Undzwar arbeite ich seit dem 7. Juli 2017 nicht mehr bei meinem alten Arbeitgeber, welcher mir Ende Juli ca. 500€ zuviel überwiesen hat. Gerechnet habe ich mit einer Art Abfindung, auf die Frage, wieso mehr Geld überwiesen wurde, konnte man mir im Büro keine eindeutige Erklärung liefern. Also habe ich das Geld erstmal 1 Monat nicht angerührt, um zu schauen, ob der alte Arbeitgeber vielleicht einen Fehler gemacht hatte. Danach habe ich das Geld dann allerdings ausgegeben, doch jetzt, 3 1/2 Monate (!!!) später, kommt plötzlich ein Schreiben nach Hause, in welchem steht, dass mein Urlaubs- und Weihnachtsgeld gekürzt wurde (soweit verständlich), da meine Betriebszugehörigkeit nur bis zum 10. Juli ging. Deshalb soll ich sage und schreibe 524€ zurückzahlen. Ansich eigentlich verständlich, hätte dies der Arbeitgeber zeitnah bemerkt, aber sicher nicht 3 1/2 Monate später... Zudem ich den Brief heute, am 7.11., erhalten habe, und diesen Betrag spätestens bis zum 9.11. überweisen soll. Ich sehe vorallem nicht ein, jetzt einen Fehler von alten Arbeitgeber auszubaden, welcher erst Mitte November aufgefallen ist... Wie ist da die Rechtslage? Danke im Voraus.