Hund im Studium/Referendariat?

Ein Traum von mir, war es bereits immer irgendwann ein Hund zu halten, wobei mir die Konsequenzen und Hindernisse natürlich bewusst sind.

Demnach Frage ich, ob es jemand gibt, der eventuell Erfahrungen mit Hundehaltung in Ausbildung, bzw . Beruf hat.

Das Hauptproblem, was mich aktuell von der Hundehaltung abschreckt, ist dass es sein könnte, dass der Hund zu lange Zuhause bleiben muss. An sich sind die Umstände nicht unbedingt schlecht, ich lebe noch im Familienhaus mit Garten und Waldanteil und werde dort auch vermutlich wohnen bleiben, die Uni ist quasi um die Ecke. Finanziell ist ein Hund auch nicht das große Problem und im Notfall kann auch mal meine Mutter am WE den Hund übernehmen (allerdings ist auch sie berufstätig).

An sich habe ich aber kein Problem, die Freizeit mit dem Vierbeiner zu verbringen, da ich auch kein typisches Studentenleben ausleben und nur an sehr wenigen Orten bin, wo Hunde grundsätzlich nicht zulässig sind. Haustiererfahrung habe ich bereits seit Kindesbeinen an. Auch regelmäßiges Rausgehen macht mir keine Probleme, da ich ohnehin gerne spazieren gehe. Auslandsemester sind nicht geplant, ebenso wie größere Exkursionen. Auch mein Stundenplan hält sich in Grenzen, an manchen Tagen bin ich sogar immer Zuhause, an deren kann es auch mal länger dauern, wobei ich dazwischen Freistunden habe, in denen ich nach Hause könnte.

Sorgen macht mir da eher das Ref. Zwar ist es gut möglich, dass ich in meiner Heimat bleiben kann (da das hier nicht der beliebteste Ort ist) und auch für das Seminarzentrum muss ich nicht weit fahren, aber die Möglichkeit besteht halt irgendwo immer.

Arbeitszeiten entsprechen halt dem Lehrberuf, zwar mit viel Arbeit verbunden, aber auch genug Räume, Zeit für das Tier zu finden, da man einen großen Teil von Zuhause aus arbeitet. Auch eine Bekannte von mir ,die Lehrerin ist, hat einen Hund und kommt gut damit klar.

Ich habe bereits überlegt, ob man im Notfall die Nachbarschaft mit einbinden kann. Es gibt ja immer Jugendliche, die Interesse haben für kleines Geld mit dem Hund mal rauszugehen, wenn es ein langer Tag wird, oder halt Ausgehdienste. Ebenso haben wir Nachbarn mit Hund, denen wir nahestehen, wo der vielleicht mal unterkommen könnte.Einen Partner habe ich nicht und gehe auch davon erstmal nicht aus einen in absehbarer Zeit zu finden, die Möglichkeit bleibt daher weg.

Hund, Hundeerziehung, Hundehaltung
Schwester (21) hat uns verpetzt?

Hi, ich (31/w) wohne zurzeit mit meinen beiden Kindern, 6 Jahre und 16 Jahre, bei meiner Mutter, weil wir seit Januar Probleme mit dem Strom haben und wir daher bei meiner Mutter leben.

Die Sache ist die, dass meine Mutter in Luxemburg lebt und wir halt in Trier und wir haben keinen Antrag auf Aufenthalt gemacht während wir hier waren. Außerdem darf meine Mutter auch eigentlich nicht mehr Leute für einen längeren Zeitraum beherbergen, also mehr als 3 Leute, da es eine Wohnung für 3 Leute ist (meine Mutter und meine beiden jüngeren Geschwister, 24 und 21).

Mein Bruder hat nichts dagegen, dass wir hier leben, aber meine Schwester ist seither ziemlich gemein zu uns, granzt uns ständig an und ist auch passiv agressiv.

Wie etwa meckert sie andauernd, dass wir zu laut sind und sie Ruhe braucht zum lernen, obwohl wir nichts gemacht haben.

Vor kurzem hat uns das Unternehmen, dass meiner Mutter die Wohnung gegeben hat (ist vom Staat) kontaktiert und sie haben einen anonymen Tipp bekommen, dass halt mehrere Leute in der Wohnung leben und das eigentlich nicht erlaubt ist. Meine Mutter bekommt jetzt ziemliche Probleme, da sie eine Mahnung bekommen hat und sich nun vor dem Unternehmen rechtfertigen muss.

Wir haben uns alle gefragt, woher sie wussten, dass wir hier leben, weil niemand nämlich was gesagt hat, aber meine Schwester hat zugegeben, dass sie den Tipp gegeben hat. Sie sagte, sie wünscht sich ihr ruhiges Zuhause zurück und dass wir ihr auf die Nerven gehen.

Aber wir können im Moment nirgendwo hin und ich fasse es nicht, dass sie uns deshalb auf die Straße setzt. Bei uns Zuhause haben wir praktisch gar nichts; der Kühlschrank geht nicht, das Internet auch nicht, kein Fernseher, nix.

Wir sind jetzt alle ziemlich sauer auf sie, aber ihr scheint es egal zu sein.

Was denkt ihr? Was können wir jetzt machen?

Wohnung, wohnen