Wie lässt sich dieser wirtschaftliche Irrsinn erklären?

Was meint ihr, geschätzte GF-Community: Wie lässt sich dieser wirtschaftliche Irrsinn erklären, dass man früher Top-Qualität inform von Made in Germany geliefert hatte. Die Dinge hatten 50 Jahre ohne Wartung funktioniert und dann konnte man die Geräte problemlos reparieren und sie lebten weitere 30 Jahre.

Und das geile daran: Die Wirtschaft hatte gebrummt und Wohlstand über Deutschland gebracht!

Und heute wird die ganze Industrie nach China, Taiwan, Korea, Indien etc. ausgelagert. Man produziert die Waren zu Sklavenarbeitspreisen in Milliardenhoher Stückzahl. Die Qualität ist so schlecht, dass der Großteil der Geräte schon auf dem Weg in die Geschäfte den Geist aufgibt; defekt in den Geschäften landet. Und will man etwas reparieren, bekommt man Ausreden, wie diese: "Was willst du? Das Teil ist 3 Tage alt! Wirf es weg und kauf' ein neues oder willst du die Weltwirtschaft in den Ruin treiben?"

Worum's mir geht:

Früher hatte man Top-Qualität geliefert, die 50 Jahre Wartungsfrei lief. Man konnte es problemlos reparieren. Die Wirtschaft hatte gebrummt und war nachhaltig.

Heute liefert man nur mehr Billigschrott, wo die Waren schon defekt sind, wenn sie in den Geschäften ankommen. Und die wenigen Dinge, die noch funktionieren, sind 2 Tage später hinüber. Und will man reparieren, ist man der Staatsfein Numero Uno!

Kurz gesagt: Heute produziert man in Milliardenhöhe, verkauft in selber Höhe und trotzdem schwindet der Wohlstand!

Dazu will ich noch ein Beispiel dafür anmerken:

Ein Mitglied unserer Verwandschaft (Onkel) hatte sich vor ca. einem Monat einen gebrauchten Rasentraktor gekauft. Gebraucht, weil er diesen Wahnsinn der Wegwerfgesellschaft nicht mehr mitmachen will. Wie er mir erzählt hatte, ist der Rasentraktor 10 Jahre alt und hatte noch den originalen Keilriemen (Mähwerk) verbaut.

Nachdem der originale Keilriemen sehr rissig war, ließ er ihn in einer Fachwerkstatt tauschen und einen FABRIKNEUEN verbauen. Wisst ihr, wie lange der NEUE Keilriemen gehalten hatte? ZWEI TAGE, dann war er gerissen!!!

Qualität, Gesellschaft, Handel, Massenproduktion, geplante Obsoleszenz
Warum möchte man das Träumen verlieren?

Ich habe in meinem Leben zwei luzide Träume gehabt, einen unbeabsichtigt (ziemlich überraschend, ehrlich gesagt), einen weil ich es ausprobieren wollte, ob das noch mal klappt.

Ich schreibe Geschichten, ich wandele manchmal den halben Tag durch irgendwelche Tagträumereien. Tagsüber ist die Handlung dabei nicht überraschend - weil ich sie ja steuere zum Großteil, nicht alles, manches passiert von alleine. Darum gefiel mir das luzide Träumen nicht, es war kein wirklich großer Unterschied zwischen dem, was ich auch tagsüber machen kann, wenn ich mich konzentriere und die Ruhe habe.

Ich habe schon viele wundervolle, sehr inspierende, Träume im Schlaf gehabt - und das, weil ich sie nicht steuern kann, weil ich nicht weiß, was als nächstes kommt, weil es nicht meine bewussten Phantasien sind.

Klar, ist es unschön, wenn man einen Albtraum hat, was alle paar Monate mal vorkommt, aber das ist nicht so oft.

Heute ist das weniger als früher, LEIDER, aber früher konnte ich mich eigentlich immer an mindestens einen Traum erinnern, manchmal pro Nacht auch mehrere in sich geschlossene, die eindeutig nicht in einander übergingen - also vielleicht mehrere Schlafphasen (das weiß ich nicht sicher).

Durch das luzide Träumen habe ich das Gefühl das "echte" Träumen auszutauschen gegen etwas (weniger freies), was ich auch tagsüber haben kann. Für mich fühlte es sich das eine absichtliche Mal so an, als würde ich dadurch das Träumen verlieren - und ich liebe es zu träumen. Ich schlafe deswegen so unglaublich gerne.

Warum möchte man das? Oder geht es nur mir so?

Schlaf, Traum, Klartraum, luzides Träumen, Tagträume
meint ihr die zeichen stehen gut dass sie mich dann auch (weiterhin) mag? es geht um freundschaft und sex nicht um beziehung?

also habe mich mit ner frau getroffen

wir kannten uns vorher erst vom sehen und bisschen reden, aber schrieben dann auch viel und sie sehr nett, frech und mir gefiels auch..

Also ich hab sie getroffen und wir sind rumgelaufen haben sehr sehr viel geredet, eigentlich haben wir die ganzen 3 Stunden geredet ausser 10 Minuten wo sie wollte dass ich etwas für sie am

handy mach und selbst dabei beobavhtete sie mich bzw redeten wir immer mal....

sie hat etwas mehr geredet als ich und war noch offener als ich den abend über..

trotzdem hat sie auch öfters gelächelt über meine sprüche also wirklich über einige und sie hat mich 2 mal umarmt: einmal anfangs einmal am ende das kam von ihr aus eher... und wir schauten uns zeitlang auch ziemlich in die augen beim reden und auch recht tief und entspannt gegen ende

und das was sie redete warn deepe und persönliche themen und von mir auch teils

aber vlt hat sie auch gemerkt dass ich ein bisschen lieber zuhöre als zu reden und ihr gern zuhörte denke sogar ganz bestimmt hat sie das gemerkt, denn auch als sie redete lachte ich etwas und schaute ihr sehr in die augen und da redete sie viel...

und vlt merkte sie auch dass ich eventuell ein wenig schüchtern bin aber meinst ihr das ist schlimm nein oder?

ausserdem kam sie mir gegen ende unseres treffens in meiner wohnung recht nahe man berührte sich dabei sogar ganz klein wenig so nah kam sie eine kleine zeit lang halt mit ihrm körper und kopf irgendwie spürte ich ne kleine berührung..

meinst ihr sie mag mich? und könnte vlt was laufen zwischen uns künftig?

ich will mir auch nich umsonst hoffnung machen aber ich mag sie schon

also ich weiss sie will keine beziehung aber hat ganz gern sex und auch mitnkumpels so und sie schrieb mir auch schon je nachdem wie man sich halt persönlich versteht is sie offen für so sachen.. und hab ich heut auch beim reden echt gemerkt wie locker und offen sie eigentlich mit mir umgeht.. und über sich und alles redet.

und was mach ichbjetz am besten? hab in nächster zeit eh keine zeit und sie ihrn urlaub schon verplant

aber sollte ich vlt danach ihr so in 2 wochen wieder schreiben und nach treffen wieder fragen? oder sollt ich sie vorher mal anschreiben weiss es nämlich nicht was besser ist (wir schrieben letzte zeit schon ab und an mal.. und auch einiges).

meint ihr ihr hats gefalln bestimmt oder ? und sie scheint doch auch an mir interessiert? meint ihr ich schätz das richtig ein (der lange tiefe augenkontakt, entspannt in meiner wohnung sein und vorher laufen, sehr viel reden sehr persönliche storys ich hör ihr sehr viel zu und sie mir auch und wir lachen beide immer mal, die umarmungen und wie nahe wir aneinander standen od sassen, also dass sie näher kam und es so zu leichter berührung kam in der wohnung.. war das vlt ein erster schritt von ihr od interpretier ich zu viel?)

Liebe, Schule, Mädchen, Beziehung, Sex, Jungs, Streit, Treffen
Bin ich die einzige, oder kennt ihr dieses Gefühl auch?

Servus geschätzte GF-Community,

ich weiß, es mag eine komische Frage sein, aber bin ich die einzige, der's so geht oder kennt ihr das Gefühl auch? Früher hatte (vermutlich jeder) das maskulin ganz natürlich verwendet, um die Bezeichnung zu nennen:

  • Autofahrer
  • Lokführer
  • Leser
  • Zuschauer
  • Radiohörer
  • Schüler
  • Studenten
  • Schwimmer
  • Fußgänger
  • Köche
  • Politiker
  • Ärzte
  • Apotheker
  • Gärtner
  • Schaffner
  • etc.

Was das wichtige daran war/ist: Es hatte niemanden gestört, dass jeder "Politiker" sagte, wenn er einen Volksvertreter meinte (Geschlecht egal, das er/sie hatte).

Heute wird man entweder schief angeschaut, wenn man nicht zum Stottern beginnt, indem man von "Fußgänger:Innen", "Student:Innen", "Schwimmer:Innen", "Apotheker:Innen", "Ärzt:Innen", "Wiener:Innen Schnitzel", schwafelt, oder im schlimmsten Fall wird man, wie an manchen Unis, mit schlechten Noten bestraft!

Worauf ich raus will, ist folgendes:

Ich kann mich mit all diesem Schwachsinn "*innen", "_innen", ":Innen" nicht identifizieren! Und es gibt auch heute nur 2 Geschlechter: Männlich oder Weiblich.

Und in jeder Doku, Reportage, Werbung, News, Film, Serienfolge überkommt mich diese innerliche Angst, es könnte schon wieder dieses Stottern des Genderns zum tragen kommen.

Diese innerliche Angst lässt sich wie folgt beschreiben: "Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich nicht schon wieder" und dann endlich: "Wissenschaftler sind sich uneins, wie das Universum entstand". Dann überkommt mich jedes mal ein Gefühl, als mir ein Stein der Erleichterung vom Herzen fällt.

Und wenn ich alte Sendungen schau', wo von diesem Gendergestotter' nicht mal ein Gedanke vergossen wurde, fühl' ich mich wie "in die gute alte Zeit" versetzt und kann es nicht oft genug hören: "Liebe Zuschauer", "Liebe Leser" etc.!

Ferner fällt's mir seit einer Zeit auf: In Deutschland (die Medien) hat man endlich begriffen, wie dieser Genderwahn die Gesellschaft spaltet & polarisiert und es entstanden sogar Verbote, die das Genderstottern verbieten (sehr gut so).

Aber in meinem Österreich: Nein, oh nein, da hält man dieses Stottern in die Höhe, wie die Göttlichkeit pur in der Kirche! Und ich kann mich soooo gut dran erinnern, wie Bundeskanzler Nehammer niedergeschrien wurde, weil er sagte: "Das Gendern muss abgeschafft werden! Es spaltet & entzweit die Gesellschaft!"

Ich kann mich noch so gut an diese News erinnern, wie ihm an den Kopf geworfen wurde: "Niemals! Das ist unmöglich! Gendern gehört die Zukunft!" Und ich bin sonst NIE mit Nehammer einer Meinung, aber in diesem Sinne muss ich sagen: "Nehammer hat vollkommen Recht!"

Aber ich schweife ab! Es geht mir ja um die Frage, ob's euch auch so geht, wie mir, dass ihr innerlich die Angst habt, es könnte schon wieder das Genderstottern zum tragen kommen!

PS: Ich hab' mit neutralen Bezeichnungen, wie "Wissenschaftende", "Autofahrende", "Zu Fuß gehende", "Schwimmende", "Studierende" überhaupt kein Problem! Aber dieses gekünstelte: "Student:Innen" muss ich mit Heino's Aussage: "Denen haben sie ins Hirn geschissen!" liebäugeln, weil er vollkommen recht hat!

Männer, Sprache, Frauen, Feminin, Gender, Geschlecht, gendern, LGBT+, Maskulin