Naja, wenn du von der Schule und so jetzt niemanden kennst, wirds ein wenig schwierig. Vieles bahnt sich auch im Arbeitsbereich an. Wo auf jeden Fall viele Frauen sind, wäre zum Beispiel ein Zumba Kurs. Bei uns waren da ein,, zwei Männer dabei, man kann das alleine machen. Es haette aber nicht offensichtlich sein dürfen, dass sie wegen Kennenlernen da sind,, der sportliche Gedanke sollte schon im Vordergrund stehen, das Nuetzliche mit dem Angenehmen verbinden... Auch kann man als Singlemann einkaufen gehen nach der prime time, abendmaeßig, und mal nach dieser und jener Hilfe fragen, ev ergibt sich da was. Hab mal gelesen,, dass das eine gute Gelegenheit ist dort...

Ich hab aufgehört, Menschen um Treffen zu bitten, weil ich merkte, wie oft jemand, der (mit anderen) wo hin musste, diesbezüglich seine Unlust äußerte. Also wollte ich selber Leute einfach nicht mehr nötigen und hab aufgehört zu fragen.. Mein Bekanntenkreis hat sich daher auch nicht weiter aufgebaut, weil ich auch selten wo hin komme. Ich kaufe mir aber gern wo etwas zu essen, da bin ich aber zurück gezogen und lass die anderen in Ruhe. So komme ich halt unter die Leute abgesehen von meiner Arbeit und ab und zu setze ich mich beim Wirt an den großen Stammtisch. Wenn diese Leute aber wo anders zusammen kommen, sagt jetzt nie jemand * setz dich zu uns *. Mit kommt vor, Menschen genießen ihren aufgebauten Freundeskreis und lassen auch niemanden mehr rein. Es haette aber auch nie irgendwo richtig gepasst... Ich hab gelernt, mir alleine zu genügen, und wenn ich mal das Geschenk bekomme,, dass sich etwas auf Seelenebene ohne Großes Zutun ergjbt, werde ich auch sehr dankbar sein, fuer die Zeit, die nur * ich und ich * bedeutet hat

Weil ich zu oft gesehen hab, dass Leute sich etwas vereinbart haben, zum Termin aber darunter gelitten haben, dass sie jetzt dort und dort hinmuessen...... Selber hab ich mal jemanden um ein Kaffeetreffen bei mir gebeten und ich hab diese *Freundin * gefragt, ob es sie eh freut - aus einem Impuls heraus. Als Antwort kam * wenn ich ehrlich bin nein *. Seither hab ich mir abgewöhnt, auf die Leute zuzugehen. Es ist still geworden um Vereinbarungen, ich will doch keinen nötigen - - und mich freuts selber nicht mehr.... Bin froh, wenn ich neben der Arbeit meine Ruhe habe