Emetophobie/Vomex und Mirtazapin zusammen nehmen?

Hallo zusammen,

ich leide an Emetophobie und habe vor kurzem ein bisschen Patros gegessen der wirklich nicht mehr gut gerochen hat und ich habe es erst nach paar Bissen vom Brot gemerkt. Meine Mitbewohnerin meint auch dass der nicht mehr gut riecht. Er hat jetzt nicht besonders schlecht geschmeckt aber es war auf jeden Fall nicht mehr genießbar. Aber ihr könnt euch vorstellen was im Kopf einer Emetiphobikerin vorgeht wenn sie weiß dass das was sie gegessen hat nicht mehr wirklich gut war. Ich bin gerade noch recht ruhig aber mein Kopf sagt mir schon dass ich bestimmt in 2h über der Schüssel hängen werde. Ich habe Angst dass ich wieder eine Panikattacke bekommen da ich immer interstices drüber nachdenke. Ich nehme Mirtazapin 15 mg abends immer, habe ich heute auch schon, aber ich würde gerne noch eine Vomex nehmen, weil ich denke dass mir schlecht ist.. ich weiß nicht wie die Wechselwirkungen sind daher wollte ich fragen ob das jemand weiß.. wenn es nicht möglich ist beides zusammen zu nehmen werde ich noch eine Mirtazapin gegen die Unruhe nehmen, das mache ich manchmal wenn ich Angstzustände habe oder gar nicht schlafen kann.
aber ich wäre beruhigter wenn ich einen vomex nehmen könnte.

Und nein, ich nehme nicht bei jeder Angst mich zu übergeben eine Vomex.. ich habe meine letzte Vomex für über einem Jahr genommen nur seit dem ist mir sowas nicht mehr passiert, da ich aufpasse und auch meine Grenzen austeste. Aber der Käse war wirklich nicht mehr so gut..

Vielen Dank und tut mir leid für den langen Text, ich habe nur wirklich Angst..

Emetophobie, Gesundheit und Medizin
Emetophobie und Vollnarkose?

Ich habe Emetophobie, also Angst vor Übelkeit und Erbrechen. Weil mein vorderes Kreuzband und der Meniskus gerissen sind, soll ich am Knie operiert werden. Die Operation selbst und die darauffolgenden Schmerzen machen mir gar keine Angst — ich fürchte mich einzig und allein vor der potenziell auftretenden postoperativen Übelkeit durch die Vollnarkose. Ich hatte bereits drei Vollnarkosen OHNE anschließende Übelkeit, aber der Gedanke daran, dass ich mir etwas spritzen lasse, von dem sich andere Menschen übergeben, ist einfach Horror für mich. Der Anästhesistin habe ich das alles gesagt, sie hat daraufhin auch notiert, dass ich Panikattacken habe und Vomex bekomme, aber heute hieß es dann im OP von zwei Krankenschwestern, dass ich mich wohl nach dem Aufwachen fühlen würde, als hätte ich „Magendarm“ und meine Chance für postoperative Übelkeit läge bei 50%, weil ich die noch nie hatte. Da habe ich das Ganze abbrechen müssen, wurde zurück gebracht, konnte sofort gehen — und weiß jetzt nicht mehr weiter. Ich möchte das Knie unbedingt operieren lassen, aber ich fühle mich absolut hilflos. Was soll ich tun? Ich hatte wirklich NOCH NIE postoperative Übelkeit, selbst von 14 Cocktails an einem Abend wird mir nicht übel und ich halte mich an alle Regeln, die vor der Vollnarkose einzuhalten sind. Wie hoch ist mein Risiko für Übelkeit durch Vollnarkose? Und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

Gesundheit, Angst, Emetophobie, Gesundheit und Medizin, Knie, Operation, Übelkeit, Vollnarkose, Erfahrungen
Gibt es hier jemanden der emetophobie hatte und geheilt wurde?

Hi Leute ich bin jetzt 21 und leide seit über 18 Jahren an emetophobie (die angst vorm übergeben) in letzter Zeit is es wieder schlimmer geworden, weil mein Mann eine Magen-Darm-Grippe hatte ( mich hat's zum glück nicht erwischt, er nimmt da auch voll rücksicht auf meine Ängste, aber kann sich halt auch Net so sehr in mich reinversetzen) und als ich vor paar Wochen mit meinem bruder n Film geschaut hab war ihm auf einmal schlecht, er is zum Klo gerannt und hat sich übergeben. Allein diese Geräusche zu hören hat bei mir sofort Panik ausgelöst. Ich hab gezittert, hatte eine Riesen Angst, hab geheult und mir versucht einzureden dass es gar nix schlimmes is. Aber es war doch sehr sehr schlimm für mich. Ich bin einfach weg gerannt und wollt nur noch raus aus dem haus, der Film is einfach weitergelaufen...Jetzt hab ich auch wieder Alpträume, dass sich jemand übergiebt und des is dann so schreklich für mich dass ich aufwach...hab auch auf Autofahrten Angst dass mir schlecht werden könnte und dann ess ich vorher nix... Vor 2 Jahren hatte ich ne Zeit da konnt ich 3 Monate lang fast gar nix mehr essen, weil ich Angst hatte mir wird schlecht, ich hatte in der Zeit so viel Magenknurren und mir war immer schwindlig, hatte Kopfweh. Hab da in der Zeit 6kg abgenommen. Kennt das jemand? Wer hat seine Angst überwunden? Ich will endlich geheilt werden, schließlich will ich später auch mal Kinder.

Angst, Emetophobie, Psyche
Schwangerschaft mit Emetophobie?

Halli hallo 😊

Ich hab da ein paar Fragen bezüglich zum Titel ⬆️. Zuerst will ich nur sagen, dass ich nicht auf Belehrung aus bin, sondern schlichtweg meine eigene Statistik aufstellen möchte um mich in dem ganzen eventuell sicherer zu fühlen. Ich bin für jede Antwort dankbar und hoffe auf einen grünen Zweig zu kommen.

So. Etwas zu mir. Ich bin 23 und heute hatte ich meinen ersten Frauenarzttermin. Fühlte sich für mich komplett surreal an: "Da wächst tatsächlich ein Leben in mir." Ich bin erst in der 6. Woche, das Herz schlägt, 4,5 Millimeter klein, das Kleine sitzt am rechten Fleck. Zudem kommt, dass ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe, die wird aber regelmässig kontrolliert, jetzt vermehrt wegen der Schwangerschaft. Psychisch gesehen, habe ich eine Borderline-Persönlichkeitsstörung, eine Angststörung (Emetophobie) und ADS.

Jetzt zu meiner Frage, ich habe momentan sehr mit dem Thema Übelkeit/Erbrechen zu kämpfen, weil ich es schlichtweg nicht dazu kommen lassen möchte, mich übergeben zu müssen, da ich wirklich wirklich eine Panikattacke kriege, sobald ich das Gefühl habe, mich übergeben zu müssen (Musste mich nie übergeben, aber die Angst ist einfach da). Ich hatte momentan so etwas wie eine Blasenentzündung (Brennen beim Wasserlassen, Harndrang, Tröpfchenweise urinieren). War bei der Hausärztin und sie verschrieb mir Fosfomycin 3mg, für eine einmalige Einnahme gegen die Beschwerden. Ich, so wie ich bin, lese mir den Beipackzettel durch und sehe, dass an oberster Stelle Brechreiz, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen steht. Und da meine Angst relativ gross ist, und ich sonst schon mit der Übelkeit zu kämpfen habe, rufe nochmals bei der Hausärztin an und erzähle ihr das. "Naja, ich kann Sie nicht zwingen das zu nehmen, aber ich empfehle es Ihnen. Falls Sie es nicht nehmen, dann rufen Sie bitte ihren Gynäkologen morgen an", was ich auch morgen machen werde. Ich bin ehrlich gesagt etwas "lost". Ja, es ist meine erste Schwangerschaft.

Trotzdem interessiert es mich, ob es hier im Forum Frauen gibt, die ähnliches durchmachen, wenn nicht das selbe, und wie ihr damit umgeht. Gibt es auch Frauen hier, die gar nicht mit Übelkeit oder Erbrechen zu kämpfen haben? Musstet ihr euch übergeben? Habt ihr irgendwelche Tipps und Tricks? Erzählt mal, ich bin nämlich um jeden Ratschlag froh. Übrigens: Was muss ich weiterhin sonst noch beachten? Nahrungsmittel, weiss ich ungefähr was ich nicht essen und nicht trinken darf. Was wäre aber von Vorteil, wenn ich sonst schon mit Übelkeit zu kämpfen habe?

Danke vielmals und einen schönen erholsamen Abend ❤️

Liebe Grüsse

Schwangerschaft, Emetophobie, Gesundheit und Medizin
Schaumiger Durchfall Ursache?

Hallo zusammen,

ich habe heute früh beim Frühstück auf einmal schaumigen sehr flüssigen gelblichen Durchfall bekommen. Ich wüsste gerne ob dieser einfach so ausgelöst wurde oder ob ich eine Infektion oder Ähnliches habe (habe emeteophobie)

Gestern hatte ich einen schlimmen Streit mit meinem Freund bei dem wir uns fast getrennt hätten... ich habe daher auch nur so um die 5h geschlafen. Während dem Streit hatte ich starke Bauchschmerzen und leichte Übelkeit die dann aber weggegangen sind als ich schlafen wollte. Dann bin ich heute aufgewacht und hatte so ganz leichte Kopfschmerzen (wegen dem Schlafmangel wahrscheinlich) und habe dann erst mal einen halben Liter Wasser getrunken (auf Ex) weil ich die Kopfschmerzen los haben wollte. Dann hab ich angefangen ein Brötchen zu essen und habe dann (ohne Vormerkung von Darmkrämpfen wie ich es normalerweise habe) sehr starken Durchfall gehabt. Jetzt habe ich leichte Bauchschmerzen. Aber meine Phobie vor dem Erbrechen (falls ich eine Magendarm Infektion habe) ist sehr aktiv. Welche Ursache könnte der Durchfall haben und könnte man eine Infektion ausschließen da diese ja sehr schnell verlaufen und die Schmerzen zwischen drinne weggegangen sind und ich davor keine Übelkeit oder Schmerzen hatte? Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen...

PS ich weiß meine Angst ist nicht gesund ich habe einen Termin beim Arzt deshalb

LG Pando

Emetophobie, Gesundheit und Medizin
Emetophobie/ kann das Haus nicht mehr verlassen?

hey ich hab lange überlegt ob man mir hier überhaupt eine Antwort geben kann aber ich da ich gerade sehr verzweifelt bin hoffe ich einfach mal etwas positives zu hören

also ich bin w 14 und leise seit 2 Jahren an Panikattacken, einer emetophobie, Hypochondrie, generalisierten angststörung und mehr es hört sich gerade total viel an aber das alle sagt nur einen Auslöser. Nähmlich wegen meiner Angst vor dem erbrechen

letztes Jahr ging es noch aber mittlerweile kann ich kaum noch das Haus verlassen. Ich habe sehr viele Panikattacken am Tag weil ich einfach immer Angst habe das mir schlecht wird. Egal ob es beim Essen, schlafen gehen, Film schauen oder duschen ist immer denke ich dran.

zuhause ist das ja noch oke weil ich langsam auch weiß das es nicht einfach so passiert aber wenn ich unterwegs bin bekomme ich krasse Panikattacken. Ich gehe momentan auch nicht mehr zur Schule (bin jetzt 9te) also bin krank geschrieben und treffe mich auch sonst nie mit Freunden. Obwohl ich all das gerne ruhen würde aber sobald ich rausgehe bekomme ich Todesangst

in den Momenten kann mir auch niemand und nichts helfen. Ich bin einfach so verzweifelt denn auch zu einer Therapie könnt euch ja nicht gehen.

ich höre wirklich auf jedes kleine Gefühl also wenn ich Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen habe denke ich mir wird jetzt übel.

Also habe ich jetzt 2 fragen

  1. kann mir einfach so schlecht werden ode muss es einen Auslöser geben ( wie falsch gegessen oder Migräne) außerdem habe ich mich seit 6 Jahren nicht mehr übergeben bei mir passiert es also eher selten
  2. hat jemand Erfahrung damit oder weiß was ich am besten ruhen kann. Ist es besser abzuwarten oder direkt eine ,,Konfrontationstherapie“ zu machen?

danke für jede Antwort :)

Psychologie, Angststörung, Angstzustände, Emetophobie, Gesundheit und Medizin
Starke Angst hilft Escitalopram?

Ich leide jetzt schon längere Zeit an einer starken Emetophobie, (die angst vor dem erbrechen) durch diese angst habe ich viele Zwänge entwickelt, habe sehr oft Übelkeit, Schlafprobleme, Panik usw.. ich kann einfach nicht mehr ich habe mit all meinen freunden kein Kontakt mehr kann derzeit nicht zur Schule habe riesen Angst krank zu werden. Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll! Da ich niemanden kenne der diese angst zu erbrechen auch hat ist es schwer für mein umfällt dies überhaupt zu verstehen. Anfangs hat mich meine Familie garnicht ernst genommen, weil sie sich einfach nicht vorstellen konnten das man Angst vor dem erbrechen haben kann bis ich dann immer weniger gegessen hatte, an meinen tiefpunkt wog ich nur noch 36kg bei einer größe von 1,67 da haben sie mich dann erst ernst genommen! Familäre Probleme haben alles noch verschlimmert. Ich war kurz davor in eine Klinik zu kommen aber der Arzt hat es erst mit Fresubin versucht mit den ich dann wieder zu nahm jetzt wiege ich 44gk und mit dem Essen läuft es wieder relativ gut doch die Angst ist immer noch da durchgeschlafen hab ich schon ewig nicht mehr und die Zwänge (vorallem was sauberkeit angeht) werden immer schlimmer! Ich bin jetzt auch schon mehrere Monate in Therapie was aber nicht wirklich hilft. Jetzt hat der Arzt mir Escitalopram 5mg verschrieben die ich ab Montag nehmen soll und ich hoffe so das sie mir weiter helfen aber ich habe große Angst das mir von diesem Medikament schlecht wird oder ich mich übergeben muss hat jemand erfahrungen? Hat es geholfen, musstet ihr euch übergeben oder war euch schlecht, muss man sie morgens nehmen und auf nüchternen magen

Ich danke schonmal für alle Antworten

Angst, Psychologie, Emetophobie, Gesundheit und Medizin, Zwang, Escitalopram
Emetophobie(Angst zu erbrechen), ich halte es nicht mehr aus. Was kann ich tun?

Ich weiß gar nicht wie ich alles erklären soll damit es nicht zu lang wird. Also ich bin 19 und habe eigentlich schon immer eine milde Form der Emetophobie gehabt. Übergeben war für mich schon immer die schlimmste Folter. Ich würde lieber sterben als mich übergeben zu müssen. Deswegen esse ich auch zum Beispiel keine Tomaten auf leeren Magen, weil ich mich davon mal übergeben musste, als ich noch klein war (ich weiß komplett verrückt). Doch seit Monaten ist es richtig schlimm.

Ich muss mich nicht oft Übergeben, deswegen ist meine Angst nie hochgekommen. Aber seit ich vor ungefähr 5 Monaten meinen ersten Magen-Darm-Infekt seit bestimmt 10 Jahren hatte, ist mir plötzlich jeden Tag schlecht. Körperliche Ursachen gibt es keine also kann es nur psychisch bedingt sein. Ich bin komplett am Verzweifeln jeden Tag habe ich durch diese Übelkeit Angst mich Übergeben zu müssen und dadurch auch Angst vor der Übelkeit selbst, was sie noch schlimmer macht. Immer wenn mir schlecht ist, kommt in mir dieser Gedanke hoch, dass mir diesmal vielleicht wirklich schlecht ist und dadurch mach ich mich selbst komplett verrückt. Es ist ein Teufelskreis. Je mehr Angst ich habe, desto übler wird mir und je übler mir wird desto mehr Angst habe ich. Des Öfteren habe ich dadurch auch richtige Panickattacken.

Ich kann einfach nichts mehr machen. Essen fällt mir schwer, weil ich denke, dass ich mich mit leerem Magen nicht übergeben muss. Auto fahren trau ich mich nicht und allgemein Raus gehen ist für mich grad die Hölle. Ich kann mich nicht mehr mit Freunden treffen oder irgendwas Anderes machen was Spaß macht.

Ich bin komplett am Verzweifeln, weil keiner diese Angst versteht und ich denke, dass mein Leben jetzt für immer zerstört ist. Deswegen hoffe ich auf Leute zu treffen, denen es ähnlich geht wie mir oder die ihre Emetophobie überwunden haben und mir Tipps geben können. Also bitte nur antworten, wenn ihr selber Emetophobie habt.

Angst, Psychologie, Emetophobie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Übelkeit, verzweifelt
Meine Eltern nehmen mich nicht ernst-Emetophobie?

Hallo,

Schuldigung erst einmal, dass ich jetzt so schlampig schreibe.

Ich habe Emetophobie. Schlimm. Sehr schlimm. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass jemand genauso viel Angst vor dem Erbrechen hat wie ich.

Ich habe vorallem vor dem Moment Angst, wo dann auch wirklich merke, dass es kommt. Ich weiß das halt nicht genau, weil ich oft totale Panikattacken habe, und es so ist, als ob ich erbrechen würde. Also dieser Punkt, wo andere aufs Klo rennen würden.

Ich habe das leider auch so oft in der Schule, und bei meinen Hobbys, aber ich kann ja nicht immer einfach so aufs Klo rennen. Jetzt ist ja gerade eben keine Schule, und keine Hobbys und sowas.

Ich habe vorallem immer gegen Abend Angst, weil mir jeden Tag schlecht ist, und das schon seit Jahren. Am Anfang war ich oft beim Arzt und dann auch einmal für eine Zeit lange, beim Heilpraktiker. Die haben das alle nicht verstanden, und ich habe dann letzendlich herausgefunden, dass ich Emetophobie habe.

Ich habe mit meinem Vater schon einmal darüber geredet. Er nimmt es nur gar nicht ernst. Mit jemanden anderes kann ich darüber nicht reden.

Hilfe, ich kann einfach nicht mehr. Ich kann nicht mehr entspannt ins Kino gehen, ins Thater oder in die Oper oder sonst was. (Ich war mal in der Oper mit meiner Familie als Geschenk, für meinen Opa.)

Es ist so schrecklich.

Niemand versteht mich. (Aus meinem Umfeld.)

Eine Freundin hat aber auch Angst vor dem Erbrechen aber LANGE noch nicht so arg Angst wie ich.

Ich kann nicht mehr. Ich bin so verzweifelt.

Bitte helft mir?! Kennt ihr eine Psychologin/e, der oder die mir helfen kann, übers Internet?! Oder kennt ihr jemanden übers Internet der mir helfen kann?!

Bitte!

Schule, Angst, Eltern, Psychologie, Emetophobie, Erbrechen, Liebe und Beziehung, Phobie