Schicken sie mich dann in die geschlossene?

Hey Leute🙏🏻

Bitte lasst doofe antworten oder sonstiges mir geht es schon schlecht genug..

Nun zur Frage:

Ich bin zurzeit in einer offenen Psychiatrie (wegen Suizid Gedanken, Svv und schweren Depressionen) ich hatte mich freiwillig einweisen lassen nachdem ich meiner Therapeutin gesagt hatte das ich mir nicht sicher sei ob ich mir nach dem Termin was antun würde oder nicht. Jetzt bin ich seit knapp 4 Wochen hier, hatte einen kurzen hoffnungs Schimmer der aber sofort wieder verflog. Ich habe einen sehr starken drang mich selbst zu verletzen das meine skills schon garnicht mehr helfen..

Und durch meine Sozialphobie trau ich mich nicht zur Pflege aus Angst sie würden mir nicht glauben.. (liegt daran das eine Therapeutin mich wegen meiner Schnittwunden nur belächelt hat und mich nicht ernst genommen hat das war vor ca. 2 Jahren)

Noch halte ich das gut aus aber ich hab das Gefühl es wird von Tag zu Tag schlimmer, neuerdings fange ich bei zu starken Druck an zu zittern (wie so ein Kälteschauer wenn ihr das kennt)

Wenn ich mich selbstverletzen würde, würden sie mich in die geschlossene schicken?

Oder reden sie nur mit mir?

Ich hatte ja unterschrieben mich zu melden wenn es schlimm wird, aber ich brinzes einfach nicht über mich..

Bitte versucht Verständnis voll zu sein, ich weiß einfach nicht wohin mit mir..

Danke fürs lesen und nette antworten 🙏🏻

allein, Psychiatrie, Selbstmord, Skills, SVV, geschlossen
Ausbildungsbetrieb wechseln Fachinformatiker Systemintegration?

Ich befinde mich im ersten Lehrjahr, also nich in der Probezeit bis 31.12.22.

Das Problem das ich mit meinem Betrieb habe, ist, dass ich bisher wirklich kaum etwas gezeigt bekommen und gelernt habe. Das meiste Wissen was Netzwerke etc. angeht habe ich durch Recherche und lernen vor der Ausbildung und der Berufsschule.

Ich frage so gut wie jeden Tag nach Arbeit, oder dass wenn jemand Zeit hat mir bitte gerne etwas zeigen kann oder mich als Begeitung mitnimmt und zeigt was er so macht, allerdings kommt dann recht selten soetwas zustande. Zudem sind alle ITler aus dem Team im Home-Office und arbeiten Remote, was es natürlich unmöglich macht mir wirklich gut mal etwas zu zeigen oder dass ich zur Software auch mal die nötige Hardware in die Hände bekomme. Zudem merke ich richtig, wie dem Team oft richtig Struktur bei deren Arbeit fehlt. Ihre eigenen Aufgaben werden teils über Wochen kreuz und quer bearbeitet.

Das ganze macht mich richtig unzufrieden, ich sitze oft meine Zeit einfach nur ab oder versuche bei Microsoft kostenlos auf der learning Plattform etwas dazuzulernen, auf Dauer ist das aber ja auch nichts. Bisher richtig dazugelernt habe ich nur, wie ich Ubuntu Server auf einem IPC installiere, was man in 5 Min. mit Googlen aber auch erledigt hat.

Wenn ich mitbekomme, was meine Klassenkameraden seit dem letzten Schulblock alles gemacht und gelernt haben, werde ich richtig neidisch, da ich schon sehr lernwillig und motiviert bin.

Zum Ende der Ausbildung möchte ich natürlich auch kein ITler sein, der kaum was auf dem Kasten hat. Davor habe ich hier erst Recht Angst.

Sollte ich so schnell wie möglich nach einem neuen Ausbildungsbetrieb zum hinwechseln schauen? Ich zweifle stark daran, dass sich das ganze hier bessert, teilweise habe ich dem Azubi im 2. Lehrjahr schon Sachen erklärt, die pipifax sind und ich bin erst seit knapp 3 Monaten hier..

Lernen, Job, Netzwerk, Ausbildung, Azubi, Berufsschule, Fachinformatiker, Informatik, Informatiker, Probezeit, Skills, Systemintegration, Betriebswechsel, Fachinformatiker Systemintegration
Wie Angewohnheiten beim 10-Finger-Tippen abgewöhnen?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich (m18, Informatik-Student) möchte das 10-Finger-Schreiben erlernen und mache über den Tag verteilt ca. 5 Schreibübungen (auf Tipp10) täglich seit ca. einer Woche. Ich habe mich entschlossen, nicht alles zu schnell lernen, sondern die Lektionen einzeln perfektionieren, bevor ich zur nächsten Lektion gehe.

Bisherige Weise zu schreiben

Ich praktiziere schon sehr lange das Schreiben an einer Tastatur, aber nie das "standardmäßige" 10-Finger-Schreiben (+ ich schaue ab und zu auf die Tastatur). Meine bisherigen Schreiberfahrungen werden mich wahrscheinlich noch sehr lange begleiten und den Übergang zum 10-Finger-Schreiben erschweren. Ich nutze hauptsächlich 8 Finger beim schreiben.

Erste Erfahrungen mit Tipp10

Bisher lerne ich die Buchstaben A,S,E,D,R,F,N,J,I,K,O,L und Ö (und halt Enter und Leertaste), jedoch fällt mir auf, dass ich vereinzelt Dinge konsistent falsch mache und ich nicht weiß, wie ich diese Angewohnheiten breche.

Meine häufigsten Fehler

Zum Beispiel drücke ich sehr häufig "K" statt "L", besonders wenn nach Langem mal ein "L" kommt (bzw. es das erste L in einem Satz ist). Eine andere schlechte Angewohnheit ist, dass ich das "R" häufig mit meinem linken Mittelfinger drücken möchte (passiert aber nur, wenn vor- oder nachher kein "E" steht).

Meine "Wertung"

Ich mache die Lektionen nicht auf Zeit, sondern auf Zeichen (300) und schaue (selbstverständlich) nicht auf die Tastatur. Bei der letzten Lektion wurde ich mit durchschnittlich 90 Punkten schon ganz gut bewertet (Bestleistung mit 98 Punkten: 219 A/min und 7 Fehlern).

Meine Fragen

Wie kann ich mir so etwas abgewöhnen?

Zudem frage ich mich, wie ich mir meine jetzige Schreibgewohnheiten später (wenn ich das 10-Finger-Schreiben einigermaßen kann) abgewöhnen kann, um nicht aus Reflex wieder zurück zu fallen? Weil als jemand, der sehr viel schreibt, ist das schon eher kompliziert einfach so zu wechseln.

Zudem frage ich mich, ob es den "Aufwand" wert ist; dafür würde ich gerne eure Erfahrungen zuziehen.

Vielen Dank im Voraus!
Einfach normal weitermachen (geht irgendwann von alleine weg)! 43%
Ich habe einen anderen Vorschlag! 29%
Ich mag Äpfel. 29%
Dagegen musst du etwas unternehmen! 0%
Ich habe keine Antwort. 0%
Tastatur, 10-Finger-System, Skills, 10-finger-schreiben