Mit ehrlicher Arbeit - ja. Aber nicht als Angestellter.

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2,8k sagen erst mal gar nichts. Im Jargon spricht man eher von Rendite in %. 2,8k von 1Mio wäre halt lächerlich.

Profitabel kannst du dich bezeichnen ab 6 Monate profitablität, je nachdem... die einen sagen das die anderen das. Ich persönlich würde sagen mit 12 Monaten Profitablität.

1,5 Wochen sind halt ein lächerlicher Zeitraum. Bei meiner Strategie bin ich teilweise 3 Monate im Drawdown oder erwirtschafte (eben durch mathematische Zufälle/wahrscheinlichkeiten) mal ganz schnell in 2 Monaten 20-30%. Es ist einfach ein auf und ab je nachdem wie sich der Markt verhält.

Also Fazit: 6Monate mindestens, wenn nicht 12 Monate, um dich profitabel zu nennen. Und nein, es zählt nicht, wenn man 11 Monate verluste macht, 1 Monat gamblet und im Plus ist. Es sollten schon einige Monate infolge sein. Wobei eben beim Swing Trading, man auch lange im Drawdown sein kann, wie ich dir gerade sagte.

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Machst du Bar Replay? Dann liegt es daran, dass Dochte deine Order nicht triggern sondern nur Candle Body closes. Somit hast du einen unrealistisch hohen Slippage oder wirst teilweise nicht mal ausgestoppt.

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Nun, Grundlagen sind ein sehr weites Spektrum, ich zähle dir mal ein paar auf.

Analyse:

Fundamentalanalyse: Untersuchung der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens, z. B. durch Analyse von Bilanzen, Gewinnberichten und Marktnachrichten, um den wahren Wert einer Aktie zu bestimmen.

Technische Analyse: Analyse von Kurscharts und Mustern, um Trends und Einstiegspunkte zu erkennen ggf. Nutzung von Indikatoren.

Arten von Märkten: Forex, Rohstoffe, Aktien, Krypto

Ordertypen: Market Order (wird per Click direkt ausgeführt und ist manuell) Limit Order wie zb Buy Stop, Buy Limit, Sell Stop, Stop Limit, Stop Loss, Take Profit sind nicht manuell sondern Pending Orders die gesetzt werden und automatisch (ggf mit Slippage) geöffnet werden.

Risikomanagement:

Positionsgröße: Bestimmen, wie viel du in einen Trade investieren solltest, basierend auf deinem Kapital. 1% für EK und 0,5% für Prop Firms würde ich empfehlen, je nachdem was deine Backtest Data über Drawdown berichtet.

Diversifikation: Lerne mehrere Strategien und wende sie in verschiedenen Assets an.

Stop-Loss setzen: Definiere immer vorher, wie viel Verlust du bei einem Trade bereit bist zu akzeptieren, und halte dich daran. Das muss strikt befolgt werden kann aber variieren von EK und Prop Firms.

Psychologie des Tradings:

Emotionen kontrollieren.

Disziplin: Erfolgreiches Trading erfordert Geduld und Disziplin. Man muss sich an den eigenen Plan und die Strategie halten, auch wenn es emotional schwer fällt. Außerdem braucht man Durchhaltevermögen.

Verlust akzeptieren: Verluste sind Teil des lernens.

Handelsstrategien:

Day Trading: Kauf und Verkauf von Positionen innerhalb eines einzigen Handelstages, um von kurzfristigen Preisschwankungen zu profitieren.

Swing Trading: Halten von Positionen über mehrere Tage oder Wochen, um von mittelfristigen Marktbewegungen zu profitieren. Meim Persönlicher Favorit.

Scalping: Sehr kurzfristige Trades, die nur Sekunden oder Minuten dauern, um kleine Preisbewegungen auszunutzen.

Hebel und Margin:

Hebelwirkung: Ermöglicht es dir, mit mehr Kapital zu handeln, als du tatsächlich besitzt, was Gewinne, aber auch Verluste verstärkt. Gängig sind bei EU regulierten Brokern 1:30. Mehr als 1:50 braucht man in der Regel nicht.

Margin: Eine Sicherheit, die du hinterlegen musst, um einen gehebelten Trade durchzuführen. Wenn deine Position zu viel Verlust macht, wirst du möglicherweise zur Nachschusspflicht aufgefordert, gilt allerdings nur für schlecht regulierte Broker oder außerhalb der EU sitzenden Broker. In der Regel (jeder EU Broker) hat einen negative Acc balance protection. (Margin Call).

Backtesting:

Das Testen einer Trading-Strategie anhand historischer Daten, um zu sehen, wie sie sich in der Vergangenheit bewährt hätte. Es ist ein nützliches Werkzeug, um zu überprüfen, ob eine Strategie erfolgreich sein könnte. Das sollte man ausführlich Dokumentieren. Wer keine Data sammelt, hat hier verloren.

Diese Grundlagen bilden das Fundament für jeden Trader, unabhängig davon, ob du Anfänger oder Fortgeschrittener bist. Erfolgreiches Trading erfordert Wissen, Disziplin und Erfahrung.

Viel Erfolg.

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Du wirst vermutlich von Scalping, Daytrading und Swing Trading gehört haben nehme ich an? Nun, meine Meinung zu Daytrading: Sehr schwer. Du brauchst, um einigermaßen sicher Geld verdienen zu können ein fixed System dass du Jahre gebacktestet hast. Das ist im Daytrading schwer möglich, 5 oder gar mehr Jahre zu backtesten.

Für mich ist alles ab 1h Chart sehr gut und liefert bei meinen Backtests beste Ergebnisse. Abgesehen davon ist es auch am angenehmsten da du dann eben 1x in der Stunde rein guckst bzw weniger oft, dann ist das auch gut managebar und man kann nebenbei neue Strategien entwickeln.

Um im Trading profitabel zu sein und zu bleiben, musst du andauernd neue Strategien lernen. Das ist auch Mathematisch gesehen vorteilhaft.

Also Fazit: Von Daytrading und Scalping halte ICH nicht sehr viel, dennoch ist es bestimmt möglich damit profitabel zu sein.

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Nein. Begrüsse ich nicht.

Wer nicht weiß, was damit einhergeht, dem kann man nicht mehr helfen.

Abgesehen davon, bezweifle ich, dass sowas kommt. Denn jetzt wo die Stimmen eher zu AfD tendieren kann sich die Ampel sowas nicht erlauben. Sollte die AfD 1. Oder 2. Partei werden wird dem ganzen Wahnsinn ja auch ein ende bereitet und man wird das Land für reiche Leute attraktiver machen.

Ich möchte eines Tages auch reich sein, wandere aber dieses Jahr aus, weil es einfach unnötig schwer hier ist. Und wenn sowas auch noch kommt, wird hier jeder weg sein. Mal davon abgesehen dass es KOMPLETT Unfair ist.

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Mit 120k kannst du easy ein Business starten von dem man leben kann. Musst halt mehr als 8-10h pro Woche arbeiten, aber kannst ja dein Job kündigen.

Mit Business sind 3stellige % Renditen oder mehr im Jahr nicht unüblich.

Ich würde also das Geld in mein Business stecken.

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