Welche Berge nach Zugspitze?

2 Antworten

Kommt darauf an, was deine Strategie ist. Willst du deine Höhe oder deinen technischen Anspruch steigern? Willst du dich länger in den Bergen aufhalten? Suchst du Zahlen wie Höhe, Distanz oder Schwierigkeitsgrad einer Tour oder eines Gipfelziels? Oder willst du Landschaften erkunden? Oder ist es der Kick des Risikos und der Gefahr, der dich in die Berge lockt?

Mit den Bergprojekten, die du bereits abgeschlossen hast, dürftest du dich durchaus für einen Hochtourenkurs und leichte geführte Hochtouren qualifizieren. Scheue dich nicht davor, darüber nachzudenken.

Aber es gibt natürlich auch zahlreiche andere Möglichkeiten, die Berge kennenzulernen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Tour in den italienischen Dolomiten oder der Brenta? Eventuell mit Klettersteigen und dem einen oder anderen eisfreien 3000er? Ich kann eine Tour durch den Rosengarten in der Nähe von Bozen wärmstens empfehlen, Details auf Anfrage.

Woher ich das weiß:Hobby – aktiv in der DRK Bergwacht und viele Bergtouren

Die Alpspitze und der Hochwanner sind nicht wesentlich niedriger ,

und es gibt sehr einfache Routen,die man als Alpinwandern bezeichnen kann.

Das klingt erstmal als einfacher ,ist es auch,wenn man darauf achtet,das man immer Handschuhe dabei hat.

Unterschätzt werden regelmäßig, das sehr schnell umschlagende Wetter, lose Steine ,Geröllflächen,oft von Restschnee bedeckt,also die Abrutschgefahr,

so das man immer bei Schlechtwetter eine Hütte aufsucht,biwakiert aber keinesfalls absteigt.Kommt Nebel dazu ist das lebensgefährlich.

Ansonsten bei mittlerer Kondition ,ordentlicher Ausrüstung für Familien,mit größeren Kindern durchaus machbar und sicher.