Wie gebe ich meiner Katze ein flüssiges Medikament?

Hallo,

Mein Partner und ich sind am verzweifeln. Unsere 5 Jahre alte Katze bekommt seit einer Woche ein flüssiges Medikament verabreicht und wehrt sich mit aller Kraft.
Sie bekommt es einmal täglich und es ist eine reine Tortur für uns, aber vor allem für die Katze.
Sie lässt sich das Medikament (was scheinbar auch nicht gut riecht und schmeckt) nur mit einem großen Kampf verabreichen. Das kann auf Dauer nicht gut für die Beziehung zur Katze sein.
Über das Trockenfutter geträufelt hat sie es zwei mal gefressen, jedoch klappt das mittlerweile nicht mehr.
Wir haben versucht sie in ein Handtuch zu wickeln, aber sie schafft es auch dort sich rauszuwinden und schreit kläglich.
Wir haben jeden Tag neue Kratzer, weil sie nicht zu halten sind, dass möchte ich dem Tier nicht weiter antun müssen.
Ich weiß nicht warum sie so extrem reagiert, vermute aber, dass es sein kann, dass sie vom Vorbesitzer traumatisiert ist. Sie ist aus dem Tierheim und die Vorgeschichte ist unbekannt.
Was kann ich tun?

Die Tierärzin hat eine Mischung mit Honig vorgeschlagen, dass nimmt sie aber nicht an.
Könnte eine Mischung mit Leberwurst oder Schlecknaschis funktionieren oder ist der Geruch des Medikaments evtl. das Problem?

Da es 3,5 ml sind könnte ein träufeln auf die Pfoten zu viel sein und mit abfüllen in Kapseln habe ich keine Erfahrung.

Tablettenform des Medikaments gibt es leider nicht. Das hatte zuvor mit Kortison versteckt in Malzpaste extrem gut geklappt, da sie sowieso selten mal kaut.

Das Medikament (Ciclosporin)ist leider aktuell ihre einzige Chance gegen den extremen Juckreiz.

Medikamente, Tierhaltung, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit
Ehemalige beste Freundin anschreiben, trotz „Sreit“?

Hey, ich bin W, 15 und gehe in die 10.Klasse.

Ich hatte mal eine beste Freundin, mit der ich seit der 7.Klasse befreundet war. Wir kannten uns davor schon 6 Jahre, zu einer Freundschaft kam es aber erst später. Wir konnten uns immer alles erzählen und waren unzertrennlich. Dieses Jahr im Februar musste ich leider den Kontakt mit ihr abbrechen, weil ich nicht verstanden habe, in welche Richtung sie sich entwickelt und sie sich stark verändert hat. Ich hatte Angst es würde auf mich abfärben..

„Passend“ zu dem, dass ich den Kontakt abbrechen wollte, wollte eine unserer Freunde auch den Kontakt zu ihr abbrechen, nachdem sie durch mich herausfand, dass meine unsere Freundin über uns lästert. Es sah aus, als hätte ich ihr eingeredet auch den Kontakt mit ihr abzubrechen. Doch so war das nicht! Ich schäme mich sehr für das Missverständnis und wünschte, ich könnte ihr alles erklären..

Nun, sie hat sich von uns abgegrenzt und neue Freunde gefunden. Was auch total in Ordnung ist, sie war nur nicht mehr dieselbe.

Mein Problem ist nur, dass wir eigentlich in einer Klasse sind und auch zusammensitzen. Sie kommt nur, seit wir keine Freunde mehr sind, nicht mehr zur Schule und ich glaube sie hat abgebrochen oder die Schule gewechselt.

Ich mache mir irgendwie sorgen, besonders, weil wir beide mental nicht so stabil sind und immer über alles geredet haben. Ich habe seit Monaten nichts von ihr gehört und würde sie so gerne anschreiben und fragen wie es ihr geht und wo sie gerade ist.

Sie ist schon immer sehr kühl gewesen und konnte nicht so gut über ihre Gefühle reden. Ich befürchte entweder antwortet sie mir gar nicht oder nur kurz und knapp.. Ich weiß nicht, ob ich danach mehr verletzt bin als davor. Ich habe ihr einfach so viel zu erzählen.

Ich möchte sie auch eigentlich gar nicht als Freundin zurück, sondern möchte einfach von ihr hören.

Ich weiß, ihr kennt meine Freundin nicht persönlich und es ist schwer einzuschätzen. Aber was würdet ihr machen? Eigentlich ist ja nichts dahinter.. oder?

Ich hoffe alles war verständlich.

Danke im voraus! :)

Mädchen, beste Freundin, Rat
Wie mit alter Freundschaft abschließen?

Achtung, bloß eine Kurzfassung:

Ich hatte während meiner Schulzeit kein leichtes Leben, die gesamte Schule sah in mir Mobbingopfer, Frustablass oder Sündenbock, doch es gab eine Person, die trotz allem immer zu mir gehalten hat.
Nach dem Schulabschluss war ich gerade mal 16 Jahre alt und sie ging 100km entfernt in die Lehre, zog um mit ihrer Mutter.
Ich durfte von meinen Eltern aus nicht umziehen, also began ich eine Lehre in der gleichen Stadt und pendelte jeden Tag mit dem Zug dort hin, stand um 4 Uhr früh dafür auf, nur damit wir beieinander bleiben konnten.

Nach meiner Lehre musste ich zurück nach Hause, meine Mutter hatte einen schweren Unfall und mein Vater brauchte Hilfe bei der Versorgung meiner Mutter... Wir schrieben oft miteinander, ich besuchte sie, so oft ich konnte, teilweise mehrfach im Monat.

Der Kontakt nahm ab, aber ich schrieb ihr dennoch häufig, rief sie an, aber sie ging nicht ran. Ich berichtete ihr von meinem Tag, fragte sie nach ihrem Tag, ob wir mal wieder was zusammen unternehmen wollten...
Am Ende gab es auf die Geburtstagswünsche von mir an sie nur diese beiden blauen Haken in WhatsApp...Kein "Danke" oder irgendwas anderes...
Ich schrieb ihr Postkarten aus dem Urlaub, die als "unbekannt verzogen" zurück kamen zu mir...

Ich fragte sie, was los sei, doch eine Antwort kam nie.

Das ist nun gut 6 Jahre her, das letzte mal, das wir "Kontakt" hatten...
Irgendwie kann ich damit nicht abschließen, ich kann und ich will nicht los lassen, denn das hat mich für alle Zeit geprägt. Ich kann keine tieferen Freundschaften mehr schließen, weil es am Ende nur noch mal genauso weh tun würde...
Das was wir hatten, war einmalig für mich, eine solche Freundschaft finde ich kein zweites Mal in meinem Leben...

Ich frage mich immer noch, was ich tun soll, denn die Telefonnummer ist gleich geblieben, soziale Medien habe ich auch, doch sie schreibt mir nie.

Soll ich ihr schreiben mit allem, was mir im Kopf rum geistert?
Soll ich es lassen (sie könnte ja auch, wenn ich ihr noch was bedeute)?

Was würdet ihr tun?

Freundschaft, Trauer, Gedanken, best friends, beste Freundin, Schwester, Verlust, zerbrochene-freundschaft