Hallo Usergemeinde , Ich suche einen versierten Rat von einem Lkw Fernfahrer . Bin bis zu meiner Krankschreibung wegen bösartigem Blasenkrebs und Prostata Karzinom im vergangenem Juni 2011 in einer kleineren Spedition im Fernverkehr 12 Jahre unterwegs gewesen .Ich wurde nach einer 6 stündigen OP zu 80% als Schwerbeschädigt eingestuft. Die Ablichtung von dem Schein für Schwerbeschädigte hat sich mein Chef abgelichtet . In all den Jahren vorher reichte immer über Lohnsteuerhilfe Verein Bayern E.V. ein Schein welcher die Überschrift hatte : Bestätigung über Fahrtätigkeiten bei Kraftfahrern . Anfang Februar dieses Jahr brachte mir mein Chef die Kündigung . Da er aber vor der Kündigung hätte beim Integrationsamt einen Antrag stellen müssen ob er mich entlassen darf , was er nicht tat und er ausserdem auch nix von Urlaub bezahlen oder Abfindung habe ich ihn auf Anraten vom Krebshilfeverein verklagt .Am 2.4.2012 war die erste Verhandlung. Jetzt spielt mein Chef "Kindergarten" kleine Gruppe ;-) und sagt das der oben genannte Schein nicht reichen würde . Er verlangt einen von mir ausgefüllten Schein , mit der Überschrift : Bescheinigung "Auswärtstätigkeit" . Nun meine Frage ist das richtig ? Und ausserdem soll ich obwohl ich einen festen Bruttolohn hatte will er auch noch das ich die Folgeblätter ausfülle ,das heist für jeden Arbeitstag wo ich überall war. Also Zeitraum + Einsatzort + Tage + Kilometer einfach . Weis jemand ob er das verlangen kann ? Danke im Voraus für eure Bemühungen .