgt (wie die Dame oben auf dem Bild durch ihren rechten Arm) und Passanten einen Penis oder eine Vulva sehen können, liegt sogar eine Straftat (Erregung öffentlichen Ärgernisses) vor.

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Die einzige Alternative wäre ja, selbst auf die Herrentoilette zu gehen. Und ein Vater wird mit seiner Tochter auf die Herrentoilette gehen (schon weil er auf der Damentoilette was auf die Glatze kriegen würde).

Aber hier sieht man, dass sich diese Geschlechtertrennung gar nicht konsequent durchsetzen lässt.

Aber ich würde niemals ein Kind - egal ob Junge oder Mädchen - auf eine Brille setzen, auf die schon 1000 andere ihren Schweiß geschmiert haben (und auf dem Damenklo auch mit Urin bespritzt, weil manche es nicht nötig haben, die Brille hochzuklappen).

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Schon zig Jahre her. Ich war mal auf einem Pfingstcamp in Wien und wir waren in einer Berufsschule untergebracht. Aus einem Klassenraum wurden die Möbel rausgeräumt und 51 Leute - verschiedenen Geschlechts - bliesen da ihre Luftmatratzen auf. Aus- und angezogen wurde sich natürlich "öffentlich". Aber alle hatten ja noch Unterwäsche an.

Aber es gab nur eine Reihendusche. Da sprangen alle mit dem nackten Hintern rum und schäumten sich "öffentlich" ihre Genitalien mit Duschgel ein. Das störte niemanden.

Warum auch? Die wussten auch schon vorher alle, wie männliche und weibliche Geschlechtsorgane aussehen. Die brauchten sie dafür nicht erst rauszuholen.

Aber komischerweise ist das nur bei Duschen so. Bei Toiletten machen die Damen einen Aufstand, wenn ein Mann eine Damentoilette betritt. Und bei Café Achteck in Berlin stellen die Damen immer eine draußen Schmiere, damit nur ja kein Mann Augenzeuge wird, wenn sie da ihren rausgestreckten Hintern über die Rinne halten. Herren gehen dagegen unbeschwert rein - egal ob Damen drin sind oder nachkommen.

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Das ist einfach nur ein alter Hut und stammt aus einer Zeit, wo es noch Reihenklosetts ohne Zwischenwände gab.

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Die sind aber mit der Plumpsklo-Ära verschwunden. Und bei den prüden Nazis waren sogar die Schwimmbäder getrennt, danach noch lange die Umkleiden und die Duschen. Aber auch das ist Vergangenheit. In Norddeich gibt es sogar ein Meerwasser-Hallenbad, das über eine geschlechterlose Sammelumkleide verfügt. Da springen Männer und Frauen voreinander mit nacktem A***h rum (warum auch nicht? - haben doch beide einen). Und ich war mal vor Jahren auf einem Pfingstcamp in Wien. Untergebracht waren wir mit 51 Leuten in einem ausgeräumten Klassenraum einer Berufsschule. Männer und Frauen bliesen da ihre Luftmatratzen auf und zogen sich voreinander aus und an. Und zum Duschen ging es unter eine Reihendusche, wo sich alle gegenseitig präsentierten, was die Natur ihnen zwischen die Beine gepflanzt hat - und schäumten sich die Teile auch noch öffentlich mit Duschgel ein.

Und in Belgien sind die Toiletten in Kneipen etc. Unisex und die öffentlichen bestehen aus einer Pissrinne mit Trennwänden und einer Mauer davor.

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Antwerpen

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Brüssel (an einer Kirche)

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Brügge

Leuven

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Kneipe

Nur die Deutschen sind hier prüde.

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Ja, kostenlos. Toilettengang ist ein Grundrecht

Jetzt gibt es ja zunehmend Unisextoiletten. Die unterscheiden nicht mehr zwischen "Damen" und "Herren", sondern zwischen "Pissoir" und "WC", also zwischen kleinem und großem Geschäft. Hier gibt es 2 Kabinen, die beide von innen verriegelbar sind (erkennbar an der roten und grünen Lampe über der Tür), aber die WC-Kabine ist kostenpflichtig (erkennbar an dem Automaten neben der Tür), die Urinalkabine frei.

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Hier kostet also das eine Geld und das andere nicht. Begründet wird dies mit dem unterschiedlichen Wartungsaufwand und dem Vorbeugen von Wildpinkeln. Nur für die Damen etwas gewöhnungsbedürftig.

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Wer jedoch "mal was größeres vorhat", findet dafür eine Toilette vor, deren Brille und Beckenrand nicht mit Urin vollgespritzt ist.

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Vergleiche aber mal Damen- und Herrentoiletten miteinander - und Du wirst erstaunt feststellen, dass Herrentoiletten sauberer sind als Damentoiletten.

Dies liegt auch auf der Hand, da es bei den Herren für's Stehpinkeln Urinale gibt und die Damen mangels solcher gezwungen sind, in die Kloschüsseln zu pinkeln. Da die sich aber auch nicht auf Brillen setzen wollen, auf die vorher schon 1000 andere ihren Schweiß geschmiert haben, pinkeln sie faktisch auch im Stehen - in der sog. "Skispringerhaltung" (Oberkörper nach vorne neigen, Knie einknicken). 80% haben es nicht einmal nötig, die Brille hochzuklappen und pinkeln munter durch das große Loch...

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In der Hocke gepinkelt hat Deine Großmutter, die noch Röcke und Kleider trug (wo es "unten raus" ging). Das als Hosenträgerin zu machen ist affig und kontraproduktiv. Du hast nicht nur die Mumu im Schaufenster, sondern läufst auch Gefahr, Dir Schuhe und Hose zu versauen (vor allem auf versiegelten Flächen). Aber was Du über einer Toilette kannst,

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das kannst Du auch außerhalb einer Toilette.

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Im Volksmund wird die Figur "Skispringerhaltung" oder "Katja-Seizinger-Pose" genannt. Im Grunde machst Du es ja auch im Stehen, nur nicht mit aufgerichtetem Oberkörper, sondern mit nach vorne geneigtem und leicht eingeknickten Knien - was dazu führt, dass Du nicht vorwärts, sondern rückwärts pinkelst.

Das Handicap bei Euch Damen ist nur der rausgestreckte Hintern (an dessen Unterseite die Vulva hängt), so dass "der Mond von Wanne-Eickel leuchtet". Deshalb brauchst Du Sichtschutz nach hinten - wie er hier z.B. durch die Mauer gegeben ist. Am Urinal

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hast Du ihn durch das Becken selbst. Du musst nur den Blick von vorne in den Schritt versperren. Nur nicht feige sein. Das klappt schon und außer dem Seitenprofil kann niemand etwas sehen.

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