Es gibt mehrere Gründe, weshalb keine Tabeletten gefressen werden. Ein Antigiftködertraining, sollte sowieso jeder Hund machen. Das heißt, dass er gar nichts ohne Erlaubnis fressen darf. Während den Einheiten ist immer der Besitzer vom Hund anwesend und passt extrem gut auf sein Tier auf. Das heißt es kann auch keiner von den Leuten aus Versehen Tabletteb mit einem Hundeleckerlie verwechseln. Außerdem liegen im Altersheim und Pflegeeinrichtungen gewöhnlich keine Tabletten am Boden rum. Die werden genau kontroliert und dokumentiert, sodass niemand eine Über- oder Unterdosis an Medikamenten haben kann.

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Hey,

das JuliusK9 ist ein Norwegergeschirr. Das schrenkt deinen Hund in der Bewegung ein und ist nicht gut für dessen Schultern.

Gut passende Y-Geschirre sind für deinen Hund besser und er sollte nicht würgen. Geh am besten in ein Geschäft und probiere ein paar. Falls du keines findest, das gut passt, kanmst du auch eins auf Maß machen lassen. Die sind preislich auch nicht viel teurer als ein wirklich hochwertiges normales Geschirr.

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Eine reine Kaustangenernährung ist sicher nicht gesund. Hat sie schon versucht dem Hund das Futter anderst anzubieten? Meine Hündin hat als Welpe in der Eingewöhnungszeit z. B. nur Futter ausm Schnüffelteppich, einem Anti-Schlingnapf oder Intelligenzspielzeug gefressen.

Ihr könntet z. B probieren Trockenfutter mit Wasser oder einfach Nassfutter in einer Eisform einzufrieren. Auserdem könnt ihr experimentieren, ob es nicht ein Futter gibt, was dem Hund gut schmeckt.

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Wenn euer Hund eine Tätowierung hat, die im Heimtierausweis vermerkt ist, solltet ihr zumindest in Österreich keine Probleme haben. Falls er nicht durch Chip oder Tätowierung gekennzeichnet ist, ihr keinen Heimtierausweis habt oder bestimmte Impfungen nicht mehr gültig sind, kann es passieren, dass der Hund im Falle einer Kontrolle von den Beghörden beschlagnammt wird. Das giltet auch für die Rückreise nach Deutschland.

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Wenn du zu einer schon ohnmächtigen Person kommst solltest du sie zu erst ansprechen und an den Schultern schütteln. Wenn sie nicht reagiert musst du immer die Atemwege kontrolieren und sichtbare Verlegungen (z. B. Schnee, Blut, Erbrochenes oder ein loses Gebiss) entfernen. Anschließend machtst du einen Notfallcheck (Kopf vom Patienten überstrecken, mit eigenen Kopf darüber beugen und sehen, hören und fühlen, ob die Person noch lebt - bei normalen Patienten max 10 sec lang bei stark unterkühlten Menschen mindestens 10 sec).

Falls die Person lebt, gibst du sie in die stabile Seitenlage und sorgst für den Wärmeerhalt. Wenn sie keine Lebzeichen hat startest du mit der Reanimation.

Falls eine Person neben dir umkimmt und keine Erstickungszeichen (Hustversuche, an Kehle greifen, Panik,...) vorher sichtbar waren, kannst du direkt einen Notfallcheck machen.

PS: Ich hab ihn jz nicht erwähnt, aber Notruf bitte nicht vergessen.

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Mit 12 bei der Jugendfeuerwehr, die wollten mich nicht, weil sie (bis heute noch) keine Frauen aufnehmen, da einige ältere Herren im Vorstand der Meinung sind, dass Frauen es psychisch und physisch nicht schaffen und deshalb eine Belastung im Einsatz sind.

Im Nachhinein eh besser so, bin jetzt bei der Bergrettung, was viel besser zu mir passt:)

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Würde dir eher eine Box empfehelen. Autogurte/Hundeautoaitze sind zwar gesetzlich zur "Ladungssicherung" erlaubt, allerdings ist dein Hund in den Teilen nicht sicher, auch nicht wenn er ein Geschirr trägt. Die Sicherste Transportvariante für deinen Hund ist eine Box.

Das wäre ein kurzes Video von der Stiftung Warentest mit Crashtest zubden einzelnen Transportvearianten, damit du dir selber ein Bild davon machen kannst.

https://youtu.be/se7baFKpxF0?si=RqtTnPH3sPJXwySc

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Lehrer oder Trainer haben Aufsichtsplicht, daher dürft ihr normalerweise nicht alleine fahren.

Falls ihr es aus irgendeinem Grund doch dürft: Bitte fahrt nicht ins Gelände. Ohne entsprechenede Ausbildung, erfahrene Begleiter und vollständige Notfallausrüstung habt ihr da nichts verloren. Es kann tödlich sein. Lawineneinsätze direkt neben einer Piste sind keine Seltenheit und enden bei einer Totalverschüttung fast immer tödlich, da ohne Notfallausrüstung nur eine Ortung mit einer Sondierkette oder einem Hund möglich ist. Also bitte passt auf euch auf und fahrt nicht ins Gelände, egal ob es euch euer Lehrer erlaubt oder nicht.

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Was das sein könnt kann ich dir nicht sagen, außerdem müsstest du für die Behandlung und die genaue Diagnose sowieso zum Tierarzt. Geh also bitte mit beiden Katzen möglichst zeitnah zum Tierarzt. Die müssen durchgecheckt und wahrscheinlich geimpft und endwurmt werden.

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Hi,

da du ja geschrieben hast, dass ihr schon in der Hundeschule seid und ihr trotzdem immer nur mit Richtungswechseln arbeitet, würde ich euch empfehlen eine andere Hundeschule aufzusucheb, die besser auf dich und deinen Hund eingeht.

Das mit dem ständigen Richtungswechsel funktioniert nicht bei jedem Hund.

Zum Training: Mach dich interessant für deinen Hund (z. B mit Lieblingsleckerlis oder Spielzeug). Wenn dein Hund zieht bleibst du stehen und rufst deinen Hund zu dir (zieh in nicht her, er soll freiwillig kommen) bei dir belohnst du ihn. Locke ihn mit Futter auf deine Seite und lege Futter auf den Boden, dass er gerne neben dir bleibt und nicht immer nach vorne zieht. Du kannst auch direkt mit der Hand belohnen, falls deun Hund ewig mit fressen braucht. Belohne deinen Hund immer wieder in Momenten, wo er nicht zieht. Übe auch mit Ablenkungen belohne dabei anfangs das schauen aber nicht hinziehen und später dann das selbstständige abwenden.

Beachte aber: Leinenführigkeit und Fuß ist bicht das gleiche, also baue kein Kommando für die Leinenführigkeit auf, das sollte für deinen Hund möglichst selbszverständlich werden, dass er näher zu dir kommt, sobald er Zug spürt. Beim Fuß soll der Hund immer perfekt auf dich fokusiert sein, dich anschauen und auch ohne Leine neben dir herlaufen.

Besorge dir zusätzlich eine Schleppleine und lasse deinen Hund auch manchmal ein bisschen mehr Freiraum. Das heißt nicht, dass er da an der Leine ziehen darf, sondern einfach nur, dass er mehr schnüffeln kann und sich nicht die ganze Zeit auf dich fokusieren muss. Hunde in dem Alter können sich oft noch nicht lange genug konzentrieren und sind leicht ablenkbar.

Diese Tipps ersetzen aber keine gute Hundeschule. Suche dir eine Schule, die wirklich auf euch eingeht und wo keine 10 Junghunde das gleiche machen müssen. Bei mehr wie 5 Hunden kannst du schon kritisch sein. Vielleicht überlegst du dir auch ein Privattraining zu machen, bei dem du mit einem Trainer intensiv daran übst.

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Gerade, weil du nicht viel so viel Zeit hat, wäre eine 2. Katze wichtig. Natürlich wird es Zeit brauchen, bis sie dir vertraut. Aber insgesamt machen 2 Katzen nicht viel mehr arbeit wie eine. Du musst halt ein Katzenklo mehr ausräumen und sie bürsten, das wars dann eh schon mit der zisätzlichen Arbeit.

Weil sie als Geschwister ja gleich alt sind, müssten sie zumindest vom Alter und dem Energielevel her ganz gut harmonieren. Eine Katze allein in einer Wohnung zu halten ist nicht artgerecht und noch ist deine Katze in einem Alter, wo sie mit einer zusätzlichen Katze gut klarkommen sollte.

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Oft stecken Drogen, Schicksalschläge, chronische Krankheiten, psychische Traumata und allgemeine Hoffnungslosigkeit dahinter. Das Verhältnis mit der Familie ist in vielen Fällen schwierig, der Kontakt oftmals nicht vorhanden. Manchmal lebt auch niemand mehr, mit dem die Menschen reden wollen/können.

Oftmals ist das Verhältnis mit der Familie auch sehr gut aber die Person, die Suizid begeht, sieht sich als Belastung für die Familie und denkt, dass sie besser ohne ihn/sie drann sind und schämt sich vor seinen Familienmitgliedern über diese Gedanken überhaupt zu sprechen.

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Hallo,

die Bergrettung ist ein Ehrenamt. Dein Schulabschluss oder deine Berufswahl sind erstmal völlig irrelevant. Bestimmte Berufe wie z. B. Bergführer, Notarzt oder Sani sind allerdings von Vorteil aber eher eine Ausnahme. In unserer Ortsstelle haben z. B. 5 von 25 Leuten einen medizininischen Hintergrund und einer ist Bergführer.

Um bei der Bergrettung einzusteigen solltest du deinen Hauptwohnsitz in der Nähe deiner Ortsstelle haben. Es bringt nichts, wenn du 30km weit weg wohnst. Ich weiß nicht genau wie es bei der deutschen Bergwacht geregelt ist aber in meinem Bundesland (in Österreich) brauchst du einen 16h 1. Hilfe Kurs und alpines Können und Erfahrung. Du solltest Skitouren mit 1000 hm in 2h bewältigen und mit schöner Skitechnik abfahren können, im 4 Schwierigkeitsgrad mit Steigeisenfesten Bergschuhen klettern können, Grundlegende Seiltechniken kennen (Standplatzbau, passives Abseilen, Sichern und lose Rolle) und dich sicher im alpinen Gelände bewegen. Außerdem musst du einen Tourenbericht abgeben. Das sind die Mindestanforderungen für eine Aufnahme in der Bergrettung in Österreich.

Ein Prakikum in dem Sinn ist eher schwierig, da man für Einsätze ein gewisses Könnenslevel haben muss, weil es sonst zu gefährlich wird. Anwärter dürfen erst nach einem Jahr der Ausbildung mit auf Einsätze gehen. Du könntest evtl. bei Übungen mitmachen, aber das wird meist auch nur erlaubt, wenn du ernsthaft vorhast dieser Ortsstelle beizutreten.

Hauptberuflich stehen deine Chancen eher schlecht. Deine einzigen Möglichkeiten in der Bergrettungstätikeit bezahlt zu werden sind endweder zur Pistenrettung zu gehen (ist dann halt nur im Winter und dir reicht ein 1. Hilfe Kurs und ein 3 tägiger Kurs zur Pistenrettung ) oder Flugretter zu werden (hierfür musst du Notfallsani mit 2 Jahren Berufserfahrung und fertig ausgebildezer Bergretter sein).

Falls du Hundeführer werden willst brauchst du einen Job, der das zeitlich zulässt. Es kommen da gerne mal 14h Training pro Woche mitm Hund zusammen und dein Hund ist aber noch keinen Meter spazieren gewesen. Also als Hundeführer brauchst du vorallem Zeit und einen Beruf der dich sofort weglässt, wenns in den Einsatz geht.

Ich hoffe, dass dir die Nachricht etwas helfen kann.

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Hey,

aktuell ist hier ja ziemlich ne Diskussion, ob eincremen überhaupt notwendig ist. Falls dein Hund keine trockenen/rissigen oder stark beanspruchten Pfoten hat musst du sie nicht einschmieren. Mit Wasser nach jedem Spaziergang (besonders im Winter mitm Salz) waschen hilft sehr gut.

Ich creme meiner Hündin im Sommer die Pfoten nur ein, wenn wir lange Bergtouren (besonders bei Touren mit scharfen Felsen und am Gletscher) machen. Da habe ich auch immer Hundeschuhe dabei um die Pfoten zu schützen. Im Winter creme ich sie ihr täglich ein, da sie als Lawinenhund bei jeder Übung graben muss und es je nach Schnee sonst blutige Pfoten geben könnte und eincremen solchen Verletzungen wirklich gut vorbeugt.

Ich verwende fürs tägliche einschmieren Kokosöl und für das einschmieren vor und nach Übungen oder langen Touren Hirschtalgsalbe. Den Hirschtalg trage ich relativ dick auf und ziehe dann Hundesocken darüber, dass sie ihn nicht runterschleckt, es dadurch gut einziehen kann, sie nicht mit den fettigen Pfoten ausrutscht und die ganze Wohnung mit Salbe einsaut.

Verwende bitte keine Vaseline, es ist nicht gut, wenn dein Hund das abschleckt. Es gibt auch extra Pfotenbalsam, aber der ist irgendwie nur teuer und hat zumindest bei denen die wir ausprobiert haben nichg worklich besser geholfen.

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Die "richtige" Variante ist feiner zum Wickeln. Im Notfall ist es aber wirklich egal.

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Hund mit Furminator verletzt (Husky)?

Ich habe ein RIESEN Problem.

Habe mir so einen Staubsauger mit verschiedenen Bürstenaufsätzen wie auch einer Schermaschine gekauft, alles schön und gut.
Hund 1 Spitz / Malteser Mix konnte ich damit scheren, sah aus wie vom Friseur und die 3x im Jahr 45€ kann ich mir dann ab jetzt wohl sparen, frage mich echt warum ich da nicht in den vergangenen 6 Jahren drauf gekommen bin. 🤷🏻‍♀️

Hund 2 reinrassiger Sibirian Husky hat nur das Fell unter den Pfoten weg geschnitten bekommen (zwischen den Ballen und da drüber die lagen Zottel), weil einen Husky schert man ja bekanntlich auch nicht am „Körper“.

Da Husky vor knapp zwei Wochen als Notfall zum TA musste, da wir den Riesen Fehler gemacht haben mit ihn bei 25 grad tagsüber zu spazieren hat er trotz genug Flüssigkeit unterwegs usw einen Hitzschlag bekommen, laut TA sogar fast nah an den Hitztot, da er alles an Flüssigkeiten direkt oben und unten ausgeschieden hat.
Da der Fehler wohl auch an den nicht richtig gebürsteten Fell lag habe ich das nun mit Rat meines TA mit einem „Furminator“ Aufsatz versucht.
Ich muss dazu erwähnen ich Bürste ihn sonst immer komplett mit der Hand „Manuell“ mit einer weichen zupfbürste um die Büschel raus zu bekommen und habe ständig einen Fellhaufen gehabt wie als wenn ich einen zweiten Husky daneben liegen gehabt hätte und habe deshalb jetzt den Sauger ausprobiert, praktischer geht ja auch nicht zumal der TA meinte mit den Furminator Teil würde man die gesamte störende Unterwolle raus bekommen

Aber naja zurück zum Sauger.. ich dachte es hört einfach nicht auf. Nach einer Stunde bürsten hingen im „Sauger Furminator“ immer noch richtige Zottel. Als ich dann mal kurz Pause machen wollte, den Hund wieder das Kommando zum aufstehen gegeben habe fiel mir dann im Licht auf dass er auf der einen Seite kaum noch Fell hat (nur noch das Deckhaar, keine unterwolle) und man auf der Haut ganz viele Blutige flecken sieht.
Ich habe nicht gedrückt aber bin nun mal mehrfach drüber gegangen, über die eine Seite wohl mehr als über die andere Seite weil die Büschel nun mal kein Ende gegeben haben und ich ja das tun wollte was lieber Herr TA gesagt hat immerhin möchte ich für unsere Hunde auch nur das beste und ich kann mir nun nach den ganzen heißen Tagen zu gut vorstellen wie sich es bei 25-30 grad mit richtiger wolle anfühlt.
Aber nun habe ich ein Hund hier der von einer Seite aussieht als hätte er Gott weiß welche Krankheiten obwohl er komplett gesund ist und ich habe sowohl Angst mit ihn so unter anderen Hundebesitzern zu gehen (wollten morgen wieder auf die Hundewiese) wie auch dass es ihn morgen sobald es alles „abheilt“ alles juckt oder weh tut.
Ich fasse es so wenig wie möglich an damit sich da nicht infiziert oder sonst was und als ich da das erste mal rum gefummelt habe zum nachsehen hat ihn das nicht interessiert aber trotzdem macht mir das sorgen.
Es blutet nicht, es sieht einfach nur aus wie ganz viele blutige Punkte.

ps : es sind definitiv keine Parasiten, weil beide hatten vor knapp 3 Monaten Flöhe und haben eine Langzeit Behandlung bekommen, es kommt definitiv vom bürsten.

Bitte um Rat und nicht um Verurteilung, habe es auch nur auf Anraten getan. Immerhin meinte der TA ich sollte ihn soviel Unterwolle wie geht raus bürsten und das würde ich daran erkennen wenn die Bürste halbwegs „leer“ ist. 😮‍💨

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Hallo,

ist war etwas spät, aber ich bin über deine Frage gestolpert.

Also der Furminator funktioniert für hunde mit relativ kurzem Fell und mit Unterwolle (z. B. Appenzeller oder Labrador) sehr gut. Bei nordischen Rassen mit langen Haaren und viel Unterfell ist diese Bürste absolut nicht geeignet. Die schmalen Zacken verfangen sich und reisen auch das lebende Fell aus. Daher auch die roten Punkte.

Zur richtigen Fellpflege:

Kaufe dir einen Unterwollrechen (sieht aus ein 2 reihiger Kamm) und bürste deinen Hund komplett durch. Mach das alle 3 Tage. Im Fellwechsel sogar täglich.

Verwende 1 mal die Woche deine Zupfbürste weiter. Streiche mit einer Hand das Fell gegen den Strich und lass die Hand so liegen dass das Fell in die andere Richtung schaut. Du solltest die Haut von deinem Hund sehen. Nimm mit der anderen Hand die Bürste und bürste immer schmale Sektionen von dem Fell (was aktuell gegen den Strich mit der Hand fixiert ist) nach unten. Google einfach "Line Brushing", dann siehst du genau was ich meine. Falls dein Hund das mit der Zupfbürste (stellenweise) nicht mag, kannst du auch eine normale Haarbürste (an den Stellen) verwenden. Gehe dann an den besimmten Stellen mit einem Kamm nochmals durch, um sicher zu sein, dass er keine Verfilzungen hat.

Zusätzlich:

Falls du einen Hundeföhn hast, kannst du deinen Hund vor und nach dem Bürsten ausföhnen (bitte drausen machen). Dann lösen sich schon ganz viele Haare von selbst.

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Hey,

ich hab selber eine Samojedenhündin und halte nicht besonders viel von der Minutenregel. Es kommt viel mehr darauf an wo du spazieren gehst und woe es deinen Welpe dabei geht. Bei Stadtspaziergängen sind 15-30 Minuten schon relativ viel, da es da extrem viele Reize gibt. Naturspaziergänge dürfen gerne schon länger sein. Achte aber darauf, dass es nicht bergab geht und dein Welpe nicht die ganze Zeit wild durch die Gegend springt oder Stufen steigt.

Den Hund zeigt dir schon, wie lange er gehen will, beobachte ihn genau und passe die Länge von den Spaziergängen an ihn an. Wenn ein Spaziergang eine Stunde lang ist, geht die Welt nicht unter und die Gelenke sterben auch nicht. Pass einfach auf, dass du ihn nicht überforderst und nicht ständig weite Strecke gehst.

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Du brauchst eher einen (Vorder)fußentlastungsschuh und keinen Schuh der deinen Knöchel schient. Ich würde in ein Sanitätshaus gehen, da kannst du es direkt kaufen und wirst auch beraten.

Alles Gute für die Op

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Lass das bitte im Krankenhaus abchecken. Du könntest die die Bänder gezerrt, eingerissen oder komplett geriessen haben. Versuche es bis zur Untersuchung nicht zu belasten, da es vielleicht instabil ist und eine falsche Bewegung die Verletzung verschlimmern könnte.

Gute Besserung!

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