Warum spricht man in Südtirol Deutschund Italienisch und spricht man ganz im Süden geschlossen Italienisch?

Das Land Tirol war ja mal ein land und gehörte zu Österreich und erstreckte sich über die ganze breite der Alpen von Kufstein bis zum Gardasee. Und es war schon immer Deutsch und Italienisch zweisprachig. zb in Nordtirol dem Land von Östereich bei Kufstein und Innsbruck spricht man deutsch und auch in Südtirol im Gebiet um Meran, Bozen, Brixen, Sterzing sprach man deutsch aber heute spricht man auch dort Italienisch , weil viele Italiener dort angesiedelt wurden.

Aber ganz im Süden von Tirol in dem Gebiet das nennt man Trentino also da bei Trento, Rovereto, Riva del Garda wenn das jemand kennt sprach man schon immer geschlosen Italienisch. Also da gibt es kein Deutsch mehr. Also der ganz südlichste Teil von Tirol war schon immer Italienisch darum nennt man das Trentino auch Italienisch Tirol oder Welschtirol also welsch heißt nicht mehr deutsch sondern fremdsprachig. Also wenn man nach Bozen noch weiter fährt nach Süden kommt man ja nach Trento und Rovereto sowie nach Ala und Borghetto und da spricht man eben geschlossen Italiensich und gibt kein Deutsch mehr.

Also Südtirol und Trentino sind zwei Gebiete wo die Deutsch Italienische Sprachgrenze verläuft. Und die deutschsprachigen Südtiroler wollten bei Östereich bleiben aber die italienischsprachigen Trentiner wollten natürlich zu Italien. Also und darum gibt es dort diesen Konflikt. Also Tirol war im Norden deutsch aber im unteren Süden schon immer italiensich. zb wenn man vergleicht zwischen Innsbruck und Trento, Rovereto sieht man den Unterschied und am Gardasee gibt es sogar Palmen und an der Etsch Wein und Obst und es ist dutlich milder und die Städte sind auch schon venezianisch und man ist dort unten im Trentino wirklich schon in Italien.

weil zb im Süden der Schweiz und im Süden von Frankreich spricht man ja auch schon Italiensich :) Warum gibnt es darum also Probleme in Tirol ?

Italien, Italienisch, Tirol, Österreich
Österreicher sind Deutsche!?

Hi, in dem Volkszählungen in der Donaumonarchie haben sich die Menschen in Ober-und Niederösterreich, Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Kärnten, Steiermark "Deutsche" genannt.

Der Breisgau der heute zu Baden-Württemberg gehört, gehörte bis zum Wiener Kongress 500 Jahre zu Österreich, länger als Tirol. Und gehörte zudem zum österreichischen Reichskreis innerhalb des Heiligen Römischen Reiches. Salzburg gehörte dagegen immer zum bayerischen Reichskreis und erst ab dem Wiener Kongress zu Österreich. Ein Teil verbleibt bis heute bei Bayern. Deshalb hat man den westlichen Teil der Stadt Salzburg in Freilassing umbenannt.

Und Böhmen war Teil von Österreich/Cisleitanien, man spricht aber stets von "Sudetendeutschen". Die waren Bprger Österreichs. Sudetenösterreicher würde dagegen niemandem einfallen. In der Volksabstimmung nach dem ersten Weltkrieg stimmten in Österfeich 98%-99% für den Anschluss an das Deutsche Reich.

"Anschlussverbot" haben die Siegermächte Großbritannien und Frankreich nach dem ersten Weltkrieg diktiert. Nach dem zweiten Weltkrieg erneut, diesmal aber haupsächlich durch US-Amerikaner und Sowjets. Österreich diente ihnen während des kalten Krieges als Pufferzone zwischen Westlicher Welt/Nato und Kommunismus/Ostblock.

Ja 57%
Nein 43%
Wiener Walzer, Tirol, Kärnten, Linz, Niederösterreich, Oberösterreich, Österreich, Steiermark, Vorarlberg, Wien, Österreicher, Wiener Klassik, Wiener Kongress