Soll ich es beenden oder noch anschauen?

Ich date grad jemanden. Wir hatten schon mehrere Dates. Aber es gibt Sachen die mich einfach stören.

Ich bin keine Stubenhockerin, bin immer unterwegs. Und bei ihm weiß ich das nicht genau.

Die ganzen Dates, außer das erste fanden bei ihm statt. Ich hab schon erwähnt, dass wir doch nächstes mal irgendwo rausgehen könnten, aber es ändert sich nix. Wir verstehen uns gut, aber irgendwie mag ich es tiefgründiger. Wir waren nicht einmal draußen was essen oder trinken. Ich kenn das so gar nicht.
Noch dazu hat er ein Kind, da kann ich hinweg schauen. Aber was mir nicht passt ist, dass ich gesehen hab, dass seine Ex also die Mama von Kind und er miteinander snapen. Ich weiß nicht, ich fühl mich bei ihm so als würde ich trotzdem keinen haben. Es waren jetzt schon 4 Dates. Ich wollte es mir noch bisschen anschauen und nochmal sagen, dass wir halt auch mal was unternehmen. Noch dazu hat er in der Datingapp nach dem dritten Treffen noch neue Fotos reingestellt.
Ich kann das alles nicht einschätzen. Und ich hab ehrlich gesagt glaube ich auch gar keine Gefühle. Sonst bin ich immer ganz anders, wenn mir jemand gefällt. Aber meine Freundin meinte, es kann noch kommen. Ich weiß nicht. Er meldet sich aber jeden Tag. Vllt hab ich auch nur Angst auf die Schnauze zu fallen.
Und das nächste ist, dass seine Ex halt ein ganz anderer Typ als ich ist. Komplett blond. Ich habe schwarze Haare und bin ein dunklerer Typ weil meine Großeltern Latinos sind. Aber vllt hat er auch keinen festen Typ.
Ich weiß nicht was ich am besten machen soll, und dann muss ich immer wieder an der einen denken, der mich geghostet hat. Es war viel tiefgründiger und wir hatten sehr schöne Dates und es war mehr Action.

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Probleme mit "bester Freundin" (mehr unten im Text)?

Also ich habe in meiner Klasse so ein Mädchen namens Julia. Ich habe mich immer mega gut mit ihr verstanden und waren auch beste Freunde. Wir haben jeden Tag telefoniert oder geschrieben. Wir haben uns auch wirklich jedes Wochenende getroffen und sie wollte es auch und hatte mega Spaß (zumindest sah es so aus) in der Schule waren auch immer nur wir 2. Wir haben wirklich alles zusammen gamacht nur jetzt ist alles anders.

Wir sind in unsere Klasse nur 6 Mädchen (mit mir). Und ich bin allgemein kaum mit dennen befreundet, da sie mich Hassen.. sonst habe ich auch kaum wirkliche Freunde.

Nun zum Punkt, Auf einmal in den letzten 2 Schulwochen war Julia nur noch mit den anderen Mädchen. Vorallem auch mit der Person, mit der wir erst einen Streit hatten. Ich habe sie Mal darauf angesprochen und sie hat sich voll aufgeregt, warum ich ihr schriebe und nicht den anderen Mädchen und das ich immer bei ihr was auszusetzen hab. Sie meinte auch das es für alle besser werde wenn ich mich mit den anderen Mädchen der Klasse anfreunden würde. Das finde ich aber wirklich nicht so und sie akzeptiert es nicht. (Usw)

In der Schule geht sie andauernd zu den anderen Beliebteren Mädels. Und mir kommt es echt so vor das sie es nicht merkt. Wenn sie mit den anderen ist und ich hinten nachgehe weil ich keinen habe, bleibe ich oft stehen, um zu schaun' wie sie Reakiert. Naja sie bekommt nd Mal mit das ich weg bin. Und immer wenn ich mit ihr rede ist sie nicht mehr so wie früher. Nun als Schulschluss war würden wir am Hauptplatz entlassen. Eigentlich hat meiner Mutter, ihrer geschrieben das es nett wäre wenn Julia mit mir irgwas machen könnte da meine Mutter arbeiten war und wir haben nur einen Hausschlüssel. Nun ich bin dann eben zur Julia und sie meinte : entschuldige ich kann heut nix mit dir machen ich mache schon was mit meiner bff" ... Japp bin dann alleine durch die Stadt gegangen und hab ein wenig eingekauft. Nun wenn ihr bis hier gelesen habt bin ich euch echt dankbar! Habt ihr vllt ein paar Ratschläge oder wisst ihr was auf einmal los ist?

Mädchen, beste Freundin, Freundin
Wie kann ich die hohe Anzahl an Sexpartnern meines Freundes akzeptieren?

Hallöchen, ich bin W 18 und seit ein paar Monaten mit einem Jungen (19) zusammen den ich wirklich liebe. Aber leider macht mich ein Aspekt diese Beziehung psychisch kaputt - ich kann nicht mit seiner Vergangenheit Leben. Für mich hat Sex einen hohen Stellenwert weshalb ich auf die richtig Person warten wollte die ich Liebe und mit der ich eine Beziehung führe weshalb mein bodycount nur 1 ( mein Freund) ist. Seiner ist mit mir 9 und dieser Gedanke bringt mich um. Ich verstehe nicht wieso er das gemacht hat. Ich weiß, in der aktuellen Gesellschaft ist das normal aber mich ekelt es einfach nur an. Ich finde es schön wenn man sich in Ehren hält und Sex als was besonderes sieht.

Er meint ihm hätte das früher alles nichts bedeutet und er hätte sich keine Gedanken darum gemacht wie eine zukünftige Partnerin das finden würde. Wir sind beide unsere erste Beziehung und es macht mich kaputt zu wissen, dass ich mich so lange in Ehren gehalten hab und bei ihm 8 Frauen sagen können sie haben mit ihm geschlafen. Ich weiß dass er der einzig ist der mich so berührt aber er schon so viele andere berührt hat und berührt wurde. Ich habe in meinem Leben vielleicht 3 Jungs geküsst und er hat sooo viel mehr Erfahrung als ich. ( Denkt bitte nicht ich wäre Ultra hässlich und hätte unfreiwillig nur so wenig Erfahrung. Mich wollten viele aber ich habe mich bewusst dagegen entschieden. )

Ich bin basically bei ihm eingezogen und wir schlafen gemeinsam auf dem Bett auf dem er vorher schon 6 Frauen gebumst hat. Ich muss jede Sekunde daran denken und es tut so fucking weh. Ich fühle mich einfach wie Körper Nummer 9 :( . Wenn wir kuscheln muss ich daran denken wieviele hier vor mir lagen und beim sex weiß ich dass er diese Situation schon so oft mit anderen erlebt hat, ich fühle mich dadurch so wertlos/ bedeutungslos . Bei mir schlafen geht nicht und nen neues Bett kaufen ist grad leider auch nicht drin. Ich habe schon offen mit ihm darüber geredet und auch geweint. Er hat sich auch bei mir entschuldigt/ gesagt das es ihm Leid tut und eigentlich wäre alles perfekt wenn ich die Vergangenheit Vergangenheit lassen würde und es akzeptiere, aber wie mache ich das???? Bitte gebt mir einen Rat ich kann wirklich nicht mehr. 

Liebe, Gefühle, Sex, Eifersucht, ich weiß nicht-weiter
Deutsche Kultur gleich „Multi-Kulti" oder „Melting Pots“ oder „sonstige", Meinung?

In der Soziologie und in den Politikwissenschaften beschreibt der Begriff „Schmelztiegel“ (engl.Melting Pot) die Assimilation und die Integration von Einwanderern in die Kultur eines Landes. Die verschiedenen Kulturen und Werte sollen sich zu einer gemeinsamen integrierten nationalen Kultur mischen. Neben „Melting Pots“ sind aber immer auch so genannte „Salad Bowls“ vorzufinden, in denen nicht alle Kulturen verschmolzen werden, sondern Einwanderergruppen je für sich eigene, klar abgegrenzte Kulturen pflegen. Dies kann – wie in Kanada als „multikulturelles Mosaik“ praktiziert – ausdrückliches Ziel sein oder auch auf mangelhafter Detail-Umsetzung einer Schmelztiegelpolitik beruhen.

Nach dem Schmelztiegel-Ansatz kann sich durch Assimilation und Integration eine homogene nationale Kultur formen, die trotz kurzer Wurzeln einen starken Gemeinsinn besitzt; dieser Ansatz ist jedoch nicht frei von Problemen: Einwanderer erfahren zumeist erheblichen sozialen Anpassungsdruck, wenn sie ihre Ursprungskultur im Einwanderungsland weiterhin praktizieren und sich diese deutlich von der im Einwanderungsland dominierenden unterscheidet. Der Schmelztiegel-Ansatz stößt ebenso an seine Grenzen, wenn gesellschaftliche Gruppen sich nicht an die dominierende Kultur angleichen lassen wollen.

In Deutschland wird besonders die verkehrstechnisch leicht erreichbare Stadt Köln als Beispiel für einen Schmelztiegelüber Jahrtausende gesehen. In der Gründerzeit vergrößerte sich die Stadt Berlin auf ein Vielfaches; in ihrer Geschichte bestand die spätere Kaiserstadt zeitweise zu großen Teilen aus französischen, böhmischen und österreichischen – meist protestantisch-hugenottischen – Einwanderern. Der Staat Preußen wird ebenfalls als ein mehrsprachiger Schmelztiegel gesehen, der nur durch formale Toleranz und wirtschaftlichen Fortschritt, unterschiedliche Religionen (Katholizismus in Schlesien, lutherische Bevölkerung in den Altprovinzen und Reformierte als herrschende Hohenzollern), unterschiedliche Sprachen (Deutsch, Polnisch, Französisch, Sorbisch) sowie unterschiedliche Ethnien (slawische Vorfahren, germanische Vorfahren, Schweizer Vorfahren in Neuchâtel) zu einem Staatswesen verbinden konnte. Carl Zuckmayer verstand die Rheinlande als „Völkermühle Europas“. Den Gedanke könnte er von Wilhelm Holzamer übernommen haben.

Sonstige kulturelle Bezeichnungen 58%
„Multi-Kulti" 33%
„multikulturelles Mosaik“ 8%
„Melting Pots“ 0%
„religioeoser Schmelztiegel" 0%
Europa, Religion, Islam, Geschichte, Kultur, Flüchtlinge, Rassismus