Hallo,
ich besitze eine Wiese, welche die Gemeinde/Stadt in Baugrund umwandeln will.
Allerdings will ich später in ein paar Jahren (ich bin ledig, m24) da auch mal ein Haus drauf bauen. Die Wiese reicht für ca. 4 Grundstücker.
Die Wiese ist zz. noch in landwirtschaftlichem Betriebsvermögen und auch als landwirtschaftliche Nutzfläche gekennzeichnet.
Der Vorschlag der Gemeinde war, die Wiese als landw. Nutzfläche komplett zu kaufen und ich müsste, dann später der Stadt wieder den Grund abkaufen, allerdings dann zu Bauerwartungsland oder Baugrund. Erschließung wäre hier dann schon dabei.
Dann müsste ich einmal Steuern zahlen zur Entnahme aus der Landwirtschaft und dann ein 2. mal Grunderwerbsteuer und dann noch zu einem teurerem Preis?!
Ist das eine übliche Vorgehensweise, wenn man seine Wiese zu Baugrund umwandeln will?
Komme mir etwas verarscht vor wenn ich meinen Grund erst billig verkaufen und dann teuer wiederkaufen soll...