Kann man nach der 10. klasse Gymnasium mit einer Ausbildung anfangen?

Hey,

ich bin gerade in der 9. Klasse Gymnasium und bin in der Schule gut ( Durchschnitt immer um ungefähr 2,0). Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich später Jura studieren will. Dieses Thema interessiert mich sehr und ich finde es sehr spannend. Aber naja, ich will nicht noch 4 Jahre warten sondern so schnell wie möglich in die „Jura Schiene“ einsteigen und etwas in dem Bereich machen. Außerdem bin ich sehr fleißig, wenn ich mir etwas fest vornehme.

Hier meine Frage:

Wäre es möglich neben der Schule (ab der 10. klasse) eine Ausbildung zu machen? Ich wohne in Baden-Württemberg und auf der offiziellen Website steht das hier : „Mit der Versetzung von Klasse 10 in die erste Jahrgangs- stufe des Gymnasiums erreicht Ihr Kind den mittleren Bildungsabschluss.“

Also bedeutet das, dass ich ab der zehnten Klasse einen mittleren Bildungsabschluss (realschulabschluss) habe ? Für die Ausblidung habe ich an Rechtsanwaltsfachangestellte (Rechtsanwaltsgehilfin) gedacht. Die Voraussetzung dafür ist der Realschulabschluss.

Also wäre es möglich das zu machen ?

Im Internet habe ich schon gelesen, dass jemand nach der Realschule diese Ausbildung gemacht hat und neben bei noch das Abi nachgeholt. Also scheint es ja irgendwie möglich zu sein.

Falls das so ungefähr geht und es hier jemanden gibt der das vielleicht sogar Schon gemacht hat : Ist es machbar? Ich stelle es mir auf jeden Fall stressig vor, aber wie schon gesagt, ich will so schnell wie möglich damit anfangen was für meine Berufszukunft zu machen :)

Schule, Ausbildung, Abitur, Gymnasium, Jura, Rechtsanwaltsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Ausbildung und Abitur
Als Rechtsanwaltsfachangestellte in die Verwaltung?

Hallo Ihr Lieben!

Tja, also ich hab meine Refa-Ausbildung mit 1,4-Abschlusszeugnis (und Prüfung mit - gut -) abgeschlossen, vorher schon mal bei ner größeren kommunalen Verwaltung mehrere Monate lang ein recht anspruchsvolles Praktikum gemacht, das mir ein "Sehr gut"-Beurteilungszeugnis und die Fachhochschulreife im Bereich Wirtschaft (war vorher in der gymn. Oberstufe) einbrachte, hab dann 5 Jahre lang Vollzeit in ner Anwaltskanzlei gearbeitet und würde aber gerne doch lieber als Verwaltungsangestellte arbeiten/leben.

Meine Frage ist, ob ich hierzu nochmals eine Ausbildung (als Verwaltungsfachangestellte) durchlaufen MUSS oder ob hier vielleicht eine Verwaltungsfachangestellte ist, die schon erlebt hat, dass auch Rechtsanwaltsfachangestellte in die Verwaltung, also den öffentlichen Dienst aufgenommen wurden. Hab davon gehört, aber ich hätt gern noch ein paar "Erfahrungsberichte" von Verwaltungsfachangestellten, ob da manch einer wirklich Refas als Kollegen hatte/hat.

Ich hoffe ja, denn in der Refa-Ausbildung wurd ich bereits 3 Jahre lang durch BGB, SGB, ZPO etc. gejagt und was den Leistungsanspruch in der Refa-Ausbildung anbelangt...naja, die fast 10 Mitschüler, die - wie viele vorangegangene Jahrgänge - durch die Prüfung gerasselt sind, sprechen vielleicht für sich. (Und dann verdient man beim RA meist maximal 1600 EUR bei maximalem Einsatz, also über 40 Stunden mit 20 Tagen Urlaub, dauernd auf nutzlose Fortbildungen etc. und sicher sind die Kanzleijobs auch nicht mehr, weil inzwischen selbst viele Anwälte ums finanzielle Überleben kämpfen.

Lieber versuch ich notfalls noch VFA-Azubi zu werden, wobei meine Schulzeugnisse VOR der Refa-Ausbildung zumindest bzgl. Mathematik nicht gerade gut vorzeigbar sind :o(

Könnte mir bitte jemand vom Fach eine kleine Schätzung abgeben, welche Chancen Refas in der Verwaltung haben? Mit 1.500 bis 1.600 EUR brutto wär ich ja schon zufrieden als Gehalt.

Aber ich jammer euch jetz net weiter zu, sondern sag einfach mal Danke im Voraus und hoffe sehr auf Antwort, denn ich würd wirklich so verdammt gerne in der Verwaltung arbeiten, war schon früher lange Zeit mein Wunsch, in den Refa-Beruf kam ich eher durch Zufall und Irrtum bzgl. des Berufsbildes. (Bitte sagt nicht "Verwaltung ist doch langweilig", denn ich hatte in den letzten Jahren genug Stress, Überstunden und Existenzangst, dass es m. E. für meine kommenden 40 Jahre reicht)

Liebe Grüße nach draußen!

Karin

Öffentlicher Dienst, Rechtsanwaltsfachangestellte, Sekretärin, Verwaltung, Kommunalverwaltung, Verwaltungsfachangestellte
Bewerbung für Paktikum, Rechtsanwaltsfachangestellte, kann ich das so scheiben?

Sehr geehrte Frau/Herr......., hiemit bewerbe ich mich um einen Praktikumsplatz als Rechtsanwaltsfachangestellte in Ihrer Kanzlei. Zurzeit besuche ich die 9. Klasse der privaten Wirtschaftsschule in ...................., welche ich voraussichtlich im Jahr 2013 mit der mittleren Reife beenden werde. An der Arbeit als Rechtsanwaltsfachangestellte reizt mich besonders die Vielfältigkeit der Aufgabenbereiche: Da ich sowohl Interesse an Verwaltungsarbeit, als auch Freude am Kontakt mit den Klienten hätte, kann ich mir sehr gut vorstellen mein Praktikum bei Ihnen zu absolvieren. Da es sich um ein Schülerpraktikum handelt, bin ich an den Zeitkorridor vom ......................... gebunden. Ich würde ich sehr freuen, wenn Sie mich während dieses Zeitraums als Praktikantin beschäftigen könnten.

Mit freundlichen Grüßen ODER LIEBER SO Meine Entscheidung für dieses Praktikum beruht darauf, dass ich mich sehr für Büro- und Verwaltungstätigkeiten interessiere. Der Umgang mit den Mandanten, Terminvereinbarungen oder auch Aktenführung stellen eine reizvolle Herausforderung für mich dar. Selbstständige Arbeiten erledige ich pflichtbewußt und gute Termintegration liegen mir ebenfalls.Ich bin flexibel und besitze gute Computerkenntnisse in Exel und Word. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich in der Woche vom.................ein praktikum absolvieren dürfte.

Bewerbung, Anschreiben, Praktikum, Rechtsanwaltsfachangestellte
Ausbildung verkürzen (Empfehlenswert)?

Hallo Community,

diese Frage geht an Alle, die schon eine Ausbildung abgeschlossen haben oder sich gut mit dem "Ausbildungssystem" auskennen;

Nachdem ich mein Abitur bestanden habe (2,7 Durchschnitt), fing ich erstmal an BWL zu studieren, jedoch merkte ich sehr schnell , dass ein Studium nichts für mich ist, und so kommt es, dass ich dieses Jahr (Ab dem 1.8ten) eine Ausbildung als Notarfachangestellter anfange. Ich habe in dem Notariat schon ein zweiwöchiges Praktikum gemacht und habe bisher gutes Feedback für meine Arbeit erhalten.

Nun zu meiner Frage:

Ich möchte die Ausbildung so schnell wie möglich abschließen, aber ich möchte sie auch mit guten Noten und einer guten Endprüfung beenden.

Ich habe bisher sehr unterschiedliche Meinungen über die Verkürzung einer Ausbildung gelesen und gehört. So sagen zum Beispiel manche Leute, dass man lieber volle 3 Jahre machen sollte, weil man die wichtigsten Dinge vorallem am Ende lernt und diese auch den Schwerpunkt in den Prüfungen ausmachen. Andere Leute behaupten, dass man für eine Ausbildung als Notarfachangestellter definitiv keine 3 Jahre bräuchte und vor allem Abiturienten diese Ausbildung auch sehr gut in 2 Jahren schaffen können.

Habt ihr da eine Meinung zu?

Edit: Danke schon mal für die ersten Antworten, aber meine Frage ist NICHT ob ich die Ausbildung verkürzen kann, sondern ob es Sinn macht die Ausbildung zu verkürzen! (Wie sind die Erfahrungen, leiden die Noten darunter?, absolviert man eine schlechtere Prüfung etc.)

Schule, Ausbildung, Abitur, IHK, IHK-Prüfung, Notar, Rechtsanwaltsfachangestellte, Ausbildungsverkürzung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbeutung in der Ausbildung ReFa?

Ich beginne jetzt das 3. Lehrjahr zur Rechtsanwaltsfachangestellten und stehe gefühlt kurz vor dem Burnout.

Ich habe nur eine Kollegin, welche dort auch ihre Ausbildung gemacht hat. Sie ist Vollzeitkraft und momentan für 2 Wochen im Urlaub. Das heißt das ich meistens, zu dieser Zeit etwas mehr zu tun habe aber nicht erheblich.

Jetzt ist es gerade mal der 3. Tag ihrer Abwesenheit und meine Chefin (60+) terrorisiert mich lediglich, heute morgen die erste Ansprache „sie müssen schneller arbeiten und mehr leben zeigen, sonst kommen wir hier nicht voran!“ während ich mir seit 3 Tagen die Finger wund schreibe und dabei versuche mir die 10 anderen Dinge die sie mir nebenbei aufgetragen hat, zu merken. Ich will mich keinesfalls in den Himmel heben oder ähnliches, aber ich habe mir nicht mal rausgenommen mehr als 2 mal von meinem Wasser zu trinken, durch den Druck der auf mich ausgeübt wird. Ich weiß, das hört sich dumm an.

Von mir wird also erwartet, dass ich als Azubi und zurzeit einzige Arbeitskraft, die Arbeit von einer Vollzeitkraft mit übernehme, natürlich ohne extra Bezahlung.

Nachdem meine Chefin heute gütigerweise bei 35 Grad Celsius Raumtemperatur, ohne Ventilator oder andere Kälte schaffende Maßnahmen, das Büro ab Mittags geschlossen hat, meint sie mir nochmal reinzudrücken „ich hoffe Sie wissen das zu schätzen!“.

Das war jetzt nur ein kleiner Ausschnitt von dem was ich über mich die letzten Jahre hab ergehen lassen müssen.

Bei Krankheit wird es noch schlimmer. Nachdem ich das erste mal, letztes Jahr, das erste Mal krankgeschrieben war, kam etwas auf mich zu was ich nie erwartet hätte.

„Und? Sind Sie wieder gesund ? Was fällt ihnen eigentlich ein? Ich glaube ihnen nicht dass Sie krank waren.“ - Zitat, fast genau so, danach ging es natürlich noch weiter mit Anschuldigungen.

Meine Nerven liegen echt blank und das mit nur 19 Jahren. Mir wird jetzt schon schlecht wenn ich an ihre letzten Worte von heute denke „und morgen machen Sie sofort das! Und dann legen Sie das noch raus und dann aber ganz schnell!“

Mir wird die Verantwortung der ganzen Arbeit und allem Schriftverkehr etc., auferlegt.

Ich könnte dagegen vorgehen aber das würde die Stimmung noch mehr zerstören.

Was sagt ihr dazu?

Ausbildung, Azubi, Rechtsanwaltsfachangestellte, REFA, Azubi-Rechte
Bewerbung um eine Ausbildungsstelle zur rechtsanwaltsfachangestellten

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit habe ich erfahren, dass Sie ab dem xx.xx.xxx einen Ausbildungsplatz zur Rechtsanwaltsfachangestellten anbieten.Das Koordinieren von Terminen und das Erstellen von Schriftsätzen kommt meinen Interessen und Fähigkeiten sehr entgegen. Hiermit bewerbe ich mich um die ausgeschriebene Ausbildungsstelle, da ich meine berufliche Laufbahn sehr gerne in Ihrer Kanzlei beginnen möchte.

Zurzeit besuche ich die 10. Klasse einer Realschule, die ich 2013 mit der Fachoberschulreife verlassen werde. Die Fächer Mathematik und Deutsch sprechen mich besonders an. Wie Sie aus meinem Lebenslauf entnehmen können, habe ich zwei Prakitkas absolviert. Bei diesen konnte ich erste Erfahrungen mit dem Umgang von Kunden sammeln.Über den Beruf der Rechtsanwaltsfachangestellten habe ich mich gründlich im Berufsinformationszentrum und im Internet informiert und bin mir somit dessen Aufgaben bewusst. Ich bin organisiert und immer gut vorbereitet, ausserdem übernehme ich gerne Verantwortung. Pünktlichkeit und Freundlichkeit können Sie bei mir vorraussetzen. Auch mit dem Umgang von Zahlen habe ich keinerlei Probleme.

Ich freue mich sehr über Ihre Einladung zu einem persönlichen Gespräch und stehe für ein vorausgehendes Praktikum gerne zur Verfügung.

Habt ihr Verbesserungsvorschläge & wie findet ihr diese Bewerbung ?

Bewerbung, Ausbildung, Rechtsanwaltsfachangestellte
Als Rechtsanwaltsfachangestellte Zum Steuerberater?

Hallo, ich möchte mich gerne einfach mal informieren und hoffe, dass hier womöglich jemand ist, der diesen Weg bereits gegangen ist.

Ich werde jetzt in drei Monaten bei einer Lohnsteuerhilfe anfangen. Nach nun 6 Jahren (ohne Ausbildungszeit) bin ich langsam einfach fertig mit Rechtsanwälten. Ich gehöre leider zu denen, die keine gute Erfahrungen bei solchen sammeln konnte als Arbeitgeber. Ich möchte jetzt von Kanzleien wegkommen als kleine Rechtsanwaltsfachangestellte . Ich habe jetzt im Internet gelesen, dass man mit meinem Beruf ebenfalls den Steuerberater lernen kann. über den Umweg, vorher noch den Steuerfachwirt zu lernen. Zum Glück steht dort drin, dass mein Abschluss zur Rechtsanwaltsfachangestellten ebenfalls zählt. Jetzt steht bei der Zulassung etwas von:

Eine bestandene Abschlussprüfung in einem anderen Ausbildungsberuf (z.B. als Rechtsanwaltsfachangestellte/r, Bankkaufmann/-frau, Industriekaufmann/-frau, Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau) und danach eine fünfjährige einschlägige Berufspraxis

Für mich ist das jetzt nicht ganz klar. Wird die Zeit, die ich als Refa schon arbeite, dazugezählt (einschlägige Berufspraxis) oder muss ich jetzt bei der Lohnsteuerhilfe noch 5 Jahre Berufserfahrung sammeln, bevor ich die Weiterbildung machen kann? Also was bedeutet hier „einschlägige Berufspraxis“ ?

Ich denke etwas an meine biologische Uhr (bitte nicht lachen). Ich bin 26 Jahre alt und für mich ist es wichtig, wenn kinder, dann bis spätestens 34. Ich höre von allen Steuerberatern, mach die Prüfung vor der Familienplanung ! Ich bin der Meinung, wenn ich jetzt schon weiß dass ich es lernen will, kann ich mir ja jetzt schon Lektüre zum lernen besorgen. Natürlich ist es ohne Schulung nicht einfach aber trotzdem kann man schon anfangen, sich vorzubereiten. Und wenn man genug Zeit hatte für die Vorbereitung, sollte die Prüfung doch wie jede andere zu meistern sein oder nicht? Also wieso fallen so viele durch? Wird nicht genug gelernt oder sind die Prüfungen zum Steuerberater wirklich so beinah unmöglich zu bestehen?

Vielen Dank für Eure Beiträge.

Herzliche Grüße aus dem Niederrhein.

Steuerberaterprüfung bestanden 0%
Steuerberaterprüfung nicht bestanden 0%
Steuern, Schule, Ausbildung, Rechtsanwaltsfachangestellte, Steuerberater, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Sozialwissenschaft oder Jura?

Hallo,

ich verzweifle langsam an einer Studienentscheidung.

Kurz zu meiner Geschichte: Ich habe zuvor Psychologie studiert aber schnell gemerkt, dass ich nicht Psychologin werden möchte. Auch wenn es quasi etliche Möglichkeiten nach einem Psychologie Abschluss gibt außerhalb der klassischen klinischen Richtung; Rechtspsychologie, Sozialpsychologie etc. habe ich es erstmal unterbrochen um mich umzuorientieren.

Darüber hinaus interessiere ich mich sehr für gesellschaftliche Themen. Sozio-ökonomische Umstände, ihre Konsequenzen, Entstehungen von politischen Ansichten, ihre sozialen Gründe... etc.

Jetzt besteht die Möglichkeit einer kompletten Richtungsänderung. Eine Ausbildung zur Bürokauffrau oder Rechtsanwaltsfachangestellten.

Da es leider nicht in meinem ermessen oder in meinen Fähigkeiten liegt VWL oder BWL zu studieren, oder jegliche andere wirtschaftliche Fächer - auch wenn wirtschaftsrecht, wirtschaftspsychologie ganz interessant klingen - zu studieren, kommen keine Studiengänge (außer vil. Sozialmanagement?) In Frage, die auf einer kaumännischen Ausbildung aufbauen würden.

Bei der Rechtsanwaltsfachangestellten Ausbildung sieht es schon anders aus. Ich könnte die Ausbildung machen und mich weiter in dieser Richtung fortbewegen.

Da ich glücklicherweise kein schlechtes Abi habe, bleibt mir auch die Möglichkeit offen Jura zu studieren. Natürlich geht es nicht darum herauszufinden was man tun könnte, als viel eher darum was man tun möchte, aber die Vorstellung micht mit dem Rechtssystem auf dem Niveau eines Studiums auszukennen ist schon nicht wenig reizvoll; zumal man natürlich auch Durchhaltevermögen und konsequente Motivation benötigt, um jenes Ziel zu erreichen.

Was würde ihr mir raten?

SoWi 70%
Rechtswissenschaft 30%
Ausbildung 0%
Arbeit, Beruf, Finanzen, Studium, Wirtschaft, Ausbildung, Berufswahl, Psychologie, Berufsberatung, Berufsleben, Jura, Medizinstudium, Politikwissenschaft, Rechtsanwaltsfachangestellte, Sozialwirtschaft, Sozialwissenschaften, Soziologie, studieren, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftswissenschaft
Rechtsanwaltsfachangestellte Bewerbungsanschreiben?

Hallo Community,

es ist so weit und nun hab ich schon einiges zusammen aber so recht toll, finde ich, hört sich das nicht wirklich an. Mit dem Schreiben von Bewerbungen habe ich bisher kaum/keine Erfahrungen.

Kann mir der ein oder andere bitte helfen?

[Meine Daten] [Ort, Datum]

[Daten des Empfängers]

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Rechtsanwaltsfachangestellte

Sehr geehrte [Ansprechpartner],

für eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte habe ich mich entschieden, da sich die Rechtslagen in einem stetigen Wandel befinden und ich als Rechtsanwaltsfachangestellte den Mandanten mit individueller Beratung und Unterstützung zur Seite stehen möchte.

Ich habe meine Mittlere Reife mit dem Gesamtprädikat "gut" abgeschlossen und absolviere momentan einen Bundesfreiwilligendienst in einer integrativen Kindertagesstätte um mich sozial zu engagieren.

Meine Stärken sehe ich darin, mich sowohl neuen Herausforderungen zu stellen, als auch gewohnte Tätigkeiten gekonnt auszuüben. Des Weiteren zahlen zu meinen Stärken der freundliche und respektvolle Umgang mit Menschen, Geduld, Teamorientierung und Aufgeschlossenheit, Verantwortungsbewusstsein und eine hohe Lernbereitschaft. Außerdem betrachte ich Kommunikation, Termin- und Fristeinhaltung, Plannung und Organisation als sehr wichtigen Bestandteil meines Lebens.

Meine Ausbildung möchte ich gerne bei Ihnen absolvieren, da mich Ihr Firmenprofil und ihr Schwerpunkt auf Mediation anspricht und ich in Ihrer Kanzlei die Möglichkeit sehe, eine vielfältige, individuelle und hochwertige Ausbildung zu erhalten.

Selbstverständlich stehe ich Ihnen für ein Praktikum oder ein Probearbeiten zur Verfügung.

Ich freu mich darauf Sie in einem persönlichen Gespräch von mir überzeugen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

[Unterschrift]

Anlagen: [geforderte Anlagen]

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konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge und dergleichen sind ausdrücklich erwünscht und werden erbeten.

Meine Ausbildung möchte ich gerne bei Ihnen absolvieren, da mich Ihr Firmenprofil und ihr Schwerpunkt auf Mediation anspricht

Ich weiß hier fehlt das große "wieso spricht dich das an?" aber darauf gehe ich erst im persönlichen Gespräch ein.

Schule, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Rechtsanwaltsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Berichtsheft, Fragen über Ausbildungsnachweiss als Rechtsanwaltsfachangestellte?

wie oben schon genannt mache ich eine Ausbildung zur Refa. Ich habe im August in einer Kanzlei angefangen zu arbeiten, aber sehr schnell gemerkt dass dieser Arbeitsplatz bzw. diese Kanzlei nichts für mich ist, da ich ins Kalte Wasser geschmissen worden bin von den anderen Azubis, und ich nichts anderes machen durfte als 8 1/2 std am tag Akten zu suchen. Ende August fing dann die Schule an, und jeder sprach von einem sogenannten Berichtsheft, Ausbildungsnachweiss... Mir hatte keiner was davon erzählt, dass ich täglich aufschreiben sollte was ich gemacht habe, zudem ich ja sowieso nur Akten gesucht habe.

Jetzt ist es Septemper und ich habe am 06.09.2018 gekündigt, weil mir klar wurde, da werde ich nicht meine Ausbildunsgszeit verbringen, jetzt habe ich noch 2 Monate zeit was anderes zu finden, und bin auch schon guter dinge. Ich habe immer noch absolut nichts in meinem Berichtsheft eintragen können, weil ich wie es mir von anderen berichtet wurde, dieses auch von dem Anwalt selber unterschreiben lassen muss.

Soll ich das Berichtsheft erst anfangen wenn ich wieder eine neue Kanzlei habe, und jetzt nur das eintragen was ich in der Schule mache? für mich macht es abslout keinen Sinn jetzt für die andere zeit was einzutragen, weil wie gesagt ich nur Akten suchen durfte..

Schule, Ausbildung, Recht, Rechtsanwaltsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kanzleiwechsel ReFa Bewerbung

Hallo zusammen :) und zwar mache ich momentan eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten und befinde mich in 2 . Lehrjahr in einer Kanzlei in Ludwigshafen. Ich wohne eigentlich in Neuwied und speziell für die Ausbildung nach Ludwigshafen und Pendle jedes Wochenende hin und her. Natürlich könnte ich meine Ausbildung auch in Koblenz/Neuwied machen aber da sich zu dem Zeitpunkt einfach nichts ergeben hat und ich nichts gefunden hatte dachte ich; ich mache meine Ausbildung bei einer Bekannten in der Kanzlei. Leider ist das Problem, dass es sich um eine kleine Kanzlei handelt und es sozusagen niemand gibt der mich richtig ausbildet und ich meine Vergütung immer verspätet erhalte allerdings möchte ich das nicht in die Bewerbung mit einbringen es kommt nicht gut an den Betrieb schlecht zu machen. Ich nehme den Grund wegen der Entfernung nur leider weiß Ich nicht wie ich es ausdrücken soll. Ich habe die Bewerbung schon vorbereitet und würde mich freuen wenn ihr mit helfen könntet. VIELEN dank

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Rechtsanwaltsfachangestellten

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

hiermit bewerbe ich mich um eine Ausbildungsstelle zur Rechtsanwaltsfachangestellten zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Ihrer Kanzlei.

 

Wie sie meinem Lebenslauf entnehmen können, befinde ich mich seit dem 01.08.2014 in einer Kanzlei in Ludwigshafen in Ausbildung und möchte nun meinen Ausbildungsplatz wechseln um sie in einem anderen Betrieb fortsetzten.

 

Da dieser Beruf viele interessante Aspekte birgt, die ich leider bisher nur in geringem Umfang kennenlernen durfte, möchte ich in dieser Branche bleiben. Nicht nur die Überwachung von Terminen und Fristen, sondern vor allem auch der Umgang mit Mandanten/Mandantinnen und das Unterstützen der Anwälte in jeglicher Form gehören zu meinen Stärken. Engagiertes und selbstständiges Mitarbeiten sowie das Umsetzen von verschiedenen Aufgaben des Unternehmens sind für mich von großer Bedeutung.

 

Der Grund für meinen Wechsel besteht darin, dass {ab hier Hilfe }

Leider wirken sich all diese Umstände in letzter Zeit auch negativ auf meine schulische Leistung aus und ich würde gerne wieder mein gesamtes Potential abrufen.

 

Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch mit Ihnen würde ich mich sehr freuen.

Beruf, Bewerbung, Ausbildung, Rechtsanwaltsfachangestellte
Kostenfestsetzungsantrag - Scheidung -

Hallo ihr Lieben,

ich bin momentan einfach nur verzweifelt und suche nun hier einen Rat, in der Hoffnung, dass mir jemand helfen kann.

Und zwar bin ich in der Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten.. in einem Betrieb, wo ich mir meistens alles selbst beibringen muss..

Nunja, seit Wochen liegt auf meinem Schreibtisch der Auftrag ''Kostenfestsetzungsantrag''. Dieses Wort sagt mir leider gar nichts und ich weiß mir auch einfach nicht mehr zu helfen.

Zudem habe ich dann auf meinem Schreibtishc die gewisse Akte liegen, in der es um eine Scheidung ging - beide kein VKH.

''überprüfen wir, ob Sie eventuell noch Gerichtskosten der Gegenseite erstattet bekommen - bitte teilen Sie uns hierzu mit, welche Gerichtskosten eingezahlt worden sind und ob Sie von Gericht evtl. etwas zurück gestattet bekommen haben", war die Mitteilung. Zudem habe ich dann natürlich die Belege in welcher Höhe Gerichtskosten der Mandantschaft gezahlt wurde.

Ich habe nun leider gar keine Ahnung, wie und ob man einen Kostenfestsetzungsantrag bei Gericht stellt. Wenn man im Betrieb fragt, wird keinem geholfen und es wird nur verlangt, dass ich es nun endlich durchführe. In der Schule sind wir leider auch noch nicht so weit, sodass ich dort schlauer werde. Eine Vorlage aus einem anderen Fall habe ich leider ebenfalls nicht.

Ich hoffe hier einfach, dass mir einer schnell und einfach helfen kann.

Liebe Grüße. Nina.

Rechtsanwalt, Ausbildung, Recht, Scheidung, Gericht, Kosten, Rechtsanwaltsfachangestellte
Unglücklich in der Ausbildung

Hallo!

Im August des letzten Jahres habe ich meine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten begonnen und ich muss sagen, ich bin mehr als unglücklich mit dieser Wahl.

Der Beruf interessiert mich einfach gar nicht, weil es einfach so total trocken ist. Ich kann jetzt schon keine Klagen und keine Scheidungsanträge mehr sehen.. Wenn ich daran denke, diesen Beruf mein ganzes Leben lang auszuführen bekomme ich das kalte Grausen.

Noch dazu ist mein Chef ziemlich pingelig und kleinkariert. Bei der kleinsten Abweichung der routinemäßigen Dinge bekommt er sofort einen Blutsturz. Es vergeht kein Tag, an dem er mich nicht anmeckert (oder anbrüllt) und manchmal vergisst er sich auch und wirft mir unschöne Dinge an den Kopf. "Sind Sie so blöd oder tun Sie nur so?" Oder "Wenn sie so weitermachen können Sie sich sofort bei Aldi an die Kasse stellen!" War auch heute in der Kanzlei in Tränen aufgelöst und das war nicht das erste Mal.. (Kann sich eigentlich irgendeiner vorstellen, wie erniedrigend das ist?) Außerdem hat er mich schon desöfteren gefragt, ob diese Ausbildung überhaupt das Richtige für mich ist.

Jeden Morgen stehe ich schon mit Bauchschmerzen auf bzw. komme kaum aus dem Bett, ich muss mich wirklich zur Arbeit hinprügeln und quäl mich durch die ganze Woche. Das Wochenende ist das Highlight schlechthin.

In der Schule läuft es auch nicht gut. Der Stoff ist nicht leicht und schwer zu verdauen und ich denke jetzt schon mit Grauen an mein Zeugnis am Ende des Schuljahres.. Bin mir eigentlich auch fast sicher, dass ich die Zwischenprüfung nicht packen werde. Habe deswegen auch schon mit meiner Klassenlehrerin gesprochen und sie hatte richtiges Mitgefühl, weil sie das natürlich kennt und auch selbst bei einem RA gearbeitet hat, bevor sie Berufsschullehrerin geworden ist und sie meinte, die Ausbildung ist kein Zuckerschlecken und wenn ich mich wirklich so quäle, sollte ich die Ausbildung abbrechen..

Aber ist das wirklich eine gute Idee? Ich weiß, dass es heutzutage nicht einfach ist, eine Ausbildung zu bekommen.. und es würde sich nicht gut machen in meinem Lebenslauf. Die größte Angst jedoch habe ich vor meiner Familie, denn sie wäre alles andere als begeistert (in erster Linie habe ich mich auch nur beim RA beworben, weil sie es mir geraten haben...)

Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll.

Ausbildung, Rechtsanwaltsfachangestellte