Wie würdet ihr reagieren, wenn euer Kind zum Islam konvertieren würde?

10 Antworten

Haette ich ueberhaupt kein Problem mit. Ab sofort wuerde ich ihr ein strikt islamisches Leben bereiten.

Erst einmal wuerde der Kleiderschrank ausgemistet werden, gefolgt von diversen Schminksachen. Fotos von Freundinnen haetten von der Pinwand zu verschwinden, Schwimmbad waere gestrichen, wie auch Unternehmungen, an denen Jungen teilnehmen. Dem Postboten duerfte sie nur noch im Hijab entgegentreten, wie auch ihren anderen maennl. Verwandten. Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke wuerden der Vergangenheit angehoeren und wenn ihr der Schweinebraten auf dem Tisch nicht zusagt, muss sie sich eben eine Stulle schmieren.

Wuerde mir sogar den Wecker stellen damit keine Gebete verpasst werden, und waehrend des Ramadans darf sie gerne Kohldampf und Durst schieben.

Wenn sie Muslimah sein moechte - gerne. Aber dann entweder ganz oder garnicht. Abgesehen davon, dass wir in einer islamfreien Zone wohnen, meine Tochter aber in muslimischer Gesellschaft aufgewachsen ist, waere der Spuck innerhalb einer Woche vorbei. Wenn es denn ueberhaupt dazu kommen wuerde.


1Iken  28.09.2024, 15:30

Du als Nicht-Muslim würdest das wirklich tun? Sorry aber das scheint mir gelogen zu sein. Warum machst du dir die Mühe?

Aufklärend helfen zu überprüfen ob die Entscheidung gut oder schlecht ist.

Wäre mir ziemlich egal an was es glaubt, aber ich würde mein Kind erstmal von allem religiösen fernhalten. Ich würde Religion nie thematisieren und mein Kind in der Schule im Ethik, statt im Religionsunterricht anmelden. Einfach weil ich finde es soll nicht beeinflusst werden, an welche Religion es glaubt. Aber wenn es sich dann später mit dem Islam beschäftigt und zu ihm konvertieren will, war das ja absolut seine Entscheidung mit der ich dann auch nichts zu tun habe.


Agnos2  27.09.2024, 19:57

Kind fernhalten ist auch Beeinflussung

xFennec  27.09.2024, 19:58
@Agnos2

War falsch forumuliert, nicht fernhalten, aber nie thematisieren. Das ist nicht das gleiche.

Ich habe keine Kinder, aber ich würde schon mir einfallen lassen, um den echten Islam ihm beizubringen, wie manche Koranverse über die Gewalt zitieren. Und dann mich vorsehen, ob das Kind nicht genauso denkt, wie der Koran.....

Und allen erzählen, um zu warnen, man kann ja nicht wissen, es gibt ja so viele Attentate. Die Täter sahen vor der Tat auch normal aus. 🙄

Und dann schön ärmlich leben, in es in den meisten Ländern in der islamischen Welt der Fall ist. Nur das allernötigste kaufen. Keine Technik, wie in Mali oder in Afghanistan. 😅

Also, keine Musik, kein unmoralisches Fernsehen, keine Markenklamotten aus dem bösen Westen. Wenn es ihm nicht gefällt, das Jugendamt wird sich gern dessen annehmen.

Dann wird das Kind schon die Sehnsucht auf den Westen verspüren. 😆

Es ist leicht ein Moslem zu sein, wenn man das Christentum und die Demokratie jeden Tag genießen kann.

PS:

(das kann man nur machen, wenn man das Kind liebt, ABER nicht vergöttert)

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Frage Dich, warum das Kind ausgerechnet das macht, es fehlt ihm was!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin

Mein Sohn hatte das mal vor. Ein paar Jahre zuvor wollte er sich taufen lassen und als er noch kleiner war, sagte er, er wäre Buddhist. Ich hab jedes mal gleich reagiert, wenn er offiziell zu einer Religion konvertieren möchte, muss er warten bis er alt genug ist.

Inzwischen hat er seinen eigenen Glauben und hält nichts von Religionen.