Wie wäre der Vorschlag?
Das alle Politiker min 3000 Euro pro Monat verdienen und der Rest sollte an die Rentenkasse gezahlt werden sprich von der 10000 Euro die was Politiker bekommen sollen 7000 Euro an die Rentenkassen gehen
2 Antworten
Der wäre sinnfrei.
Politiker verdienen für ihren zeitlichen Aufwand verhältnismäßig wenig, wenn man sich die freie Wirtschaft anschaut.
Was man einschränken sollte, sind Nebenverdienste während der Mandatszeit ( wie sollen bitte bei einem Job als Politiker noch fünf Posten in Aufsichtsräten etc. überhaupt möglich sein) und v.a. sollten die Pensionen besser gestaffelt sein.
Dass eine Legislatur alleine schon ausreicht, um eine Rente zu bekommen, die die Höhe der Rente eines normalen Arbeiter oder Angestellten nach 40-45 Jahren Arbeitszeit übersteigt, das dürfte m.M.n. nicht sein.
Besser wäre es,wenn der Staat bereits in den 80er Jahren einen Bürgerfonds eingerichtet hätte und Einnahmen der Staatsbeteiligungen und deren Ausschüttungen sich aufsummiert hätten.
Eigentlich,vielleicht und hätte,Fahrradkette.
Eigentlich ist da kein Loch ( Staatsschulden ) hätte ich den Splint doch drauf gemacht ( Ausgabendisziplin,nicht für jede Partei den Staatsapparat aufblähen ) könnt ich fahren immer noch. ( Hätte Geld in der Krise, Investitionsstau, Rentenkasse,Krankenhäuser ,Wohnungsbau )
Für Politiker in der Regierung,wie auch für Bundestagsabgeordnete,Landräte und Bürgermeister wäre es eher sinnvoll,eine Managerhaftpflichtversicherung abschließen zu müssen, damit bei Fehlentscheidungen ( Merkel,Scheuer )
nicht der Staat die Ansprüche Dritter ( RWE / Toll Collect,etc.) bezahlen muss.
Dann sollten die dementsprechend weniger Rente bekommen