Wieso denkt Deutschland, dass jeder Täter ein Ausländer ist?

15 Antworten

Nicht alle denken automatisch das Täter ein Ausländer ist, welche Nationalität der Täter hat wird ja öfters bekannt gegeben und die Täter sind auch oft Deutsche. Aber auch, wenn man das denkt ist es nicht böse gemeint aber durch die Vergangenheit zeigte sich das man mit der vermutung oft recht hatte.

Aber bei manchen stimmt es schon das man, wenn man von der Tat hört/liest, man sich schon denken kann wer es war, da gerade in diesem Bereich vermehrt solche Fälle bekannt sind in denen es bestimmte Personengruppen waren. Wenn man liest das ein Mädchen ermordet wurde und die Täter aus der Familie kommt, ist man recht nah dran mit der vermutung das es der Vater/Bruder/Onkel war, weil man mit dem Lebensstil der Tochter nicht einverstanden war und die Familien "Ehre" retten wollte, wenn eine Frau getötet wurde, weil sie sich trennen wollte ist leider oft gekränkte Ehre Schuld an die Tat oder bei einer Gruppenvergewaltigung oder eben Messerstecherreien auch bestimmte Gruppen da es gerade in den Bereichen recht auffällig ist.

Es gibt auch Deutsche Täter die mit Messern rumlaufen, wenn sie gekränkt sind die Ex-Frau/Freundin oder ihre liebsten töten, Vergewaltigen und davon wird auch berichtet.

Wieso denkt Deutschland, dass jeder Täter ein Ausländer ist?

Was du behauptest, ist schlichtweg eine Lüge...

Niemand denkt, dass 'alle' Täter Ausländer sind! Es ist nur auffällig, dass in vielen Fällen die Mehrheit der Täter in »Deutschland« eben keine Deutschen sind.

Der Unterschied ist eigentlich offensichtlich - Gäste haben sich auch so zu benehmen! Ich erwarte keine Dankbarkeit von jemandem, der sein Zuhause, seine Freunde, seine Familie, seine Existenz verloren hat und/oder unfreiwillig aus seiner Heimat vertrieben wurde. Was ich aber erwarten kann, ist, dass sie keine zusätzlichen Probleme verursachen, gerade weil sie am besten wissen sollten, wie es ist, in einem Land zu leben, in dem Gewalt o.ä. an der Tagesordnung ist.

Das ausgerechnet Menschen, denen wir uneigennützig helfen, die deutsche Willkommenskultur ausnutzen, mit Füßen treten, die hiesige Kultur, Traditionen usw. ablehnen und durch ihren eigenen Glauben ersetzen wollen, hat für mich nichts mehr mit mangelnder Toleranz zu tun.

Natürlich trifft das nicht auf 'alle' zu, wie du behauptest, aber die Minderheit, auf die es zutrifft, zieht leider die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Es geht nicht um die Millionen, die hier friedlich leben, sondern um die wenigen, die kriminell sind.

https://dnl24.com/pages/data-english

"Ich hätte solche Daten auch gerne für Deutschland, aber hier weigert man sich, solche Daten zu erheben, um die Täter zu schützen."
Woher ich das weiß:Hobby – Vor und nach der Wahl sind inäqual!

OlliBjoern  31.08.2024, 18:16

"Es geht nicht um die Millionen, die hier friedlich leben, sondern um die wenigen, die kriminell sind."

Gut, dass du das so siehst. Aber manche auch hier auf GF sehen das anders.
Manche schreiben davon, dass die Völkerwanderung aus arabischen und türkischen Ländern gestoppt werden sollte. Da kommt auch nix mit "kriminell", da geht es um "Völkerwanderung".

0
M4RC3LL0  31.08.2024, 18:54
@OlliBjoern

Man muss einfach realistisch bleiben und differenzieren!

Laut Meinungsumfragen erkennen einige dieser Menschen unsere Gesetze nicht an, fordern einen Gottesstaat, sind nicht integrationsfähig usw.

Dass einige kriminell werden/sind, ist nur eines von vielen Problemen, die mit der Zuwanderung einhergehen.

Aber es geht nie um 'alle', sondern nur um diejenigen, auf die es auch zutrifft...

0

Kommt auf die Art der Kriminalität an. Mein Wissen ist da von Statistiken die einige Jahre alt sind, also nimm sie mit einer Prise Salz, aber der Großteil von Gewalttaten wird in Deutschland von Ausländern ausgeführt. Insbesondere Raubüberfall und von den gewaltlosen Straftaten noch Diebstahl.

Deutsche, also "eingeborene" Straftäter dominieren die Statistiken in Verbrechen wie Steuerhinterziehung, Unterschlagung und so weiter. Also eher im finanziellen Sektor.

Und so ähnlich ist das, meines Wissens nach, fast überall auf der Welt. Die Einheimischen, Eingeborenen beteiligen sich statistisch gesehen eher an gewaltlosen und finanziell vielversprechenden Verbrechen und Ausländer meist an Gewaltverbrechen und Diebstahl.


OlliBjoern  31.08.2024, 18:17

Also ich bin mir nicht sicher, ob diese These auch für Mittel- und Südamerika zutrifft.

0
Das hat Gründe...

Zunächst ist dem überhaupt nicht so, dass wir Deutschen das immer denken. Fakt ist aber leider, dass Ausländer und davon besonders die Zuwanderer um ein Vielfaches krimineller als Deutsche sind. Dies gilt für nahezu alle Kriminalitätsfelder, besonders dramatisch ist dies jedoch bei der Gewaltkrimalität, bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, Messergewalt. Hier sind Ausländer teilweise um ein zwanzigfaches mal häufiger krimineller als Deutsche.

So liegt man in der Annahme, dass bei Verbrechen die mit der Tatwaffe Messer begangen wurden, nahezu immer richtig, wenn man von nichtdeutschen Tätern ausgeht. He brutaler und öffentlicher, je willkürliche in der Opferauswahl, desto weniger wahrscheinlich war es ein Deutscher.

Gleiches gilt für Wohnungseinbrüche, welche planmäßig und im großen Stil von ausländischen Banden begangen werden, für Diebstahl und Straßenraub, von Gruppenvergewaltigungen bei denen Nichtdeutsche mehr als die Hälfte aller Täter stellen.

Es sind also nicht die Deutschen schuld, wenn sie dies denken, sondern diejenigen, welche hier in Massen diese Kriminalität ausüben.

Bild zum Beitrag

Beispielhafte Aufschlüsselung des BKA. Seitdem hat sich die Lage jedoch nochmals verschlimmert.

Auch Massengewalt, früher ein begrenztes Phänomen von Holligans, kommt nun derart häufig vor, dass auch hier automatisch der Gedanke naheliegend ist, dass es sich bei den bürgerkriegsähnlichen Zuständen zu Silvester, in Freibädern, vor Krankenhäusern und öffentlichen Plätzen um Nichtdeutsche handelt.

Schuld daran tragen aber nicht nur die Straftäter selbst, sondern eine Politik, welche diese Zustände aktiv herbeiführt und kurz vor Wahlen mit albernen Waffenverbotszonen und Verschärfungen des Waffenrechts reagieren, einige Straftäter aktionistisch abschieben und ansonsten alles so belassen, wie es gekommen ist.

Fazit:

Wenn es dich stört, dass Deutsche dies möglicherweise denken, dann solltest du nicht uns, sondern die Personengruppen kritisieren, aus welchen heraus all die Kriminalität kommt.

Natürlich gibt es unzählige gute und ehrliche Ausländer die selbst darunter leiden, wie ihre Landsleute ihren Ruf, den sie sich in Jahrzehnten erarbeitet haben, ruinieren. Ein Grund, weshalb auch immer mehr Migranten die AfD wählen.

 - (Deutschland, Leben, Gesetz)

Ich denke nicht das es so ist.

Es gibt ja auch genug politisch links orientierte Menschen, die werden eher nicht sofort alles auf Ausländer schieben.

Bei einer Messerattacke ist der Ausländeranteil halt extrem hoch, deshalb kommt halt auch mal ne Vorveruteilung zu Stande.