Wieso bin ich so genervt von ihm?

Guten Abend alle miteinander,

mein freund (27) und ich (22) sind nun seit 1 Jahr zusammen und immer wieder bin ich genervt von ihm aber weiß nicht wieso, ich weiß das ich ihn liebe und das ich alles an ihm habe was ich mir immer an einem Partner gewünscht habe. Er hat nur Augen für mich, macht mir Komplimente, geht auf meine Wünsche ein, ist ehrlich und vieles mehr, aber häufiger kommt es vor das ich genervt bin einfach so, dann bin ich total abgeneigt und will nur meine Ruhe haben.

oft kommt es vor das er versucht mir zu imponieren und macht dann so trottelige Witze oder benimmt sich total dumm wo ich genervt von bin oder er macht mir ganz oft Dinge nach die er sonst nie gemacht hat z.b Murmel ich manchmal im Schlaf oder wenn ich mich gerade einkuschel und plötzlich murmelt er dann auch so oder benimmt sich wie ein kleines Kind das kuscheln und Aufmerksamkeit braucht

auf der Arbeit bin ich immer super gelaunt aber wenn ich dann zuhause bin, bin ich total abgeneigt und will am liebsten alleine sein. Jedoch wenn er mich dann wirklich in Ruhe lässt fehlt mir seine Aufmerksamkeit

er ist hin und wieder so anhänglich und benimmt sich wie ein Kind oder will so kitschig sein und das nervt mich dann weil es kommt mir so gespielt rüber es ist einfach nur unangenehm

das distanziert mich sehr von ihm und ich möchte auch kaum noch GV weil ich so mies gelaunt bin.
was kann ich dagegen tun woher kommt das

hat jemand ähnliche Erfahrungen ?

Männer, Gefühle, Sex, Beziehungsprobleme, Partnerschaft
Kant beweist, dass es Gott gibt?

Immanuel Kant argumentiert in seiner "Kritik der praktischen Vernunft", dass die Existenz Gottes notwendig ist, um moralische Ziele sinnvoll zu verfolgen. Um dies zu verstehen, ist es wichtig, die Unterscheidung zwischen theoretischer, praktischer und moralischer Vernunft zu erläutern.

Die theoretische Vernunft beschäftigt sich mit dem, was ist. Sie umfasst das Wissen und die Erkenntnisse, die wir über die Welt gewinnen können, und basiert auf empirischen Beweisen und logischen Schlussfolgerungen. Die theoretische Vernunft befasst sich mit Naturgesetzen und der beschreibenden Wissenschaft.

Die praktische Vernunft hingegen befasst sich mit dem, was sein soll. Sie beschäftigt sich mit den Prinzipien des Handelns und den Gesetzen, die wir uns selbst geben, um moralisch zu handeln. Die praktische Vernunft ist normativ und betrifft die Entscheidungen, die wir treffen, basierend auf moralischen Prinzipien.

Die moralische Vernunft ist ein Teilbereich der praktischen Vernunft und fokussiert sich spezifisch auf moralische Gesetze und das ethische Handeln. Sie leitet uns an, nach dem kategorischen Imperativ zu handeln, der besagt, dass wir nur nach denjenigen Maximen handeln sollen, die wir gleichzeitig als allgemeines Gesetz wollen können.

Kant argumentiert, dass das höchste Gut – eine ideale Vereinigung von Tugend und Glückseligkeit – das ultimative Ziel des moralischen Handelns ist : auf Tugendhaftigkeit folgt Glückseligkeit.
In der natürlichen Welt gibt es jedoch keinen notwendigen Zusammenhang zwischen Tugend und Glück. Tugendhafte Menschen können leiden, während unmoralische Menschen erfolgreich sein können. Damit moralisches Handeln dennoch sinnvoll bleibt, muss es eine Instanz geben, die sicherstellt, dass Tugend letztlich belohnt wird. Diese Instanz kann nach Kant nur Gott sein.

Kant sieht die Existenz Gottes daher als eine notwendige Annahme der praktischen und moralischen Vernunft. Diese Annahme ist nicht durch die theoretische Vernunft oder empirische Beweise zu belegen, sondern ist eine Voraussetzung für die moralische Ordnung. Die Vorstellung eines gerechten Gottes gibt uns die Gewissheit, dass moralisches Handeln nicht vergeblich ist, da Gott als moralischer Gesetzgeber und Richter dafür sorgt, dass Tugend und Glückseligkeit letztlich zusammenfinden.

Aus diesem Grund würde Kant sich gegen den Buddhismus stellen.

Der Buddhismus basiert auf den Prinzipien des Karma und der Wiedergeburt, bei denen die Handlungen eines Individuums Auswirkungen auf zukünftige Leben haben. Dieses System ist unpersönlich und zyklisch; es kennt keinen allwissenden, gerechten Gott, der die moralische Ordnung überwacht und sicherstellt, dass das höchste Gut erreicht wird.

Für Kant ist es entscheidend, dass eine moralische Instanz existiert, die über die Naturordnung hinausgeht und die moralischen Gesetze durchsetzt. Kant versteht unter der Naturordnung eine Welt, die ausschließlich durch natürliche Gesetze und kausale Zusammenhänge bestimmt ist, ohne Einwirkung eines übernatürlichen Wesens wie Gott. In dieser Ordnung gibt es keine notwendige Verbindung zwischen moralischem Verhalten und Glück, da alles nach den Prinzipien der Physik, Biologie und Zufälligkeiten abläuft. Diese Naturordnung schließt somit die Garantie aus, dass Tugendhaftigkeit zu Glückseligkeit führt, was Kants Argument für die Notwendigkeit eines gerechten Gottes als moralische Instanz bekräftigt.
Der Buddhismus, der ohne eine solche Instanz auskommt und stattdessen auf das Gesetz des Karma vertraut, kann diese moralische Notwendigkeit nicht erfüllen. In einem buddhistischen Weltbild gibt es keine Garantie, dass Tugendhaftigkeit letztlich belohnt wird, da das Karma-System keine personalisierte Gerechtigkeit bietet.

Deshalb sieht Kant den Buddhismus als unzureichend an, um die moralische Ordnung zu gewährleisten. Er argumentiert, dass nur die Annahme eines personalisierten, gerechten Gottes die Grundlage für die Erreichung des höchsten Guts bietet. Ohne Gott bliebe die Verbindung zwischen Tugend und Glückseligkeit unsicher und unsere moralischen Bestrebungen wären letztlich sinnlos. Damit stellt Kant klar, dass die Existenz Gottes eine notwendige Annahme ist, um die moralische Bedeutung und das Streben nach dem höchsten Gut aufrechtzuerhalten.

Aufgrund der Zwänge des Lebens, die uns zu unmoralischem Handeln zwingen, entsteht eine fortlaufende Reihe von Handlungen, wodurch der Zyklus von Gut und Böse bestehen bleibt. Dies impliziert, dass das Konzept von Karma fraglich ist, da selbst bei gutem Karma auch schlechtes existieren würde, bedingt durch die unvermeidlichen Umstände, die uns zuweilen unmoralisch handeln lassen. Ein Paradies ohne solche Bedingungen und Versuchungen böte daher einen logischeren Ausweg. Da dort nur Gutes vorhanden ist, wäre das Problem der Schlechtigkeit der Welt gelöst.

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Warum sind Asiaten so komisch und sind alle so komisch?

Ich war mit einer Koreanerin,Thailänderin und einen Japaner im Kontakt alle 3 haben relativ schnell den Kontakt abgebrochen hauptsächlich vermutlich wegen Spam die 2 frauen ohne Warnung und der mann hat mich nur einmal gewarnt die Koreanerin hatte ich nicht mal zugespamt sie hat nur gemeint das sie nicht versteht warum ich mit ihr schreibe und hat mich dann blockiert obwohl wir sogar am anfang normal miteinander geschrieben haben und die thailänderin wollte mich kennenlernen und einmal hatte ich sie ein wenig zugespamt mit 1 video und 5 Nachrichten dann hatte sie mich blockiert ich hatte mich bei einer anderen Plattform für mein verhalten entschuldigt und dort hat sie mich dann auch gnadenlos blockiert den Japaner hatte ich um die 3 Nachrichten geschrieben so habe ich es in Erinnerung er hatte mich einmal gewarnt dann ist mir der Fehler irgendwann wieder passiert und er hat mich blockiert aber was mir aufgefallen ist das die 2 frauen z.b mir keine Erklärung gegeben haben für den Kontaktabbruch und deswegen bin ich verwirrt und mir unsicher warum sie das getan haben weil ich hatte der thailänderin gesagt das ich ernsthaftes Interesse an ihr habe und kurz daraufhin hat sie mich blockiert aber ob es daran liegt oder an dem Spam weiß ich nicht aber sie hat auch so Andeutungen gemacht mit Babe (baby) versteht ihr das ich meine ich habe schon andere leute viel mehr zugespamt und die haben mich trotzdem nicht blockiert aber die kommen auch aus Europa oder den usa oder was auch immer ich finde es halt ehrlich gesagt total übertrieben weil es kann ja jeden mal passieren das er ein wenig spammt irgendwie ist für mich ehrlich gesagt auf solche leute kein verlass weil die gefühlt wegen jeder Kleinigkeit gleich den kontakt beenden und ich denke mir daraus kann ja nie eine richtige Beziehung, Freundschaft oder was auch immer werden es ist zwar jetzt eine wutrede von mir wo auch Enttäuschung dahinter steckt aber es ist ja was wahres dran an dem was ich sage ich kann damit nur schwierig umgehen aber kann mir trotzdem mal einer erzählen warum die so sind oder ob die alle so sind?

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Mein Freund trifft sich mit Ex und lügt dabei?

Hi mein Freund hat viele Ex-Freundinnen. Er ist ein Stück älter. Er meinte er hat nur noch zu einer richtig Kontakt, aber ich glaube es ist noch eine. Habe da zufällig mal ein paar Nachrichten Eingänge gesehen. Ich hab ihn nach dem 1. Mal drauf angesprochen aber er meinte das sie Monate nicht geschrieben haben. Kam mir verdächtig vor. Definitiv schreiben die ja öfter. Auf jeden Fall will er sich am WE mit zwei alten Freunden treffen. Eine davon ist aber diese Ex, er nannte mir aber 2 männliche Namen. Es gab da einen Gruppenanruf aber auch sonst hat er manchmal Videoanrufe nur mit der Ex.

Ich vertraue ihm eigentlich total und wir sind seit 2 Jahren zusammen. Vor ein paar Monaten fielen mir die Nachrichten auch mal auf. Ich bin da eig nicht so auch ich habe mich früher einmal im Jahr mit meinem Ex getroffen und bei ihm übernachtet, seit dem Baby eher schwierig einfach. Aber ich habe alles klar kommuniziert und auch er ärgert mich manchmal das Frauen ihn anflirten und ich spring natürlich immer drauf an aber nicht so. Und wenn er das kommunizieren würde wie sonst auch wäre es auch voll ok aber so macht es mich misstrauisch. Zugegeben hab ich den Chat der beiden gelesen.. Sonst würde ich es auch nie erfahren. Shame on me ich weiß. Aber ich hatte ein schlechtes Gefühl und als ich ihn drauf ansprach hat er schon beim 1. Mal gelogen.

Was soll ich jetzt nur tun?

Männer, Ex, lügen, Partnerschaft, Vertrauensbruch, unehrlichkeit
Streit mit bester Freundin?

Also, erst einmal ALLE Namen die ich verwende sind nicht die echten!!

also, ich hatte eine beste Freundin, Lisa. wir sind/waren seit dem Kindergarten befreundet und jetzt auch gleiches Gymnasium. Wir hatten mehrere Streits und sind drauf gekommen das es doch nicht so gepasst hat.

Wir waren auch relativ lange mit einer anderen, Marie, gut befreundet. Jetzt ist Lisa irgendwann zu Marie gegangen und die waren so richtig gut. Dann war Lisa wieder gut mit mir, also eigentlich eine Playerfreundschaft. In der Zwischenzeit waren Marie und ich auch immer wieder gut. Vor ungefähr 2 Monaten oder so waren wir dann so sehr gut miteinander, Lisa war grad mit wem anderen, sagen wir Sarah und ihre Clique. Und Lisa ist halt dann auch in diese Clique.

Aber ich war eh noch gut mit ihr, aber wir haben halt so bisschen Kontakt verloren. Ich war halt jetzt gut mit Marie und sie hatte gerade so Kennenlernphase mit einem Jungen, namens Leon. Leon war andere Klasse aber wir waren mit denen auf Skiwoche (=Sportwoche). Dann so ein zwei Wochen nach Skiwoche haben die halt so geschrieben und sind dann auch zusammen gekommen. Ich war bei allem "dabei" und hab es mitbekommen.

Auch das Leon, viele feste Freundinnen hatte und eigentlich nur "F*ck-Beziehungen" will. Sarah, Lisa und ihre Clique wollten dann einmal im Sportunterricht in der Umkleide Maries Handy nehmen und schauen was die so schreiben. Ich hab halt mitbekommen wie sie darüber gesprochen haben und hab es dann Marie erzählt.

Nach 1 Monat haben sich die beiden getrennt weil noch andere Sachen passiert sind aber auch aus privaten Gründen. Als Marie mir geschrieben hat das er Schluss gemacht hat, hab ich sie sofort angerufen und gefragt wie es ihr geht und so. Sie hat gesagt das alles gut ist, und sie es nur verarbeiten muss. Ich hab ihr Zeit gegeben und sie halt immer wieder gefragt wie es ihr geht und so.

In der Schule war sie dann auf einmal wieder gut mit Lisa und hat mich "abgeschoben". Ich hab so gedacht, das es wieder wird. Leon ist dann einmal mit einem anderen Mädchen gegangen und dann war Marie halt noch voll verletzt und hat angefangen zu weinen, und ich wollt so zu ihr hingegen und sie umarmen, auf einmal Lisa kommt so und sagt, Ja alles wird gut. Jetzt sind 2 Wochen vergangen und wir reden gefühlt nur noch wenn es notwendig ist. Ich hab am Samstag Geburtstag und ich hab Marie halt so gefragt ob sie was machen will am Sonntag, und sie meinte so ja gerne. Ich hab sie dann heute nochmal gefragt, sie hat gesagt das sie wegfahren wegen langem Wochenende.

Irgendwie ist es dann zu einem Streit gekommen, über WhatsApp, und sie hat mir gesagt das Lisa mehr für sie da war als ich und das es mich nicht interessiert hat das Leon mit einer anderen gegangen ist und so.

Erst einmal Respekt wenn du das alles gelesen hast ❤️✨

Was sagt ihr so zu der Situation? Was würdet ihr jetzt tun?

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Ich mag unsere Katze nicht, was nun?

Mein Partner und ich haben uns zwei Katzen zugelegt. Eine hat er ausgewählt, die andere ich. Meine haben wir einen Monat vorher geholt, ich liebe sie über alles, sie begrüsst uns immer an der tür, liebt es zu kuscheln, spielt überfreudig und und und.... danach haben wir die Katze abgeholt die er ausgewählt hat.

Anfangs kamen die Katzen nicht gut klar aber nach ein paar Tagen wurden sie schon Freunde. Nun zu meinem Problem. Ich mag die Katze nicht. Sie lässt unsere andere Katze nicht in Ruhe ihr Futter fressen sondern frisst ihrs gleich mit. Das stresst die Katze die ich ausgewählt habe so sehr, dass sie dann fast gar nichts frisst und weg geht um der anderen Platz zu machen. Sie begrüsst uns nicht und sucht auch nicht gross menschlichen Kontakt. Ausserdem lässt sie sich immer ausgiebig ihr Fell von der Katze die ich ausgesucht habe ablecken, macht es selbst aber nie zurück. Usw.

Ich muss ehrlich zugeben ich hatte vorher nie Katzen und weiss nicht ob dies einfach normales Verhalten ist, ich sehe es aber als egoistisch und bin nur noch von ihr genervt, vorallem weil die Katze die ich ausgewählt habe so selbstlos ist und sich jedes mal zurück nimmt. Es schmerzt mich manchmal fast dem zuzusehen.

Was noch dazu kommt ist dass sowieso ich mehrheitlich mich um beide Katzen kümmern muss. Was mir grundsätzlich ja nichts ausmacht aber jeden Tag nervt es mich mehr wie die Katze das Futter weg frisst und ich regelrecht schauen muss dass unsere andere Katze auch noch was bekommt. Nicht mal leckerlis kann ich geben, da Katze Nr. 1 ewig lange braucht um es zu fressen und Katze Nr. 2 in der Zeit bereits 5 leckerli und ihres gleich mit gefressen hat. Und die beiden beim füttern trennen sehe ich auch als schwierig an, da vorallem die langsam fressende Katze stetigen Zugang zum Futter haben sollte da sie immer nur kleine Portionen auf einmal frisst.

Nun wie gehe ich am besten damit um? Es hat sich nämlich soweit entwickelt das ich wirklich das Gefühl habe die Katze nicht zu mögen.

Katze, Hauskatze, Katzenverhalten