Vor ca. 3 Monaten habe ich in einem Möbelhaus, Möbel im Wert von 1.674€ gekauft und eine Küche im Wert von 3.200€. Zusammen macht das 4.874€, jedoch hat das Möbelhaus einen Fehler bei der Summe gemacht und im Kaufvertrag eine Summe von 3.974€ versehen. Den letztrigen betrag wollte ich finanzieren, allerdings war das zu viel für die Bank. Ich musste also einen bestimmten Teil der Summe Cash zahlen damit die Bank den Rest finanzieren kann. Also bezahlte ich dem Möbelhaus 900€ in Cash als Anzahlung und somit blieben 3.104€ für die Bank als Finanzierung Übrig. 1 Monat nachdem der Kauf erfolgte, bekam ich ein Anruf, da dem Möbelhaus auffiel, dass sie sich um 900€ verrechnet haben und ich also den fälligen Betrag noch Cash bei ihnen zahlen muss. Allerdings bin ich zurzeit knapp bei Kasse und wenn ich vorher wissen würde, dass ich noch 900€ dazu zahlen muss, dann hätte ich die Möbel auch nicht gekauft... Von der Bank würde ich jetzt auch keine 900€ mehr bekommen... Was soll ich tun? Ist es gesetzlich überhaupt erlaubt, dass man aufgrund von eigenen Fehlern später noch derartige Summen verlangt? Ich bitte um Hilfe, wenn möglich von Anwälten. Danke im voraus Mit freundlichen Grüßen Jasarevski