Gut / Schlecht: JEIN

Kommt auf das Lernpensum der Schüler an. Ich finde diesen Unterrichtsstil wesentlich hilfreicher, als 3 Monate lang, bei ein und der derselben Aufgabe, stehen zu bleiben.

1.

Mit dem eigenständigen Lösen der Formeln, lernt man langwierig und effizienter zu verstehen, als einfach Aufgeschriebenes auswendig zu lernen.

und / oder

2.

Es gibt in der Mathematik zisch Lösungswege. -> Vielleicht kommt es ihm nur auf das richtige Endergebnis an, anstatt 100te von Formeln an die Tafel zu schreiben.

Da müsste man selbst einer Unterrichtsstunde beiwohnen, um sich überhaupt ein Bild von der Lernmethode zu machen.

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Ich würde mich in Jura immatrikulieren.

Vielseitig: Notar, Anwalt, Richter, etc.

Obwohl ich dann eher zum Notar tendieren würde.

Politikwissenschaft kann Dir als Akademiker, Journalist (-Zweitstudium), oder in der Bundesebene weiter helfen.

Stell Dir doch lieber erst einmal die Fragen:

1. Worin siehst Du Dich?

2. Welchen Berufszweig strebst Du genau an?

3. Sind das Deine persönlich gewünschten Fachbereiche? (Nicht von Anderen vorgegeben)

_________

Mache ggf. Praktikas und schaue, ob Dies auch Deinen Vorstellungen entspricht.

Zudem ist es total hirnrissig zu behaupten, dass man, bei Politikwissenschaften, weniger verdient. Dies spiegelt sich in jedem Berufszweig wieder, je nach Branche, etc.

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