welche Langzeitfolgen durch Tavor?
ich habe mal eine Frage und ich hoffe, dass mir einer das beantworten kann, der eventuell schon Erfahrung damit gemacht hat. Welche Langzeitfolgen kann Tavor Sucht mit sich führen?
2 Antworten
Ich selbst habe keine Abhängigkeit, aber in der Psychiatrie genügend Mitpatienten damit erlebt.
Der Bedarf an Tavor wird immer größer. Um einen Effekt zu spüren, musst Du immer mehr nehmen. Und irgendwann löst Tavor dann aus, wogegen Du es nimmst - Unruhe, Angst, Panik. Also es hilft dann nicht mehr, sondern verstärkt die eigentliche Symptome noch. Außerdem werden die Organe geschädigt.
Abgesehen davon ist man dann anfälliger für weitere Abhängigkeiten. Wenn im Gehirn das "Suchtzentrum" sozusagen einmal angelegt ist, bleibt es. Die Chance, weitere Abhängigkeiten zu entwickeln ist also dann gegeben.
Ein Tavorentzug ist auch nicht angenehm.
Ich habe Deine bisherigen Fragen mal gelesen. Du weißt schon länger, dass Du abhängig bist und Deine Toleranzgrenze sich verschiebt. Und damit kommt man dann zur eigentlich schlimmsten Langzeitwirkung: Das Absterben von Gehirnzellen.
Du hattest bereits Entzüge? Mach noch einen.
Wenn bei Dir Abhängigkeit bekannt ist, wer verschreibt Dir das dann noch?
Benzos schädigen nicht die Organe. Die sind nicht toxisch für die Organe.
Ähm da steht jetzt nichts von Organschäden? Ich will dich jetzt nicht nerven oder so, alkohol schädigt organe aber nicht benzos.. das hauptproblem ist die sucht gepaart mit extrem unangenehm, langen entzugserscheinungen (die auch bei kalten entzug tötlich sein können). Und Hirnzellen sterben auch nicht ab. Bitte erkläre mir wie du auf Organschäden kommst? Welches Organ wird da geschädigt ?
"Schon vor längerem haben Forscher ein weiteres mögliches Risiko erkannt, das mit einer längeren Einnahme der Benzodiazepine einhergehen könnte: Einbußen in der Leistungsfähigkeit des Gehirns"
Als Beispiel.
leider Gottes, kann ich mir einfach ihre Rezepte holen
für nächsten Zug ist es jetzt eh zu spät. Hab gerad was genommen….
Dann wäre eine Suchtberatungsstelle die richtige Anlaufstelle jetzt.
Na dann. Ich mag niemanden in seinem Suchtverhalten begleiten. Ich bin raus aus dem Thema.
Tavor verschreibt der Arzt normal nur für kurzfristige Einnahmen.
Weil bei längeren Gebrauch eben Suchtgefahr besteht.
Steht denke ich auch im Beipackzettel.
leider hab icj andere wege gehabt um mir die sacheb zu besorgen
hatte selber schon mehrere Taborzüge mit heftigen Entzug Symptomen von Panikattacken bisschen zu Krampfanfällen Halluzinationen, Reizbarkeit, alles dabei