Servus, Ich stelle mir imaginaer vor,dass ich mit einem Freund oder mit meiner Mutter rede. Besser gesagt ,ich rede bloss alleine. Es ist soetwas wie eine Erklaehrung ueber ein Geschehnis oder meine eigene Erklaehrung ueber eine schwierige wissenschaftliche Frage.etc.etc. So wie wenn ich jemandem etwas beibringen will,damit sie es kapieren, warum das so ist, oder warum ich mich so verhalten hatte, oder etc.etc. Die Person ist meistens alleine und spricht nicht,sondern hoert nur zu. Meine Gespraeche sind manchmal sehr kompliziert und auch sehr gut ueberdacht,weil es so ist wie wenn mann gezielt und gut ueberlegt etwas an jemandem erzaehlen oder erklaeren oder sogar beibringen will. Manchmal bemerke ich mein " Wegtreten " und muss fast lachen darueber,aber mich bedrueckt es nicht und ich will meine Idee-Gespraechsache noch zu ende machen. Ich fuehle mich nie unwohl dabei,aber es besorgt mich etwas,denn wenn ich dabei per Kamera aufgenommen wuerde,sahe ich aus wie ein Wahnsinniger. Deshalb frage ich mich auch,ob das krankhaft ist oder spezialfaehigkeit um Gedankenmuster zu trainieren oder sonst soetwas. Im Prinzip ist es jetzt waerend der Frage am schreiben genau das gleiche. Ich stelle mir vor den Leser vor mir zu haben??? Kann mir jemand sagen ob soetwas krankhaft ist oder normal??? Vielen Dank