Bei leicht lösbarem Boden(mit Schaufel lösbar)kannst Du
einschl. Schubkarrentransport bis 10m Entfernung
ca.1,15 Std. pro cbm rechnen
Bei leicht lösbarem Boden(mit Schaufel lösbar)kannst Du
einschl. Schubkarrentransport bis 10m Entfernung
ca.1,15 Std. pro cbm rechnen
Es ist allgemein ein Trugschluss, das ein Bauarbeiter kräftig sein muß.
Die Kraft kommt erst bei der Arbeit in der Lehre.wie beim Bodybilding
Auch werden Dir Deine schulischen Leistungen und Deine außerschulischen
Interessen sehr zum Vorteil gereichen.
Du kannst dann nach einer Gesellentätigkeit den Meister machen
und als Polier oder Bauleiter arbeiten.
Dein Realschulabschluss wird Dir dabei sehr behilflich sein.
Suche Dir eine Lehrstelle als Zimmerer, die kommt Deinen
Fähigkeiten entgegen und ist der "schönste" Bauberuf
MfG Klaus
Ich sehe hier nur eine Möglichkeit: Du kannst eine Nachgründung mit Presspfählen zB.der Fa.Franki-Grundbau(siehe Internet) vor- nehmen lassen. Die drücken dir das Haus hydaulisch wieder in die alte Lage und der Riss ist dann auch größtenteils geschlossen. Mußt natürlich noch eine Außenisolierung anbringen. Kostet natürlich nicht wenig,ist aber efizient.
Das ist ein Wellstegbinder derals Sparren genutzt wird, ist ein
preisgünstiger Ersatz für Vollholz
Gib den Lieter Wasser in den Behälter und streue den Gips ein, immer schön über die Wasseroberfläche verteilt. Der Gips geht dann unter und setzt sich am Boden ab.Das machst Du solange bis der abgesetzte Gips die Wasseroberfläche erreicht hat. Es darf kein Wasser mehr zu sehen sein. Man nennt dies Einsumpfen. Du kannst leicht erkennen wieviel Gips Du benötigst. Auf keinen Fall den eingesumpften Gips rührten sondern ruhig stehen lassen sonst wird er in minutenschnelle hart und unverarbeitbar. die 1.5 kg sollten eigendlich reichen.Musst Du probieren.
"Inresierter" hat recht. Ein Ringbalken dient als oberer Abschluss einer gemauerten Wand und zum späteren Auflager der Dachschwelle oder von Fertig bzw.Halbfertigdecken sowie ggf.Deckenbalken. Ein Ringanker ist die äußere,umlaufende Einfassung einer Betundecke und besteht allgemein aus 2Stk Baustahl d=12mm
Ich würde dafür Schachtringe aus Betonfertigteilen nehmen. Diese habe einen Durchmesser von 80 bis 200cm,sind 50cm hoch und haben bei 80cm ein Gewicht von ca.5 Zentner.. Du rollst den Ring oder die Ringe bis zum Einbauort, kippst Ihn um und schachtest den Sand von innen aus. der oder die Ringe rutschen durch ihr Gewicht von allein tiefer in das Erdreich. Als Boden dann 3 Sack Beton aus dem Baumarkt mischen und als Boden einbringen. Den Deckel kanst du auch als Betonfertigteil erwerben,ist aber schwer. Besser ist vielleicht ei Riffelblech aus Alu.Muß ja nicht rund sein sondern quadratisch 80x80cm Kosten pro Ring=ca.50€., Alu-DEckel =ca 60€ Viel Spaß Braumann
Die Tägerunterflansche komplett vom Rost befreien und mit Rostschutzmittel (Rostsschutzfarbe,Bleimennige )sorfältig behandeln. Bei Blattrost gibt es einen alten Erfahrungswert : 1cm Battrostdicke entspricht ca.1 mm Stahlabtragung . Entsprechend kann der Statiker die noch vorhandene Tragfähigkeit der Träger nachweisen. Ansonsten bleibt nur der Einbau eines Unterzuges oder Trennwand übrig, da dadurch die Spannweite der Träger halbiert und die Belastungsgrenze erheblich erhöht wird. Aber das sagt Dir auch der Statiker Viel glück
Der Ausdehnungskoeffizent von Stahl und Beton ist gleich.Bei Stahlbeton nimmt der Beton die Druckkräfte und der Stahl die Zugkräfte auf . Es entstehen immer leichte Risse beim Abbinden des Betons. Diese sind aber unerheblich und beeinträchtigen den Stahlbeton in keinster Weise. Nur bei wasserdichtem Stahlbeton muss diese Rissbildung durch Erhöhung des Baustahles eingegrenzt werde.
Wollelan hat recht . Es handelt sich bei dir um Schlackesteine oder Schlackeplatten. Die wurden viel in den Nachkriegsjahren bis ca. 1980 hergestellt und verarbeitet. Mache dir keine Sorgen um evtl.Rohre o.ä. Selbst ein Eternitrohr würde Kein schwarzem Bohrstaub erzeugen. Bohre einfach weiter MfG Klaus
Mann o mann,was hast Du Dir da ausgedacht. Weißt Du genau ob es sich nur Schimmel- und kein Schwammbefall handelt? Als Laie ist das sehr schwer zu beurteilen. Ziehe einen Statiker zu Rate., sowie es Arkesilaos angeregt hat. Die Arbeit und Kosten für Ausbau der Balken und Einbau der Stahlträger werden unter Deiner angedachten Sanierung liegen. Es gibt auch die Möglichkeit,die Holzbalken mit Stahl-U-Profilen zu verstärken.Hierbei sind die U-Profile rechts und links vom Holzbalken einzubauen und mit Baubolzen duch den Balken zu verbinden. Alle Angaben und Dimensionen sagt Dir der Statiker.
MfG
je nach Hersteller ist der Verbrauch/Ergiebigkeit auf den Säcken angegeben. Allgemein kannst Du mit 21L Frischbeton rechnen. Dh.1000 :21=ca 48 Sack.(1Palette hat 30 Sack)
Natürlich ist dies möglich. Es kommt nur darauf an, ob die Balken entsprechend dimensioniert sind . Bei einer Balkenlänge von angenommen 10 m und 12x12cm sollte mind.alle 3m ein Rähm(Untestützung) vorhanden sein. Denke daran, dass die Trapezbleche ein nötiges Gefälle,ca 5% aufweisen sollten. MfG KLAUS
Horbach und Pharao1961 haben Recht !!! Um die Kosten einer solchen Um/Ausbaumassnahme festlegen zu können,sind alleFfaktoren einzubeziehen. Welche Bausubstands und welche Ausstattung? Bei guter Bausubstanz und mitteler Austattung sind überschläglich ca. 1000,00€ / qm einzurechnen.
Ich würde alles so belassen und einfach eine dünne Gipskarton-oder Fermacellplatte aufschrauben und verspachteln.