Hallo, ich habe wie so ziemlich jeder mit 18 begonnen meinen Führerschein Klasse B zu machen. Theorie lief wie geschmiert, 0 Fehlerpunkte beim ersten Versuch. Dann Praxis: Hab schon früh gemerkt dass ich mich schwer tue, ungeschickt bin und mich anfangs in brenzlige Situationen brachte. Zwar wurde ich besser mit der Zeit, sodass mir mein Fahrlehrer mir immer versprach "bald Prüfung" machen zu können und das ich mich in der "Endphase" befände, jedoch wurden es nur noch mehr und mehr Fahrstunden. Meinen Eltern fragten sich dann wieso ich so unnormal viele Fahrstunde bräuchte und kontaktierten meinen Fahrlehrer. Dieser meinte, er sehe mich nicht autofahren, wäre immernoch unsicher, zögerlich und unmotorisch. Ich war von dieser Enthüllung ziemlich Baff und hab das ganze Unternehmen erstmal hingeschmisse, auch um mich aufs Abi konzentrieren zu können. Mein Idee, nun auf Automatik es zu probieren scheitert nun leider daran, dass es von meinen Eltern nicht finanziert wird. Ich fühle mich extrem gefrustet, ich habe etwas begonnen und kann etwas nicht zuende bringen, was gefühlt jeder auf die Reihe bringt.